Habe Pai die Tage besucht. Es war etwas langwierig, einen Zeitslot bei ihr zu bekommen. Ihre Klingel und Telefon haben erst am frühen Nachmittag reagiert. Ich war aber hartnäckig und konnte sie dann erreichen. Schnell wie hin, da sie schon lange auf der ToDo-Liste stand (Optik ist schon sehr exotisch und da gibt es nicht viel vergleichbares drumherum.)
Als ihre Tür aufging, war ich schon überrascht, wie klein sie in Wirklichkeit ist. Ich habe mit ihr eine halbe Stunde ausgemacht und ihr die aufgerufenen 80 Euro überreicht. Sie führte mich in ihr Verrichtungszimmer mit einem großen Bett direkt unter dem Dach. Dort konnte ich mich auch ausziehen und in dem gegenüberliegenden Bad waschen. Sie ist daraufhin auch direkt in der Dusche verschwunden und kam dann in einem Handtuch eingepackt zurück. Sie ging auch direkt zur Tat über: Den Rücken mir zugewandt und in ihren großen Spiegel blickend, streichelt sie meinen Penis auf Betriebsgröße und krackselte auf mir herum. Langsam viel dann auch ihr Handtuch. Ein knackiger, exotischer Body kam zum Vorschein. Schon sehr einladend, so einen knackigen Po oder ihre Titten zu ertasten.
Nach ca 10min Vorspiel wurde das Gummi dann aber auch drüber gestülpt und angeblasen. Insgesamt entwickelte sich das dann zu einer Standardnummer - 15min wurden dann a la Laufhausnummer abgespult: 5min blasen, keine Küsse, schnell dann eingelocht und in der Missio ohne große Anteilnahme beendet. Gummi runter und zum Waschen geschickt.
Fazit: Ihr exotisches Aussehen hat mich hier getrieben - was auch recht nett ist. Aber der Aufwand, sie zu erreichen, und dann die gelieferte Performance würden mich nicht noch einmal nach Bürstadt führen. Ihr Preis ist im Wohnungspuff-Segment Standardpreis, aber für eine Laufhausnummer für mich dann doch ein wenig zu teuer. Damit ist das Kapitel Pai für mich abgeschlossen.
Als ihre Tür aufging, war ich schon überrascht, wie klein sie in Wirklichkeit ist. Ich habe mit ihr eine halbe Stunde ausgemacht und ihr die aufgerufenen 80 Euro überreicht. Sie führte mich in ihr Verrichtungszimmer mit einem großen Bett direkt unter dem Dach. Dort konnte ich mich auch ausziehen und in dem gegenüberliegenden Bad waschen. Sie ist daraufhin auch direkt in der Dusche verschwunden und kam dann in einem Handtuch eingepackt zurück. Sie ging auch direkt zur Tat über: Den Rücken mir zugewandt und in ihren großen Spiegel blickend, streichelt sie meinen Penis auf Betriebsgröße und krackselte auf mir herum. Langsam viel dann auch ihr Handtuch. Ein knackiger, exotischer Body kam zum Vorschein. Schon sehr einladend, so einen knackigen Po oder ihre Titten zu ertasten.
Nach ca 10min Vorspiel wurde das Gummi dann aber auch drüber gestülpt und angeblasen. Insgesamt entwickelte sich das dann zu einer Standardnummer - 15min wurden dann a la Laufhausnummer abgespult: 5min blasen, keine Küsse, schnell dann eingelocht und in der Missio ohne große Anteilnahme beendet. Gummi runter und zum Waschen geschickt.
Fazit: Ihr exotisches Aussehen hat mich hier getrieben - was auch recht nett ist. Aber der Aufwand, sie zu erreichen, und dann die gelieferte Performance würden mich nicht noch einmal nach Bürstadt führen. Ihr Preis ist im Wohnungspuff-Segment Standardpreis, aber für eine Laufhausnummer für mich dann doch ein wenig zu teuer. Damit ist das Kapitel Pai für mich abgeschlossen.