Vor knapp einem Jahr drehte ich eine Runde über die „Acht“ und gabelte Ivana zum zweiten Mal auf der Brüderstraße auf. 
Sie wollte wieder zu ihrem Lieblingsplatz, einem Privatgrundstück in der Calenberger Neustadt. Das passte mir gut, da ich etwas Bestimmtes suchte und so fuhren wir hin.
Die hintere rechte Ecke war diesmal frei, aber sie mochte diese Ecke nicht. Sie schlug wieder die hintere linke Ecke vor, da es unter diesem Baum so schön romantisch war und er einen gewissen Schutz vor fremden Blicken gewährte.
Diesmal fuhr ich nicht ganz so nah an den Zaun rechts heran, da ich die Mehrfamilienhäuser gegenüber sehen wollte.
Ich stoppte den Motor, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Ivana öffnete die Tür, klappte die Rückenlehne um, und setzte sich ebenfalls auf die Rückbank. Dann schloss sie die Beifahrertür.
Das Blaskonzert von Ivana verlief den vorangegangenen Malen sehr ähnlich ab, deshalb werde ich die Beschreibung nicht wiederholen. Aber das ist auch nicht der Sinn und Zweck dieses Berichtes.
Schon beim ersten Mal kam mir dieser Innenhof bekannt vor. In den nuller Jahren hatte ich von 2001 bis 2010 zehn Jahre in einer Wohnung auf diesem Block gewohnt. Und jetzt suchte ich die Wohnung, und fand sie auch. 2 Zimmer, Küche, Bad für 650 DM kalt. Selbst im Jahr 2010 zahlte ich nur 5,33 Euro pro Quadratmeter.
Wenn Zeitreisen möglich wären, dann könnte mich jetzt meine damalige bessere Hälfte aus unserer Wohnung beobachten, wie Ivana, eine SDL, mir einen bläst. Geil.
Nach einer gefühlten Ewigkeit mit einer hervorragenden Performance von Ivanas Seite aus kam ich schließlich in ihrem Mund (das Kondom war montiert).
Sie ließ mich noch schön auszucken und dann zog ich mich wieder an.
Wir öffneten die Türen und setzten uns nach vorne.
Ich startete den Motor und wir fuhren zurück.
Sie: „Wir könnten doch …“
Ich: „Wie (meinst du das)?“
Sie: „Wir haben doch das gleiche Alter und …“
Bot sie mir etwa Freundschaft, eventuell sogar ein Date an? Nach dem Motto: Wir könnten uns doch mal auf einen Kaffee treffen, ins Kino oder schön essen gehen, eine Fahrradtour machen, in den Urlaub fahren etc. Ich fühlte mich geehrt! Allerdings kann ich mir mit Ivana nicht viel mehr als Freundschaft vorstellen. Und das mit dem Alter stimmt leider nicht. Ich bin schon etwas älter (als sie)!
Zwanzig Euro wechselten den Besitzer. Kurze Zeit später waren wir am Steintor angekommen. Hier stieg sie aus und verabschiedete sich.
Sie wollte wieder zu ihrem Lieblingsplatz, einem Privatgrundstück in der Calenberger Neustadt. Das passte mir gut, da ich etwas Bestimmtes suchte und so fuhren wir hin.
Die hintere rechte Ecke war diesmal frei, aber sie mochte diese Ecke nicht. Sie schlug wieder die hintere linke Ecke vor, da es unter diesem Baum so schön romantisch war und er einen gewissen Schutz vor fremden Blicken gewährte.
Diesmal fuhr ich nicht ganz so nah an den Zaun rechts heran, da ich die Mehrfamilienhäuser gegenüber sehen wollte.
Ich stoppte den Motor, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Ivana öffnete die Tür, klappte die Rückenlehne um, und setzte sich ebenfalls auf die Rückbank. Dann schloss sie die Beifahrertür.
Das Blaskonzert von Ivana verlief den vorangegangenen Malen sehr ähnlich ab, deshalb werde ich die Beschreibung nicht wiederholen. Aber das ist auch nicht der Sinn und Zweck dieses Berichtes.
Schon beim ersten Mal kam mir dieser Innenhof bekannt vor. In den nuller Jahren hatte ich von 2001 bis 2010 zehn Jahre in einer Wohnung auf diesem Block gewohnt. Und jetzt suchte ich die Wohnung, und fand sie auch. 2 Zimmer, Küche, Bad für 650 DM kalt. Selbst im Jahr 2010 zahlte ich nur 5,33 Euro pro Quadratmeter.
Wenn Zeitreisen möglich wären, dann könnte mich jetzt meine damalige bessere Hälfte aus unserer Wohnung beobachten, wie Ivana, eine SDL, mir einen bläst. Geil.
Nach einer gefühlten Ewigkeit mit einer hervorragenden Performance von Ivanas Seite aus kam ich schließlich in ihrem Mund (das Kondom war montiert).
Sie ließ mich noch schön auszucken und dann zog ich mich wieder an.
Wir öffneten die Türen und setzten uns nach vorne.
Ich startete den Motor und wir fuhren zurück.
Sie: „Wir könnten doch …“
Ich: „Wie (meinst du das)?“
Sie: „Wir haben doch das gleiche Alter und …“
Bot sie mir etwa Freundschaft, eventuell sogar ein Date an? Nach dem Motto: Wir könnten uns doch mal auf einen Kaffee treffen, ins Kino oder schön essen gehen, eine Fahrradtour machen, in den Urlaub fahren etc. Ich fühlte mich geehrt! Allerdings kann ich mir mit Ivana nicht viel mehr als Freundschaft vorstellen. Und das mit dem Alter stimmt leider nicht. Ich bin schon etwas älter (als sie)!
Zwanzig Euro wechselten den Besitzer. Kurze Zeit später waren wir am Steintor angekommen. Hier stieg sie aus und verabschiedete sich.