19.09.2022, 14:11
WITA in Kassel – die passte Hochzeitsnacht
Gruß in die Runde nach langer Zeit!
War kürzlich auf einem Tagesausflug in Kassel von Kälte und Dauerregen überrascht und suchte eine wärmende alternative Auszeit. In einer fremden Stadt zu einer fremden Nutte traute ich mich nicht, also stöberte ich auf der kleinen Glasscheibe nach zunächst Massage-Angeboten.
Auf einmal flashte der blonde Weihnachts-Engel WITA auf und ich konnte dieses mögliche Heimspiel nicht fassen, hatte ich es doch nie zu ihr in die heimische Deisterstr. 28 geschafft.
Wita nahm nicht ab und rief irgendwann zurück und wir fanden 2 h später einen Termin in der Nähe eines Edeka-Marktes.
Die dortige Behausung ähnelt der D28, soll aber ein reguläres Wohnhaus sein. Welch ein Glück, dort nicht wohnen zu müssen. Das Appartement von Wita ist eine Maisonette, eigentlich gut gemacht, aber vom Zustand so, als wenn gleich die Möbelpacker für die letzten Poco-Designmöbel vorbeikommen. Keine Atmosphäre, keine Musik, kein Catering für den Gast, arme Wita.
Zu dem Arbeitszimmer führt eine steile Treppe, die laut Wita mit High Heels nicht zu bewältigen ist. So lag ich sprachlos auf einem Handtuch, wo auf der Matratze direkt neben meinem Ohr in der von mir gebuchten Stunde alle 3-5 Minuten ihr scheiß Handy bimmelte… was heißt bimmeln, irgendeine merkwürdige Melodie fing immer an zu spielen, Wita griff sofort „zum Hörer“ und ich musste mir x-fach Euch anhören, mit Testosteron-geschwängerter Stimme, röchel… röchel…, und Wita spulte ihre Ansagen ab. Zum Kotzen!
Es gibt Quickie, Standard und Premium, und ich hatte eben diesen gebucht, 1 h für 130 €.
Habe soeben noch einmal meine Möhre nachgemessen, sie vorher mit weihnachtlicher LED-Lichterkette umwickelt und noch dazu unter Strom gesetzt: mehr auf 65 cm Gesamtlänge komme ich -leider- nicht! Für die gewünschte Hochzeitsnacht fehlen mir mindestens 10 cm Carotin, um mit der gewünschten Olivenöl-Abgabe den eigenen verkümmerten Vitamin-Haushalt zu revitalisieren… aber keine Chance. Für mich!
Denn ich war vorbereitet. Und mich so gefreut, Wita aus Riga erstmalig zu treffen. Eine gepflegte reife erwachsene Frau mit einem sehr hübschen Gesicht, das genaue Gegenteil von dem üblichen Zigeuner-Fickhuhn. Nur, wir lagen da so aneinander, ihr Französisch war alles andere als spannend, ihre Körperhaltung war stets unerotisch (z.B. kein Augenkontakt) und wenig motivierend, um sie zu lecken blieb ich mit meinem Kopf in dem Orangenhain ihrer Oberschenkel stecken… dann immer dieses scheiß Handy-Gebimmel… irgendwann die Bettkanten-Nummer mit Möhre im Hals… aber das ganze Poco-Ambiente (neben dem Bett liegen Gewicht-Hanteln „des Vermieters“ – wie komplett abartig ist das denn?)… aber alles führte nicht zu dem, worüber die Rolling Stones 1965 gesungen haben.
Irgendwann verlor ich mit viel Mühsal einen Tropfen Olivenöl und ich bat noch um eine Massage, die mit Creme nur den Rücken „behandelte“ aber die gekonnt kräftig viel besser war als die meisten „erotischen“ Massagen. Aber auch hier blieb die Erotik fern des Karotten-Ackers und wir haben uns in großer Sympathie zueinander viel Privates erzählt.
Nach der Dusche ist vor der Dusche (aber woanders!), ich bin für mich um viel Geld erleichtert aber noch mehr an Erfahrung reicher, wie begrenzt der Pay-Sex (für mich) doch ist.
Fazit: unter 75 cm ist dieser Körper nicht zu erfahren angesichts sämtlicher Reize, die so verpasst werden. Leider!
Kontakt:
Aktuell nicht mehr für Kassel aufgeführt, Wita zieht weiter… Tel.-Nr. ist bekannt.
Gruß in die Runde nach langer Zeit!
War kürzlich auf einem Tagesausflug in Kassel von Kälte und Dauerregen überrascht und suchte eine wärmende alternative Auszeit. In einer fremden Stadt zu einer fremden Nutte traute ich mich nicht, also stöberte ich auf der kleinen Glasscheibe nach zunächst Massage-Angeboten.
Auf einmal flashte der blonde Weihnachts-Engel WITA auf und ich konnte dieses mögliche Heimspiel nicht fassen, hatte ich es doch nie zu ihr in die heimische Deisterstr. 28 geschafft.
Wita nahm nicht ab und rief irgendwann zurück und wir fanden 2 h später einen Termin in der Nähe eines Edeka-Marktes.
Die dortige Behausung ähnelt der D28, soll aber ein reguläres Wohnhaus sein. Welch ein Glück, dort nicht wohnen zu müssen. Das Appartement von Wita ist eine Maisonette, eigentlich gut gemacht, aber vom Zustand so, als wenn gleich die Möbelpacker für die letzten Poco-Designmöbel vorbeikommen. Keine Atmosphäre, keine Musik, kein Catering für den Gast, arme Wita.
Zu dem Arbeitszimmer führt eine steile Treppe, die laut Wita mit High Heels nicht zu bewältigen ist. So lag ich sprachlos auf einem Handtuch, wo auf der Matratze direkt neben meinem Ohr in der von mir gebuchten Stunde alle 3-5 Minuten ihr scheiß Handy bimmelte… was heißt bimmeln, irgendeine merkwürdige Melodie fing immer an zu spielen, Wita griff sofort „zum Hörer“ und ich musste mir x-fach Euch anhören, mit Testosteron-geschwängerter Stimme, röchel… röchel…, und Wita spulte ihre Ansagen ab. Zum Kotzen!
Es gibt Quickie, Standard und Premium, und ich hatte eben diesen gebucht, 1 h für 130 €.
Habe soeben noch einmal meine Möhre nachgemessen, sie vorher mit weihnachtlicher LED-Lichterkette umwickelt und noch dazu unter Strom gesetzt: mehr auf 65 cm Gesamtlänge komme ich -leider- nicht! Für die gewünschte Hochzeitsnacht fehlen mir mindestens 10 cm Carotin, um mit der gewünschten Olivenöl-Abgabe den eigenen verkümmerten Vitamin-Haushalt zu revitalisieren… aber keine Chance. Für mich!
Denn ich war vorbereitet. Und mich so gefreut, Wita aus Riga erstmalig zu treffen. Eine gepflegte reife erwachsene Frau mit einem sehr hübschen Gesicht, das genaue Gegenteil von dem üblichen Zigeuner-Fickhuhn. Nur, wir lagen da so aneinander, ihr Französisch war alles andere als spannend, ihre Körperhaltung war stets unerotisch (z.B. kein Augenkontakt) und wenig motivierend, um sie zu lecken blieb ich mit meinem Kopf in dem Orangenhain ihrer Oberschenkel stecken… dann immer dieses scheiß Handy-Gebimmel… irgendwann die Bettkanten-Nummer mit Möhre im Hals… aber das ganze Poco-Ambiente (neben dem Bett liegen Gewicht-Hanteln „des Vermieters“ – wie komplett abartig ist das denn?)… aber alles führte nicht zu dem, worüber die Rolling Stones 1965 gesungen haben.
Irgendwann verlor ich mit viel Mühsal einen Tropfen Olivenöl und ich bat noch um eine Massage, die mit Creme nur den Rücken „behandelte“ aber die gekonnt kräftig viel besser war als die meisten „erotischen“ Massagen. Aber auch hier blieb die Erotik fern des Karotten-Ackers und wir haben uns in großer Sympathie zueinander viel Privates erzählt.
Nach der Dusche ist vor der Dusche (aber woanders!), ich bin für mich um viel Geld erleichtert aber noch mehr an Erfahrung reicher, wie begrenzt der Pay-Sex (für mich) doch ist.
Fazit: unter 75 cm ist dieser Körper nicht zu erfahren angesichts sämtlicher Reize, die so verpasst werden. Leider!
Kontakt:
Aktuell nicht mehr für Kassel aufgeführt, Wita zieht weiter… Tel.-Nr. ist bekannt.