02.06.2023, 08:39
Diese Woche habe ich nach einigen erfolglosen Versuchen Ada in der Jägerhausstraße besucht.
Dort sind zurzeit wohl zwei Frauen am Arbeiten, neben Ada hatte sich noch eine junge Sdl, mit rotgefärbten Haaren vorgestellt.
Ich buchte eine halbe Stunde zu 100 € bei Ada.
Positiv war, dass sie mich zu Beginn fragte, ob ich etwas trinken möchte. Ich nahm eine Cola.
Nachdem ich mich ausgezogen hatte, wusch ich mich. Das Badezimmer befindet sich im hinteren Teil der Wohnung. Die Zimmer, wo die Mädels sind, sind gleich hinter dem Eingang. Dann muss man einige Meter durch einen Zwischenraum gehen, in dem die Wäsche getrocknet wird und ein Sofa steht.
Sie begann mit verhaltenen Lippenküssen. Zungenküsse, wie sie in der Werbung genannt werden, gab es nicht so richtig.
Anschließend bat sie mich, dass ich mich aufs Bett lege, sie machte ein intensives Französisch am Schaft und an der Eichel. Dann tauschten wir und nachdem sie einige Minuten geleckt hatte (ihre Pussy ist sauber rasiert) kam es zum Sex in drei Stellungen. Zunächst Missionar, anschließend ritt sie etwas. Der Abschluss dann in Doggy-Style. Hier konnte ich sie ordentlich durchnehmen. Als ich in Doggy kam, stöhnte sie dabei etwas übertrieben.
Nachdem ich mich wieder gewaschen und angezogen hatte, kam es noch für einige Minuten zum AST. Sie spricht allerdings nur ein paar Brocken Deutsch, die Konversation war ganz überwiegend in Englisch. Die 30 Minuten wurden eingehalten.
Ganz ordentliche Nummer. Ein routinierter Ablauf war es aber schon, denke sie ist ein Profi, der seit mehreren Jahren dabei ist. Etwas mehr Spontanität wäre gut gewesen.
Sie dürfte inzwischen einige Jahre älter sein, als auf den Bildern ersichtlich, schätze inzwischen Ende 20, Anfang 30. Die Haare sind hellblond gefärbt. Ihre Brüste hängen etwas, sind aber noch o. k. Sie ist vor allem etwas für Skinny-Liebhaber.
Dort sind zurzeit wohl zwei Frauen am Arbeiten, neben Ada hatte sich noch eine junge Sdl, mit rotgefärbten Haaren vorgestellt.
Ich buchte eine halbe Stunde zu 100 € bei Ada.
Positiv war, dass sie mich zu Beginn fragte, ob ich etwas trinken möchte. Ich nahm eine Cola.
Nachdem ich mich ausgezogen hatte, wusch ich mich. Das Badezimmer befindet sich im hinteren Teil der Wohnung. Die Zimmer, wo die Mädels sind, sind gleich hinter dem Eingang. Dann muss man einige Meter durch einen Zwischenraum gehen, in dem die Wäsche getrocknet wird und ein Sofa steht.
Sie begann mit verhaltenen Lippenküssen. Zungenküsse, wie sie in der Werbung genannt werden, gab es nicht so richtig.
Anschließend bat sie mich, dass ich mich aufs Bett lege, sie machte ein intensives Französisch am Schaft und an der Eichel. Dann tauschten wir und nachdem sie einige Minuten geleckt hatte (ihre Pussy ist sauber rasiert) kam es zum Sex in drei Stellungen. Zunächst Missionar, anschließend ritt sie etwas. Der Abschluss dann in Doggy-Style. Hier konnte ich sie ordentlich durchnehmen. Als ich in Doggy kam, stöhnte sie dabei etwas übertrieben.
Nachdem ich mich wieder gewaschen und angezogen hatte, kam es noch für einige Minuten zum AST. Sie spricht allerdings nur ein paar Brocken Deutsch, die Konversation war ganz überwiegend in Englisch. Die 30 Minuten wurden eingehalten.
Ganz ordentliche Nummer. Ein routinierter Ablauf war es aber schon, denke sie ist ein Profi, der seit mehreren Jahren dabei ist. Etwas mehr Spontanität wäre gut gewesen.
Sie dürfte inzwischen einige Jahre älter sein, als auf den Bildern ersichtlich, schätze inzwischen Ende 20, Anfang 30. Die Haare sind hellblond gefärbt. Ihre Brüste hängen etwas, sind aber noch o. k. Sie ist vor allem etwas für Skinny-Liebhaber.