Sandra ist eine Kolumbianerin sicher über 35 Jahre mit Konfektion 38 und super tollen 100 D Titten. Soweit ich das beurteilen konnte: alles Natur. Die Anbahnung war freundlich, nach Entrichtung von 50 Euros als Obolus kam dann eine etwas seltsame Waschaktion: ich die Hände,
ich Mundwasser,
sie den Schwanz,
sie abtrocknen den Schwanz,
sie abtrocknen meine Beine und Füße,
ich abtrocknen die Hände. Alles mit Zewa.
Ich wurde aufs Bett kommandiert und durfte ein bisschen an den Titten spielen, die sich wirklich prima anfühlen allerdings nicht zu intensiv bearbeitet und abgelutscht werden dürfen. Dabei bemerkte ich, dass der Bauch doch etwas schabblig ist, wahrscheinlich nach einer Fettabsaugung, untenrum ein schmaler Landungsstreifen und hinten der beschriebene Mega-Arsch. Durch die Titten und etwas manuelle Stimulation stand mein Schwanz relativ schnell und wurde dann gummiert. Der Blowjob war einigermaßen Ordnung, allerdings nicht sehr ausdauernd. Beim Reiten hielt sie gerade mal 1 Minute durch, im Doggie etwas länger -es wirkte so als sie sollte ich schnell fertig werden. Diesen Gefallen konnte ich ihr leider nicht tun und begehrte die vorher vereinbarte Besamung der Mega Brüste. Und hier ging das Theater los, nämlich Verhandlungen über die richtige Position. Sie auf mir liegend und ich zwischen den Brüsten (Meine Lieblingsposition und immer eine saubere Sache)ginge nicht, ich vor ihr stehend funktionierte nicht bedingt durch ihre Wünsche der vertikalen Positionierung Ihres Oberkörpers, damit das böse Sperma ja nicht außerhalb der Zielzone landen sollte. So kann man Eine Tittenbesamung nicht richtig genießen. Im Endeeffekt habe ich mir selber einen runtergeholt und immerhin sah das Endresultat schön versaut aus. Getrennte Waschung und frostige Verabschiedung.
Wiederholungsgefahr: 0 %