17.07.2024, 17:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2024, 17:30 von RömischerKaiserI.)
Auf einem „Spaziergang“ um die Bar entdecke ich Rania, mit welcher mein Kollege regelmäßig auf Zimmer entschwindet.
Wie immer ist das Erlebte mit ihr großartig und er schwärmt stets von der dargebotenen Nähe und Hingabe.
Rania, Rumänisch, recht gut deutsch und englisch sprechend, frauliche Figur, ca 173 Zentimeter, schwarze, lange, über die Schultern reichende Haare, zuletzt oft mit einem Kettchen um die Hüfte, Stammplatz bei Renata "hinten" an der Bar gen Solarium gerade rüber vom Spieltisch, aber auch oft durch den Club wandernd.
Dagegen fielen die Aktionen mit Nathalia und Monica ein wenig bei ihm ab, wenngleich auch diese beiden Geschöpfe doch für Freunde fraulicherer Figurentypen immer noch eine Option sind und innerhalb der 60 Minuten mit Lecken, Küssen und den üblichen Gebaren aufwarteten.
Da er stets für 1 Stunde auf Zimmer zu weilen pflegt, beläuft sich das Salär, je nach Wünschen, zwischen 150 und 200 Euro.
Wem 200 zuviel sind, der dürfte es schwer haben, das volle Paket zu erhalten.
Ich selbst finde besonders Nathalia in ihrer Akquise als zu ruppig und unladylike, aber, ein jeder sieht das anders.
Da Ladies mit fraulichen Kurven gar nicht mein Beuteschema sind, fällt es mir schwer, mangels genauer Beobachtung bei ihrer Akquise meinen Clubfreund betreffend, diese letzt Genannten detailliert zu beschreiben, sodass ich wenigstens mal die Namen erwähnt haben wollte.
Vorstellig wurde auch die blonde Aphrodite mit typischen, südamerikanischen Rundungen, aus Brasilien kommend.
Sie stimmte den Schlachtruf von Corinthians Futebol Sao Paulo an, absolut sympathisch und ich bin recht sicher, bei diesem Temperament, dass man einiges geboten bekommen würde.
Leider waren bei ihr die 200 für eine Stunde in Stein gemeißelt, mit Upgrade wäre es sogar noch teurer für meinen Clubbruder geworden, sodass eine Buchung hintüberfiel.
An der Bar wurde ich, überraschender Weise, von Anays angesprochen.
Warum überraschend?
Nun, wir teilten des Öfteren ein Sofa und unsere Kommunikation war nicht zwingend eines rhetorischen Gesprächskreises würdig.
Erst dachte ich, sie erkenne mich nicht wieder, aber doch, weit gefehlt, sie konnte sich noch genau an meinen letzten Besuch erinnern.
Ich weiß nicht, sie ist höflich, optisch für mich hochinteressant, besonders, als sie die Fischgrätenfrisur mit den blonden Zöpfen trug.
Ich erinnerte mich aber an den Bericht eines geschätzten Forumlers hier, zudem, so muss ich leider sagen, beobachtend, dass die Kollegen, welche mit ihr vom Zimmer kamen, nicht in Jubelstürmen zum Nass-Sektor traten.
Man sieht so oft, wie da noch am Wertsafe gescherzt würde, ein Küsschen, ein Abklatschen – alles Indizien für eine schöne, angenehme, zwischenmenschliche Interaktionen, welche ich leider mit Gästen von Anays nicht betrachten durfte.
So entschuldige ich mich für ein etwaiges späteres Date, ich hatte auch „Glück“, da ich wirklich gerade mit Selina von Zimmer kam und Anays dabei über den Weg lief.
Sie könnte meine Unentschlossenheit also wirklich mit einer Erholungspause verknüpft haben, ohne das es nur eine willkommene „Ausrede“ für ein für diesen Moment passendes Entschlüpfen darstellte.
„Wo ist dein Cousin?“ - werde ich an der Bar auf Englisch von einer braunhaarigen Grazie angesprochen.
„Bitte wie meinen?“ - entgegne ich.
„Dein Cousin.“
„Ich habe keinen Cousin – und erst recht nicht hier mit im Club.“ - antworte ich - „Du musst mich verwechseln.“
„Ihr wart gestern hier.“
„Ich war gestern hier, ja, aber, wie gesagt, ohne Cousin.“
„Das ist verrückt. Ich kann schwören.“
„Wie lösen wir jetzt diese Problematik?“ - frage ich die noch immer überzeugte Clubdame. Neben mir muss schon eine blonde Dame die ganze Zeit ein wenig über diese Kommunikation lachen.
Sie heißt Serena, doch dazu später mehr.
Ich setze meinen Rundgang fort und werde von einer grazilen, hochgewachsenen Lady gestoppt, welche zu meiner Überraschung in deutscher Sprache das Gespräch eröffnet.
Gut, im Einzugsgebiet oder Revier des deutschen Eckes, kann einem das sicherlich „passieren“, ich jedoch wurde bisher noch nie in diesem Quadranten des Clubs von den dort sitzenden Frauen behelligt.
Eigentlich stehe ich ja ausschließlich auf diese kleinen Püppchen Typ arrogante Prinzessin und bin auch nicht unbedingt ein glühender Anhänger von Silikonoberweiten.
Debby ist aber freundlich, hartnäckig und weiß ihre Reize in Szene zu setzen.
Gesamtheitlich betrachtet, sprechen wir hier von einer wirklich attraktiven Dame, die den Traum vieler Männer verkörpern dürfte, einmal ein erotisches Stelldichein mit ihrer Sekretärin, Steuerberaterin oder Zahnarzthelferin zu „zelebrieren“.
Die Konditionen waren 100 Euros für 30 Minuten Zimmerspaß und ich willigte ein.
Im Großen und Ganzen muss ich leider sagen, dass es, es mag an mir gelegen haben, nicht an meine beiden Voraberlebnisse heranreichte.
Mir fehlte ein bisschen die greifbare Illusion, ganz gleich, ob es in die Dirty-Richtung geht, oder man das Feeling hat, hier etwas schüchtern – sinnliches zu erleben, welches sich in softer Manier steigert. Leider, aus meiner Warthe betrachtet, stand das Zimmer für gar nichts und war somit „nur“ eine Buchung mit einer schönen Frau, welche vielleicht unter Zuhilfenahme des ein oder anderen Extras noch in eine andere Richtung gegangen wäre.
Es fehlten die von mir geliebten Körperküsse, das Aufflammen eines Knisterns, irgendetwas, was von ihr kam und mich ein wenig von meiner Lethargie befreite. Das französisch war prima, da kann man gar nichts aussetzen, generell war Debby die gesamte Zeit durchweg freundlich und ich bin überzeugt, dass ein anderer Gast, vielleicht 20 Minuten danach, ein ganz anderes Erlebnis gehabt haben könnte.
Fortsetzung folgt ...
(bezüglich beruflicher Verpflichtung liefere ich peu-a-peu ) ...
Wie immer ist das Erlebte mit ihr großartig und er schwärmt stets von der dargebotenen Nähe und Hingabe.
Rania, Rumänisch, recht gut deutsch und englisch sprechend, frauliche Figur, ca 173 Zentimeter, schwarze, lange, über die Schultern reichende Haare, zuletzt oft mit einem Kettchen um die Hüfte, Stammplatz bei Renata "hinten" an der Bar gen Solarium gerade rüber vom Spieltisch, aber auch oft durch den Club wandernd.
Dagegen fielen die Aktionen mit Nathalia und Monica ein wenig bei ihm ab, wenngleich auch diese beiden Geschöpfe doch für Freunde fraulicherer Figurentypen immer noch eine Option sind und innerhalb der 60 Minuten mit Lecken, Küssen und den üblichen Gebaren aufwarteten.
Da er stets für 1 Stunde auf Zimmer zu weilen pflegt, beläuft sich das Salär, je nach Wünschen, zwischen 150 und 200 Euro.
Wem 200 zuviel sind, der dürfte es schwer haben, das volle Paket zu erhalten.
Ich selbst finde besonders Nathalia in ihrer Akquise als zu ruppig und unladylike, aber, ein jeder sieht das anders.
Da Ladies mit fraulichen Kurven gar nicht mein Beuteschema sind, fällt es mir schwer, mangels genauer Beobachtung bei ihrer Akquise meinen Clubfreund betreffend, diese letzt Genannten detailliert zu beschreiben, sodass ich wenigstens mal die Namen erwähnt haben wollte.
Vorstellig wurde auch die blonde Aphrodite mit typischen, südamerikanischen Rundungen, aus Brasilien kommend.
Sie stimmte den Schlachtruf von Corinthians Futebol Sao Paulo an, absolut sympathisch und ich bin recht sicher, bei diesem Temperament, dass man einiges geboten bekommen würde.
Leider waren bei ihr die 200 für eine Stunde in Stein gemeißelt, mit Upgrade wäre es sogar noch teurer für meinen Clubbruder geworden, sodass eine Buchung hintüberfiel.
An der Bar wurde ich, überraschender Weise, von Anays angesprochen.
Warum überraschend?
Nun, wir teilten des Öfteren ein Sofa und unsere Kommunikation war nicht zwingend eines rhetorischen Gesprächskreises würdig.
Erst dachte ich, sie erkenne mich nicht wieder, aber doch, weit gefehlt, sie konnte sich noch genau an meinen letzten Besuch erinnern.
Ich weiß nicht, sie ist höflich, optisch für mich hochinteressant, besonders, als sie die Fischgrätenfrisur mit den blonden Zöpfen trug.
Ich erinnerte mich aber an den Bericht eines geschätzten Forumlers hier, zudem, so muss ich leider sagen, beobachtend, dass die Kollegen, welche mit ihr vom Zimmer kamen, nicht in Jubelstürmen zum Nass-Sektor traten.
Man sieht so oft, wie da noch am Wertsafe gescherzt würde, ein Küsschen, ein Abklatschen – alles Indizien für eine schöne, angenehme, zwischenmenschliche Interaktionen, welche ich leider mit Gästen von Anays nicht betrachten durfte.
So entschuldige ich mich für ein etwaiges späteres Date, ich hatte auch „Glück“, da ich wirklich gerade mit Selina von Zimmer kam und Anays dabei über den Weg lief.
Sie könnte meine Unentschlossenheit also wirklich mit einer Erholungspause verknüpft haben, ohne das es nur eine willkommene „Ausrede“ für ein für diesen Moment passendes Entschlüpfen darstellte.
„Wo ist dein Cousin?“ - werde ich an der Bar auf Englisch von einer braunhaarigen Grazie angesprochen.
„Bitte wie meinen?“ - entgegne ich.
„Dein Cousin.“
„Ich habe keinen Cousin – und erst recht nicht hier mit im Club.“ - antworte ich - „Du musst mich verwechseln.“
„Ihr wart gestern hier.“
„Ich war gestern hier, ja, aber, wie gesagt, ohne Cousin.“
„Das ist verrückt. Ich kann schwören.“
„Wie lösen wir jetzt diese Problematik?“ - frage ich die noch immer überzeugte Clubdame. Neben mir muss schon eine blonde Dame die ganze Zeit ein wenig über diese Kommunikation lachen.
Sie heißt Serena, doch dazu später mehr.
Ich setze meinen Rundgang fort und werde von einer grazilen, hochgewachsenen Lady gestoppt, welche zu meiner Überraschung in deutscher Sprache das Gespräch eröffnet.
Gut, im Einzugsgebiet oder Revier des deutschen Eckes, kann einem das sicherlich „passieren“, ich jedoch wurde bisher noch nie in diesem Quadranten des Clubs von den dort sitzenden Frauen behelligt.
Kapitel 3
Die Steuerberaterin
Debby
Debby
Mitte 20, lange, offene, schwarze Haare, circa 175 Zentimeter, ein schöner, schlanker Körper mit diversen farblichen Verzierungen in Form interessanter Tattoos, haptisch schöne, gemachte Silikon – Brüste in sicherlich C – Dimension, wie erwähnt deutsch sprechend.
Bei meinem Besuch mit einer hübschen dunklen Nerd-Brille geschmückt, welche ihr gut stand.
Eigentlich stehe ich ja ausschließlich auf diese kleinen Püppchen Typ arrogante Prinzessin und bin auch nicht unbedingt ein glühender Anhänger von Silikonoberweiten.
Debby ist aber freundlich, hartnäckig und weiß ihre Reize in Szene zu setzen.
Gesamtheitlich betrachtet, sprechen wir hier von einer wirklich attraktiven Dame, die den Traum vieler Männer verkörpern dürfte, einmal ein erotisches Stelldichein mit ihrer Sekretärin, Steuerberaterin oder Zahnarzthelferin zu „zelebrieren“.
Die Konditionen waren 100 Euros für 30 Minuten Zimmerspaß und ich willigte ein.
Im Großen und Ganzen muss ich leider sagen, dass es, es mag an mir gelegen haben, nicht an meine beiden Voraberlebnisse heranreichte.
Mir fehlte ein bisschen die greifbare Illusion, ganz gleich, ob es in die Dirty-Richtung geht, oder man das Feeling hat, hier etwas schüchtern – sinnliches zu erleben, welches sich in softer Manier steigert. Leider, aus meiner Warthe betrachtet, stand das Zimmer für gar nichts und war somit „nur“ eine Buchung mit einer schönen Frau, welche vielleicht unter Zuhilfenahme des ein oder anderen Extras noch in eine andere Richtung gegangen wäre.
Es fehlten die von mir geliebten Körperküsse, das Aufflammen eines Knisterns, irgendetwas, was von ihr kam und mich ein wenig von meiner Lethargie befreite. Das französisch war prima, da kann man gar nichts aussetzen, generell war Debby die gesamte Zeit durchweg freundlich und ich bin überzeugt, dass ein anderer Gast, vielleicht 20 Minuten danach, ein ganz anderes Erlebnis gehabt haben könnte.
Fortsetzung folgt ...
(bezüglich beruflicher Verpflichtung liefere ich peu-a-peu ) ...