26.11.2023, 10:55
Mittwoch, 15. November abends: Vergleichsangebote einholen und fast eine Longtime
Einmal die Walking Street rauf und runter für einen ersten Eindruck: Uih, der Rotlichtbezirk hier ist aber wirklich unglaublich klein im Vergleich zu Pattaya, aber in wirklich jedem Laden sind wesentlich mehr Girls. Alle Clubs und Bars sind nicht zum hereingucken, sondern alles läuft hier deutlich diskreter ab.
Im Kokomos am Tresen genau auf der Ecke mit tollem Ausblick aufs Leben in der Walking Street esse ich gegen 21.30 Uhr zu Abend: 5 große vegetarische Thai-Frühlingsrollen zu 310 PHP nehme ich, die mir sehr gut schmecken, auch wenn ich nur die Hälfte schaffe. Dazu mein erstes SMB zu 110 PHP: SMB sagt hier jede Bedienung zum San Miguel Pale Pilsner Bier, weil es das SM mit dem black label ist. Ich halte das Essen für eine Puff-Straße für wirklich ok und den Preis für angemessen.
Am Eingang der Walking Street und vor den beiden Dissen, Mega-Dance-Center und Hammer, sitzen und stehen tatsächlich so einige Freelancer in allen Größen, Gewichts- und Altersklassen. Die Muttersprache der Filippinas ist Tagalog. Das hört und liest sich wie eine Mischung aus Spanisch, Englisch gemischt mit asiatischen Lauten. Daher sprechen alles SDLs brauchbares bis sogar gutes Englisch. Ich gehe einfach mal so bestenfalls 100 Meter rauf und wieder runter, und schon habe ich die ersten Bewerbungsgespäche: 1500 PHP Shorttime in meinem Hotel bieten die meisten. Zwei über 40-jährige mit liebem Blick wollen zusammen oder allein für je 2000 PHP auf Longtime mit in mein Hotel. Nee. Eine Bakla (Transgender) ist zwar sehr zuvorkommend, aber nein. Die hellblond gefärbte Yen fällt auf: Nein, sie wolle nur für 1500 PHP auf Shorttime gehen, da sie ihre 3-jährige Tochter versorgen müsse. Schade, die hätte mir gefallen, und ich drehe mich wieder in die andere Richtung um. Da kommt Yen mir hinterher, und plötzlich ist eine Longtime für 2000 PHP bis zum nächten Vormittag ok. Da sie Freelancerin ist, habe ich mit Bar Fine, in Angeles City heißt das EWR = Early Work Release, nichts zu tun. Bar Fines liegen zur Zeit in AC meist bei 4000 oder sogar 5000 PHP, das Girl inklusive. Dann will die Dame gern noch einen saftigen Tipp von ca. 1500 PHP obendrauf.
Anbei ein Foto von Yen in meinem „Verrichtungsraum“. Leider schaut sie konsterniert drein, daher müssen wir mit dem einen Foto leben, das ich bekommen konnte. Auf meinem PC erscheint das Foto korrekt, vertikal. Nach Übertragung in Imagevenue leider nur um 90 grd zur Seite geneigt. Weiß jemand Rat?
Harmonischer Walk Hand in Hand zum Hotel; es ist ja wirklich nur ein paar hundert Meter. Ein wenig schüchtern oder ungeschickt wirkt sie in der Unterhaltung, sodaß noch keine Stimmung beim Walk aufkommt. Platte Küsse auf den Mund lässt sie zu, aber ohne Zunge. Lady einchecken an der Rezeption, indem sie ihre ID zeigt, die vom Wächter vorm Score Birds fotografiert wird.
Es ist Mitternacht. Yen will als erstes Geld, was ich ihr einigermaßen charmant ausreden kann, und sie auf den nächsten Morgen vertröste.
Ich will küssen und das winzige Girlie abgreifen. Abgreifen ist ok, aber Küsse sind Fehlanzeige. Ich schließe mein Geld weg, gehe nach ihr duschen. Im Zimmer zurück, liegt sie auf der Bettdecke und präsentiert mit gespreizten Beinen ihre Muschi. Sie wolle hier und jetzt aufgespießt werden.
Ich widerspreche, und Yen bläst recht ungekonnt überhaupt nicht tief und will nach 30 Sekunden bereits wieder ficken Nee, mach mal weiter. Sie bläst weiterhin mittelmäßig, meist nur nuckeln und mit viel Handeinsatz, und die Eier will sie auch nach Aufforderung nicht lecken. Dennoch lasse ich sie ein paar Minuten blasen: Man will sich ja erst einmal aklimatisieren und kennenlernen vorm Fick. Ich will mich nun revanchieren und Yen lecken, aber das lehnt sie kategorisch ab – Ihre Tabu-Liste wird so langsam lang. Kurz war ich mal vorsichtshalber dennoch mit der Nase in der Nähe ihrer Muschi, um irgendwelche Gerüche, falls vorhanden, zu eruieren. Yen ist clean.
Von einem Kondom kommt in AC nur absolut selten die Rede auf, da AO auf den Philippinen ja auch nicht verboten ist. Sie wirft sich auf den Rücken: Mit einem ängstlichen Blick auf meinen Schwanz und „you are so strong“ öffnet sie ihre Beine recht breit. Ich bin Gentleman, bepimpere sie leicht, bevor ich gaaaanz laaaangsam einfahre. Sie wollte ja nicht geleckt werden. Yen ist schon recht eng, aber ich hatte schon engere. Langsam richte ich mich in ihr ein, und ihr Gesicht hellt sich zusehends auf. Missi mit allen Beinstellungen, aber Yen geht kaum mit. Sie lässt einfach nur machen. Wenn ich so eines ihrer Beine vor meiner Schulter habe, kann ich herrlich an einer ihrer platten Titten spielen und ihren skinny Kinderkörper bewundern. Wenn ich sehr hart in sie hineinwamse, passiert auch bei ihr keine aktive Teilnahme. Im Beinstrecker kann Yen in den riesengroßen Spiegel, der seitlich neben meinem Verrichtungsbett angebracht ist, schauen, aber das törnt sie auch nicht an. Ihr rechtes Bein auf meiner linken Schulter, das andere lang ausgestreckt und ich hinein in sie mit ordentlich Schmackes. Ihr Arsch ist ein klein, aber ein geiles Packende dabei. Sie lässt es einfach passiv, aber ohne Murren, über sich ergehen. Im Doggy ihr Oberkörper ganz tief unten auf der Matte, und sie lässt sich mächtig durchkolben, aber ich kann immer noch nicht kommen, weil sie einfach nicht mitmacht. Ich bitte sie aufzusitzen, was sie ablehnt. Oh je, ihre Tabu-Liste! Ich überzeuge sie, dennoch aufzusitzen, da ich noch nicht gekommen sei. Ich nehme im Nachhinein an, sie will es hinter sich bringen, und hockt sich auf mich im Reiter. Nee, das ungeschickte Gehoppel ist ein Bad Joke, und nach 2 Minuten sitzt sie wieder ab.
Nun wixt sie mich mit der Hand. Ihr Mund sei nun Tabu! Mit Mühe und Not bringt sie mich ins Ziel. Gute 50 Minuten Sex. Die Dauer war mehr als ok für den Anfang, aber ihre Art geht einfach gar nicht.
Wir duschen hintereinander, und jetzt wird sie so richtig blöde: Ihre Mutter habe angerufen als ich duschte. Ihre Tochter würde weinen, weil sie keine Milch habe. Yen müsse nun gehen, und der Mutter Geld per Moneytransfer anweisen. Ich möge die versprochenen 2000 PHP zahlen. Ich verweise sie auf unseren Vertrag, dass sie bis zum Vormittag bleibe, aber sie will es mit der Brechstange durchsetzen. Dann will sie nur 1500 PHP und jetzt sofort gehen, aber ich verweise darauf, dass sie ja wisse, dass ich an ihrem ersten Angebot für ST zu 1500 PHP keinerlei Interesse gehabt hätte. Warum sollte ich dann jetzt einlenken? Demonstrativ lege ich ihr 1000 PHP hin, die sie nehmen könne, falls sie jetzt wirklich wegläuft.
Bla, bla. Sie rufe jetzt ihre Mutter um Hilfe an. Dann könne ich mir das Geschrei ihrer Tochter anhören. Tut sie dann aber nicht. Dann will sie die Polizei rufen: Ich entgegne „Au ja, lass uns die Polizei gemeinsam rufen. Die werden Dir nicht helfen, gegen Deinen eigenen Vertrag zu verstoßen.“ Nun wird sie richtig blöd, packt die 1000 PHP, zieht sich die übrigen Klamotten über und mit einem „I will be trouble to you, if I see you outside.“ rennt sie raus.
Anruf des Hotelwächters: „Girl checking out?“ – „Ja, alles klar.“
Im Nachhinein ist mir klar, ich hätte den Konflikt vermeiden müssen und wohl 1500 PHP zahlen sollen. Das Risiko war es nicht wert, aber ich war sehr stinkig wegen des gesamten Ablaufs des Zimmers und dann noch dieses Ende: Ich weiß inzwischen, dass völlig anders als in Pattaya, die Girls in AC sehr dazu neigen, sich überhaupt nicht an ihren Vertrag zu halten.
Die ganze Nummer ist gegen 1.00 Uhr nachts ausgestanden, und ich bin Yen los. Ich bin so stinkig und muss erst einmal runterkommen, was auf der Straße besser als im Zimmer geht.
Einmal die Walking Street rauf und runter für einen ersten Eindruck: Uih, der Rotlichtbezirk hier ist aber wirklich unglaublich klein im Vergleich zu Pattaya, aber in wirklich jedem Laden sind wesentlich mehr Girls. Alle Clubs und Bars sind nicht zum hereingucken, sondern alles läuft hier deutlich diskreter ab.
Im Kokomos am Tresen genau auf der Ecke mit tollem Ausblick aufs Leben in der Walking Street esse ich gegen 21.30 Uhr zu Abend: 5 große vegetarische Thai-Frühlingsrollen zu 310 PHP nehme ich, die mir sehr gut schmecken, auch wenn ich nur die Hälfte schaffe. Dazu mein erstes SMB zu 110 PHP: SMB sagt hier jede Bedienung zum San Miguel Pale Pilsner Bier, weil es das SM mit dem black label ist. Ich halte das Essen für eine Puff-Straße für wirklich ok und den Preis für angemessen.
Am Eingang der Walking Street und vor den beiden Dissen, Mega-Dance-Center und Hammer, sitzen und stehen tatsächlich so einige Freelancer in allen Größen, Gewichts- und Altersklassen. Die Muttersprache der Filippinas ist Tagalog. Das hört und liest sich wie eine Mischung aus Spanisch, Englisch gemischt mit asiatischen Lauten. Daher sprechen alles SDLs brauchbares bis sogar gutes Englisch. Ich gehe einfach mal so bestenfalls 100 Meter rauf und wieder runter, und schon habe ich die ersten Bewerbungsgespäche: 1500 PHP Shorttime in meinem Hotel bieten die meisten. Zwei über 40-jährige mit liebem Blick wollen zusammen oder allein für je 2000 PHP auf Longtime mit in mein Hotel. Nee. Eine Bakla (Transgender) ist zwar sehr zuvorkommend, aber nein. Die hellblond gefärbte Yen fällt auf: Nein, sie wolle nur für 1500 PHP auf Shorttime gehen, da sie ihre 3-jährige Tochter versorgen müsse. Schade, die hätte mir gefallen, und ich drehe mich wieder in die andere Richtung um. Da kommt Yen mir hinterher, und plötzlich ist eine Longtime für 2000 PHP bis zum nächten Vormittag ok. Da sie Freelancerin ist, habe ich mit Bar Fine, in Angeles City heißt das EWR = Early Work Release, nichts zu tun. Bar Fines liegen zur Zeit in AC meist bei 4000 oder sogar 5000 PHP, das Girl inklusive. Dann will die Dame gern noch einen saftigen Tipp von ca. 1500 PHP obendrauf.
Anbei ein Foto von Yen in meinem „Verrichtungsraum“. Leider schaut sie konsterniert drein, daher müssen wir mit dem einen Foto leben, das ich bekommen konnte. Auf meinem PC erscheint das Foto korrekt, vertikal. Nach Übertragung in Imagevenue leider nur um 90 grd zur Seite geneigt. Weiß jemand Rat?
Yen (Freelancerin am Eingang WS)
26J, aus Manila
strenges, hageres Gesicht, braune Augen
147 cm, Kindergröße. < 40kg. Skinny mit schöner Taille. Kleiner Apfelarsch
A-Cups platt und sehr weich (1 Kind), kleine Vorhöfe, dunkler bis mittlerer Teint
sehr dichte Haare auffällig blondiert (viel heller als auf dem Foto wahrnehmbar) glatt mehr als schulterlang
Tattoos: linker Unterarm innen; Piercings: keine; Busch: hübsch zurechtgestutzt
Vorleben: nach eigenen Angaben erst 4 Monate im Business (ich glaube es nicht), brauchbares Englisch (nur einmal mit Google-Translator)
relativ eng. Service: FO, GVO
Tabus: Kein EL oder DT, kein Muschi-lecken, sehr ungern Reiter/-hocke
Harmonischer Walk Hand in Hand zum Hotel; es ist ja wirklich nur ein paar hundert Meter. Ein wenig schüchtern oder ungeschickt wirkt sie in der Unterhaltung, sodaß noch keine Stimmung beim Walk aufkommt. Platte Küsse auf den Mund lässt sie zu, aber ohne Zunge. Lady einchecken an der Rezeption, indem sie ihre ID zeigt, die vom Wächter vorm Score Birds fotografiert wird.
Es ist Mitternacht. Yen will als erstes Geld, was ich ihr einigermaßen charmant ausreden kann, und sie auf den nächsten Morgen vertröste.
Ich will küssen und das winzige Girlie abgreifen. Abgreifen ist ok, aber Küsse sind Fehlanzeige. Ich schließe mein Geld weg, gehe nach ihr duschen. Im Zimmer zurück, liegt sie auf der Bettdecke und präsentiert mit gespreizten Beinen ihre Muschi. Sie wolle hier und jetzt aufgespießt werden.
Ich widerspreche, und Yen bläst recht ungekonnt überhaupt nicht tief und will nach 30 Sekunden bereits wieder ficken Nee, mach mal weiter. Sie bläst weiterhin mittelmäßig, meist nur nuckeln und mit viel Handeinsatz, und die Eier will sie auch nach Aufforderung nicht lecken. Dennoch lasse ich sie ein paar Minuten blasen: Man will sich ja erst einmal aklimatisieren und kennenlernen vorm Fick. Ich will mich nun revanchieren und Yen lecken, aber das lehnt sie kategorisch ab – Ihre Tabu-Liste wird so langsam lang. Kurz war ich mal vorsichtshalber dennoch mit der Nase in der Nähe ihrer Muschi, um irgendwelche Gerüche, falls vorhanden, zu eruieren. Yen ist clean.
Von einem Kondom kommt in AC nur absolut selten die Rede auf, da AO auf den Philippinen ja auch nicht verboten ist. Sie wirft sich auf den Rücken: Mit einem ängstlichen Blick auf meinen Schwanz und „you are so strong“ öffnet sie ihre Beine recht breit. Ich bin Gentleman, bepimpere sie leicht, bevor ich gaaaanz laaaangsam einfahre. Sie wollte ja nicht geleckt werden. Yen ist schon recht eng, aber ich hatte schon engere. Langsam richte ich mich in ihr ein, und ihr Gesicht hellt sich zusehends auf. Missi mit allen Beinstellungen, aber Yen geht kaum mit. Sie lässt einfach nur machen. Wenn ich so eines ihrer Beine vor meiner Schulter habe, kann ich herrlich an einer ihrer platten Titten spielen und ihren skinny Kinderkörper bewundern. Wenn ich sehr hart in sie hineinwamse, passiert auch bei ihr keine aktive Teilnahme. Im Beinstrecker kann Yen in den riesengroßen Spiegel, der seitlich neben meinem Verrichtungsbett angebracht ist, schauen, aber das törnt sie auch nicht an. Ihr rechtes Bein auf meiner linken Schulter, das andere lang ausgestreckt und ich hinein in sie mit ordentlich Schmackes. Ihr Arsch ist ein klein, aber ein geiles Packende dabei. Sie lässt es einfach passiv, aber ohne Murren, über sich ergehen. Im Doggy ihr Oberkörper ganz tief unten auf der Matte, und sie lässt sich mächtig durchkolben, aber ich kann immer noch nicht kommen, weil sie einfach nicht mitmacht. Ich bitte sie aufzusitzen, was sie ablehnt. Oh je, ihre Tabu-Liste! Ich überzeuge sie, dennoch aufzusitzen, da ich noch nicht gekommen sei. Ich nehme im Nachhinein an, sie will es hinter sich bringen, und hockt sich auf mich im Reiter. Nee, das ungeschickte Gehoppel ist ein Bad Joke, und nach 2 Minuten sitzt sie wieder ab.
Nun wixt sie mich mit der Hand. Ihr Mund sei nun Tabu! Mit Mühe und Not bringt sie mich ins Ziel. Gute 50 Minuten Sex. Die Dauer war mehr als ok für den Anfang, aber ihre Art geht einfach gar nicht.
Wir duschen hintereinander, und jetzt wird sie so richtig blöde: Ihre Mutter habe angerufen als ich duschte. Ihre Tochter würde weinen, weil sie keine Milch habe. Yen müsse nun gehen, und der Mutter Geld per Moneytransfer anweisen. Ich möge die versprochenen 2000 PHP zahlen. Ich verweise sie auf unseren Vertrag, dass sie bis zum Vormittag bleibe, aber sie will es mit der Brechstange durchsetzen. Dann will sie nur 1500 PHP und jetzt sofort gehen, aber ich verweise darauf, dass sie ja wisse, dass ich an ihrem ersten Angebot für ST zu 1500 PHP keinerlei Interesse gehabt hätte. Warum sollte ich dann jetzt einlenken? Demonstrativ lege ich ihr 1000 PHP hin, die sie nehmen könne, falls sie jetzt wirklich wegläuft.
Bla, bla. Sie rufe jetzt ihre Mutter um Hilfe an. Dann könne ich mir das Geschrei ihrer Tochter anhören. Tut sie dann aber nicht. Dann will sie die Polizei rufen: Ich entgegne „Au ja, lass uns die Polizei gemeinsam rufen. Die werden Dir nicht helfen, gegen Deinen eigenen Vertrag zu verstoßen.“ Nun wird sie richtig blöd, packt die 1000 PHP, zieht sich die übrigen Klamotten über und mit einem „I will be trouble to you, if I see you outside.“ rennt sie raus.
Anruf des Hotelwächters: „Girl checking out?“ – „Ja, alles klar.“
Im Nachhinein ist mir klar, ich hätte den Konflikt vermeiden müssen und wohl 1500 PHP zahlen sollen. Das Risiko war es nicht wert, aber ich war sehr stinkig wegen des gesamten Ablaufs des Zimmers und dann noch dieses Ende: Ich weiß inzwischen, dass völlig anders als in Pattaya, die Girls in AC sehr dazu neigen, sich überhaupt nicht an ihren Vertrag zu halten.
Die ganze Nummer ist gegen 1.00 Uhr nachts ausgestanden, und ich bin Yen los. Ich bin so stinkig und muss erst einmal runterkommen, was auf der Straße besser als im Zimmer geht.