09.05.2007, 02:49
Mal ein paar Infos aus NY, da ich da gerade Erfahrungen sammle :-)
Nachdem ich unter meiner Zimmerausstattung unter anderem ein "Mile High Mobile Intimacy Kit" entdeckt hatte (2 Kondome, 1 Tube Flutschi, 1 "mini personal massager" = Kleinstvibrator, alles nett verpackt in einem unauffälligen kleinen Reisetäschchen), habe ich dazu mal den diensthabenden Concierge angequatscht. Er redete sich zunächst raus, es könne ja durchaus zu rein privaten Kontakten kommen, bei denen man spontan auf Aids-Vorsorge angewiesen sei. Schließlich rückte er damit raus, dass in NY und den angrenzenden Regionen Escort bzw. Escort-ähnliche Appartement-Meetings (also im Stile der Frankfurter Escort-Szene) geduldet werden.
Problematisch ist die Service-Absprache. Nach offizieller Lesart ist alles, was über "spending time together" hinausgeht, eine private Sache zwischen zwei Erwachsenen *SFG*. Mehr als das vorher bereits erwähnte "Full Service" ist daher selten herauszukriegen. Man muss sich also die Ohren blutig telefonieren, bis man auf auskunftsfreudige Vermittler trifft, oder das Risiko eingehen, dass nicht viel läuft.
greetz >> backstage
Nachdem ich unter meiner Zimmerausstattung unter anderem ein "Mile High Mobile Intimacy Kit" entdeckt hatte (2 Kondome, 1 Tube Flutschi, 1 "mini personal massager" = Kleinstvibrator, alles nett verpackt in einem unauffälligen kleinen Reisetäschchen), habe ich dazu mal den diensthabenden Concierge angequatscht. Er redete sich zunächst raus, es könne ja durchaus zu rein privaten Kontakten kommen, bei denen man spontan auf Aids-Vorsorge angewiesen sei. Schließlich rückte er damit raus, dass in NY und den angrenzenden Regionen Escort bzw. Escort-ähnliche Appartement-Meetings (also im Stile der Frankfurter Escort-Szene) geduldet werden.
Problematisch ist die Service-Absprache. Nach offizieller Lesart ist alles, was über "spending time together" hinausgeht, eine private Sache zwischen zwei Erwachsenen *SFG*. Mehr als das vorher bereits erwähnte "Full Service" ist daher selten herauszukriegen. Man muss sich also die Ohren blutig telefonieren, bis man auf auskunftsfreudige Vermittler trifft, oder das Risiko eingehen, dass nicht viel läuft.
greetz >> backstage
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