05.08.2023, 17:07
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Sobald sie eingestiegen war, erzählte sie mir mit großer Begeisterung von einem neuen Verrichtungsort, der viel näher wäre (und implizierte damit, dass er auch entsprechend besser wäre).
Ich willigte ein. Ivana war eine ganz liebe Frau und es war ja bereits die B-Probe.
Als wir am Ende der Kurt-Schumacher-Straße angekommen waren, meinte sie, dass ich nun links abbiegen müsste anstatt rechts.
Als wir dann in die Nähe des gewünschten Ortes kamen, konnte sie sich nicht mehr an die genaue Zufahrt erinnern und wir fuhren vorbei. Also umdrehen und wieder zurück. Selbst beim zweiten Versuch erkannte sie die richtige Stelle nicht und lotste mich vorbei.
Da ich mich in diesem Stadtteil gut auskenne, konnte ich erahnen, welchen Platz sie meinte. Wir fuhren hinein und suchten uns eine schöne Ecke.
Sie: „Hast du dunkle Scheiben?“
Ich: „Nein, meine Scheiben hinten sind genauso getönt wie die Scheiben vorne. Da sie aber ziemlich wenig Fläche aufweisen, sind sie weniger zum Spannen geeignet.“
Ich kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Sie kletterte ebenfalls auf die Rückbank und machte sich obenherum frei. Zum Vorschein kamen ihre Brüste und ein weicher Bauch.
Sie nahm meinen Lümmel in den Mund und verwöhnte ihn ausgiebig (ein Gummi war bereits aufgezogen). Er stand auf und meldete sich aus seinem Winterschlaf. Als er groß geworden war, fing sie an, sich zärtlich um den Sack und den dazugehörigen Inhalt zu kümmern. Dies tat sie eine ganze Weile, dann verschlang sie meinen Penis wieder komplett. Jetzt blies sie mit mittlerer Geschwindigkeit auf und ab, ohne abzusetzen. Dabei bekam sie Schwierigkeiten, durch die Nase zu atmen.
Sie kam hoch und bat mich um ein Taschentuch. Ganz Gentleman gab ich ihr eins. Sie putzte sich gründlich die Nase und verlangte noch ein Taschentuch. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, aber dann fing sie an, meinen Sack mit dem Taschentuch abzutrocknen.
Schließlich war das Taschentuch komplett nass.
Dann verwöhnte sie wieder meinen Sack nach allen Regeln der Kunst. Schließlich fuhr sie mit dem Blaskonzert fort. Sie war sehr zärtlich und mein Glied fühlte sich pudelwohl. Ich hielt eine ganze Weile durch, aber es kam wie es kommen musste und ich laichte in ihrem Mund ab (das Kondom war noch montiert).
Kurz danach schluckte sie gut hörbar die Spucke, die sie produziert hatte, runter und bot somit eine wunderschöne Illusion.
Sie richtete sich auf und fragte mich:
Sie: „Bist du gekommen?“
Ich: „Ja.“
Kaum zu glauben, dass sie es nicht gemerkt hatte. Ich nahm ein Taschentuch und trocknete meinen Sack ab. Das zweite Taschentuch war ebenfalls völlig durchnässt. Dann benötigte ich noch eins für meinen Penis. Er musste auch verarztet werden.
Ich zog mich wieder an. Sie ebenfalls.
Ich legte einen zwanzig Euro Schein auf die Mittelkonsole. Wir fuhren zurück.
Es gab noch ein wenig AST. Sie erzählte, dass sie früher in der List gelebt hätte. Dort würde man gegenseitig auf sich aufpassen. Jetzt wohne sie allerdings woanders und durch die schlechten Leute in der dortigen Umgebung würde sie ebenfalls hinab ins Schlamassel gezogen.
Sie wollte zum Steintor. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich.
Noch ein paar Zusatzinformationen zu Ivana:
• 1,57 Meter
• ausgiebige Speichelproduktion