Der Kampf des Tigers

[tiger1]

Vor dem Nana-Hotel lerne ich Ploy kennen.
Sitze gerade draußen bei einem Kaffee,
beobachte das rege Treiben hier und sie sucht den Blickkontakt zu mir.

Sie steuert mich an, sagt nichts, hält mir stattdessen ihr Smartphone vor mein Gesicht.
Da steht, sie könne nicht sprechen, bietet mir aber „good Massage und happy time together“ für 1000 Baht an.

Da ich an einer guten Massage eigentlich immer interessiert bin, nicke ich und wir gehen aufs Zimmer.
Dort angekommen, lässt sie die Katze aus dem Sack und schreibt in ihr Handy,
dass sie ein Ladyboy ist.

Erneut ein Griff in den Eimer, denke ich mir


Mir huscht jetzt der Gedanke durch den Kopf, dass für jeden möglichen Scheiß auf der Welt irgendwelche Apps entwickelt werden,
die einem das Leben erleichtern, auf irgendwas hinweisen bzw. vor irgendwas warnen sollen!

Hoffentlich erfindet bald mal Jemand so ne Warn-App, die ein Signalton abgibt,
wenn sich einem ein Ladyboy nähert
Die würde ich mir sofort runterladen, egal ob kostenpflichtig oder nicht!



Er sitzt jetzt recht betröppelt neben mir, irgendwie habe ich auch wieder Mitleid,
denn er kann wirklich nicht sprechen.

Ich lasse ihn also da, ne Massage kann er mir ja geben.
Er zieht sich dann aus:

 

Ich lege mich auf den Bauch, er beginnt die Massage und die ist wirklich gut.
Er geht mir dann auch bald an Eier und Schwanz, die er sorgfältig einölt und streichelt.

Anschließend drehe ich mich auf den Rücken,
er kniet sich gleich zwischen meine Beine ab und beginnt einen perfekten Blowjob 

 

 

 

Der ist top, vom Zungenanal bis zum Eier einsaugen und tiefem Blasen alles dabei.

Während dem FO zeigt er mir auch seinen jetzt harten Schwanz und fragt mich mittels Zeichensprache,
ob wir auch ficken wollen aber das lehne ich natürlich ab.
Er ist damit auch sofort zufrieden und bläst meinen Schwanz weiter.

Ich genieße sein Verwöhnprogramm wahrlich, als er mich dann zum Abspritzen klar hat, zeige ich ihm an, dass ich bald komme,
er nickt, nimmt ihn jetzt ganz tief in den Mund und saugt ihn gefühlvoll bis zum letzten Tropfen aus



Den Saft schluckt er anstandslos runter, wie sich das gehört

Anschließend zieht er sich wieder an,
ich gebe ihm die vereinbarten 1000 Baht, worüber er sich sehr freut und verlässt mich natürlich wortlos.

Fazit Ploy: ich habe mich selbst über mich gewundert aber der Blowjob hat mir gefallen.
Wiederholungsgefahr: natürlich trotzdem Keine.