15.07.2023, 15:37
Kontaktdaten
Auf der Treppe der Hannoversche Volksbank saß ein Geschöpf in einem Hoodie und nahm Blickkontakt mit mir auf. Ich fuhr weiter auf die Kanalstraße, wendete in der Einfahrt der Hochgarage und hielt direkt vor der Treppe der Volksbank. Zoe sprang auf, lief schnurstracks auf mein Auto zu, öffnete die Tür, die ich bereits entriegelt hatte, und stieg ein. Wir fuhren los.
Ich: „Warst du auf der Fête de la Musique?“
Sie: „Nein, Tanzen mag ich nicht. Ich gehe auch nicht in die Disco!“
Ich: „Wieso nicht?“
Sie: „Zu viele Leute.“
Reden ist ja nicht unbedingt ihr Ding, aber eine Sache interessierte mich noch.
Ich: „Der Raschplatz wurde vor kurzem umgestaltet. Wie findest du ihn jetzt?“
Sie: „Schlecht!“
Sie: „Sie verscheuchen uns.“
Ich: „Wo hängt ihr jetzt ab?“
Sie: „Stellwerk.“
Ob der Raschplatz jetzt wirklich so viel besser ist wie die meisten Leute behaupten, wird sich erst noch zeigen.
Kurze Zeit später kamen wir am Verrichtungsort an, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich parkte, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei.
Sie öffnete die Tür, klappte den Sitz nach vorne, kam ebenfalls auf die Rückbank und machte sich obenherum frei. Diesmal legte sie wieder nicht nur ihr Hoodie, sondern auch das Oberteil und den BH ab. Hervorragend.
Ich spreizte meine Beine und sie fing mit dem Blasen an (ein Conti war bereits montiert). Es dauerte nicht lang und er hatte seine volle Größe erreicht.
Zoe verwöhnte meinen Lümmel gleichmäßig und ausdauernd. Dies ging gut zehn Minuten lang. Es war sehr angenehm, aber über den Berg bringen würde es mich nicht. Vermutlich hätte ich ewig so weitermachen können, aber auf einmal legte Zoe einen anderen Gang ein. Sie blies hektisch weiter und nahm ihre rechte Hand teilweise zur Hilfe.
Dies gefiel mir weniger gut und meinem Lümmel drohte Halbmast. Ich gab ihr zu verstehen, kurz aufzuhören. Dann rutschte ich ein wenig den Rücksitz runter und spreizte meine Beine noch weiter. Zoe begab sich in den Fußraum des Beifahrerrücksitzes. Jetzt konnte sie meinen Lümmel noch besser erreichen.
Sie fuhr mit der oralen Verköstigung fort. Jetzt wieder ganz entspannt und regelmäßig. Ich konnte ihre Hupen gut erreichen und knetete sie ordentlich durch. Das war viel besser. Der Saft in meinen Eiern fing an zu brodeln und kurze Zeit später laichte ich ab. So muss das sein. Zoe verwöhnte mich noch etwas weiter, bevor sie schließlich wieder hochkam.
Sie öffnete die Tür und setzte sich nach vorne. Ich ebenfalls.
Ich legte einen zwanzig Euro Schein auf die Mittelkonsole. Wir fuhren zurück.
Sie wollte zum Steintor. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich.
Noch ein paar Zusatzinformationen zu Zoe:
• Haare jetzt dunkel gefärbt
• Haare müssten mal wieder gewaschen werden