29.06.2022, 17:11
ich hatte an frohnleichnam mein Comeback im FKK World nach über 7(!) Jahren.
Das schöne Wetter und die neue Eintrittspreispolitik haben mich dazu bewogen nicht in meine Stammtherme zu gehen, sondern das Wellnessprogramm nach Pohlheim zu verlagern, um bei passender Gelegenheit noch einen Stich machen zu können.
Dieser Gedanke reifte bei mir über den späten Vormittag bis hin zur Mittagszeit. Den letzten Anstoß, um die gut einstündige Reise nach Pohlheim anzutreten, gab ein Anruf im FKK World. Die nette Dame am Telefon bestätigte mir, dass die Grillhütte heute geöffnet ist und das über den Tag mit 30-40 Frauen zu rechnen sei. Also noch schnell die Eier glatt rasiert, die Sonnencreme eingepackt und ab auf die A5 nach Pohlheim.
Dort am frühen nachmittag angekommen direkt auf den hinteren PP, der mäßig gefüllt war. Auf dem Weg vom Parkplatz durch das kleine Waldstück zum Haupteingang stieg bei mir die Vorfreude rasant und alte Erinnerungen an lang vergangene, schöne Tage in der World kamen hoch. Man hatte ja quasi die Eröffnung mitgemacht, nachdem die Mutter aller FKK Clubs damals dicht machte….
Eingecheckt, geduscht und dann im Hessendress direkt auf die erste Erkundungstour gemacht. Der Hauptraum ist ansprechend gestaltet. Die großzügigen Polstersitzecken gefallen mir ganz gut. Aber bei dem tollen Wetter verweilte ich nicht lange dort an der Bar, sondern ging mit einem kühlen Bier direkt nach draußen. Ein Gang um den Pool, die Grillecke sieht auch noch aus wie vor 7 Jahren, das Baumhaus ist spektakulär und fürs erste ließ ich mich dann eingecremt mit meinem Pilsener in der Hängematte nieder, die dort mitten auf dem Rasen stand. Absolut herrlich! Erstmal ankommen und das bis dahin noch recht überschaubare Panorama genießen. Die Vögel zwitscherten und der Wind ging leicht durch die vielfältige Baumpracht. Ich mag ja Birken besonders gerne und da gab es die ein oder andere... Dann war es auch schon soweit und die ersten beiden Ladies kamen zu mir an die Hängematte. Es waren Sarah und Tiffany. Das war schon ein Mega-Teeny-Geschwader, was mich in meiner Entspannungsphase kurz aus der Fassung brachte, als die beiden so neben mir an der Hängematte standen und mich grinsend nach einem Dreier fragten. Der Gedanke war verlockend, aber da ich noch nicht wirklich angekommen war, vertröstete ich die beiden auf "später". Sie zogen dann zu zweit weiter und ich ließ mich wieder in die Hängematte sacken und versuchte mich zu sammeln.
Ich verweilte noch etwas und genoss Natur und Sonne und machte mich schließlich auf den Weg zur Grillhütte, um mich zu stärken. Eine Bratwurst und noch ein Bierchen und dann wieder eine Runde durch den Garten gedreht.
Da sah ich dann eine heiße, kurzhaarige Blondine durch den Garten stolzieren. Es war Alina. Sie kam recht zügig von der Treppe runter, ging am Haus entlang, warf mir einen kurzen lächelnden Blick zu und verschwand dann bei der Sauna wieder im Haus. Mich durchzuckte es bei Ihrem Anblick und als alter Clubberer spürte ich instinktiv, die Braut ist heiß!!
Ich nahm die Verfolgung auf und betrat ebenfalls bei der Sauna das Haus und lief richtung Kaminzimmer. Meine Augen hatten sich noch nicht richtig vom grellen Sonnenlicht auf das dunkle Kaminzimmer umgestellt, da stand sie plötzlich vor mir und grinste mich an. Ihr Manöver mich dort im halbdunklen Gang zu den Zimmern abzufangen und zu verführen war geplant, dachte ich mir so. Sie zog mich fordernd an sich heran, grinste weiter und ihr undefinierbares laszives Gestöhne zogen mich sofort in ihren Bann. Ich spürte wie sie ihre Silikonbrüste an meinen Körper presste. Mir blieb dann keine andere Wahl als zuzupacken und ihren Arsch durchzukneten und sie richtig abzugreifen. Das war wohl wie ein Startschuss für sie. Alina verlor komplett die Hemmungen und begann mich mit unfassbaren Zungenküssen regelrecht aufzufressen. Und das alles im öffentlichen Gang am Kaminzimmer Richtung Whirlpool. Zum Glück kam niemand vorbei. Ich versuchte einen Moment zur Besinnung zu kommen und zog sie dann einige Meter weiter in den dunklen Gang hinein. Da ging es dann direkt so weiter. Jetzt holte Sie meinen Schwanz unter dem Handtuch vor und klammerte ihn sich zwischen Ihre Schenkel. Okay, jetzt waren wir an dem Punkt, an dem wir schleunigst in ein Zimmer verschwinden sollten. Ich wartete im halbdunklen Gang mit halbsteifem Ständer unter dem Handtuch und sie verschwand kurz, um einen Zimmerschlüssel zu holen.
Als ich da so stand und wartete, kam mir kurzzeitig der Gedanke, dass die Unterbrechung unserer bereits begonnenen “Steilabfahrt” womöglich unsere aufgebaute Chemie zerstören könnte…? Dieser Gedanke verflog aber genauso schnell wie er gekommen war, als Alina mit dem Schlüssel wieder bei mir war und die Zimmertüre hinter uns ins Schloss fiel. Sie beugte sich über das Bett, um das Laken auszubreiten. Diesen “Elfmeter” ließ ich mir nicht entgehen und vergrub mein Gesicht von hinten zwischen ihren Beinen und Ihrem Arsch. Sie kniete sich aufs Bett und ich leckte ihr mit voller Inbrunst beide Löcher. Nach kurzer Zeit drehte sie sich gekonnt auf den Rücken, spreizte beide Beine damit ich weiterhin ihre Löcher mit meiner Zunge bearbeiten konnte. Dann zog sie zuerst das eine und dann das andere Bein an, um sich währenddessen ihrer roten Pumps zu entledigen, die sie über ihren rosa Nylonsöckchen trug. Sie schmeckte vorzüglich! Ihr permanentes Gestöhne und Gekichere dabei, klang extrem authentisch und motivierten mich genauso weiterzumachen. Irgendwann war dann aber auch sie an der Reihe. Den genauen Ablauf kann ich kaum noch nachvollziehen, da wir uns gegenseitig regelrecht verschlungen haben mit Lecken, Blasen und Zungenküssen. Sie war dabei völlig hemmungslos. Es gab keinerlei Distanz. Und als Sie beim Blasen zuerst eine und dann eine weitere Etage abtauchte, ohne, dass ich ich sie darum gebeten hatte, sind auch die allerletzten Hemmungen gefallen. Sie war dabei so hingebungsvoll, wie man das eigentlich nur von eingespieltem Partnersex kennt. Oder sie war völlig zugedröhnt… Nach dem Oralvergnügen gingen wir in den Dreistellungskampf über. In der doggy nahm sie meine Hand und wollte, dass ich Ihr einen Finger in den Arsch stecke. In der Missio, steckte sie sich ihre Hand komplett in den Mund, um mich mit ihrem Würgreiz aufzugeilen. Als ich darauf nicht ansprang, nahm sie meine Hand und steckte sie sich in den Mund bis sie würgte. Darauf stehe ich allerdings nicht sonderlich, aber ich machte es erstmal mit, um zu sehen wie weit Alina geht und was sie da noch so alles vor hat. Nach einer Weile Fickerei sagte sie zu mir ich solle mich auf den Rücken legen, was ich nach dem geleisteten Pensum und den Temperaturen gerne machte. Sie brachte mich dann mit einer Kombination aus Blasen, EL und ZA zu einem megamäßigen Höhepunkt.
Anschließend ruhten wir uns noch ein paar Minuten aus, streichelten uns und ich spielte noch etwas mit Ihrem Nippelpiercing.
Insgesamt war das eine brilliante halbe Stunde, wie ich sie äußerst selten in ca. 25 Jahren Paysex erlebt hatte. Da keine Extras vereinbart waren, aber die halbe Stunde schon so einiges hergegeben hat, habe ich ihr 100 Euro überreicht, wofür sie sich freundlich bedankt hat.
Ich bin selten so zufrieden gestellt aus einem Zimmer gekommen wie mit Alina.
Ich glaube ich habe den ganzen Abend nur noch gegrinst. Habe dann noch das ein oder andere Bierchen im Freien genossen, noch ne Bratwurst verspeist und bin noch ne Runde durch den Pool geschwommen. Auch in der Hängematte war ich nochmal gelegen und hab die Nummer mit Alina revue passieren lassen und dabei in den Abendhimmel geschaut. Ich war noch eine ganze Weile in der World. Am Abend wurde es etwas frischer sodaß sich das Treiben von außen nach innen in den Hauptraum verlagerte. Ich ging dann auch rein und verweilte noch eine Zeit auf einer der Polsterecken. Da war am Abend schon noch der ein oder andere optische Leckerbissen am Start, bei dem ich mir überlegte nochmal ein Zimmer zu machen.
Ich wußte aber, dass keiner der jungen Optikkracher bei der Performance von Alina mithalten kann. Es konnte also nicht mehr besser werden. So hab ich dann gegen 22 Uhr die Heimreise angetreten.
Mein Verzehr an Bier und Wurst zzgl. der 15 Euro Eintritt haben sich gegenüber dem alten Eintrittspreis ungefähr die Waage gehalten.
Zu Alina gibts eigentlich nur eine passende Beschreibung: hemmungslos
Das schöne Wetter und die neue Eintrittspreispolitik haben mich dazu bewogen nicht in meine Stammtherme zu gehen, sondern das Wellnessprogramm nach Pohlheim zu verlagern, um bei passender Gelegenheit noch einen Stich machen zu können.
Dieser Gedanke reifte bei mir über den späten Vormittag bis hin zur Mittagszeit. Den letzten Anstoß, um die gut einstündige Reise nach Pohlheim anzutreten, gab ein Anruf im FKK World. Die nette Dame am Telefon bestätigte mir, dass die Grillhütte heute geöffnet ist und das über den Tag mit 30-40 Frauen zu rechnen sei. Also noch schnell die Eier glatt rasiert, die Sonnencreme eingepackt und ab auf die A5 nach Pohlheim.
Dort am frühen nachmittag angekommen direkt auf den hinteren PP, der mäßig gefüllt war. Auf dem Weg vom Parkplatz durch das kleine Waldstück zum Haupteingang stieg bei mir die Vorfreude rasant und alte Erinnerungen an lang vergangene, schöne Tage in der World kamen hoch. Man hatte ja quasi die Eröffnung mitgemacht, nachdem die Mutter aller FKK Clubs damals dicht machte….
Eingecheckt, geduscht und dann im Hessendress direkt auf die erste Erkundungstour gemacht. Der Hauptraum ist ansprechend gestaltet. Die großzügigen Polstersitzecken gefallen mir ganz gut. Aber bei dem tollen Wetter verweilte ich nicht lange dort an der Bar, sondern ging mit einem kühlen Bier direkt nach draußen. Ein Gang um den Pool, die Grillecke sieht auch noch aus wie vor 7 Jahren, das Baumhaus ist spektakulär und fürs erste ließ ich mich dann eingecremt mit meinem Pilsener in der Hängematte nieder, die dort mitten auf dem Rasen stand. Absolut herrlich! Erstmal ankommen und das bis dahin noch recht überschaubare Panorama genießen. Die Vögel zwitscherten und der Wind ging leicht durch die vielfältige Baumpracht. Ich mag ja Birken besonders gerne und da gab es die ein oder andere... Dann war es auch schon soweit und die ersten beiden Ladies kamen zu mir an die Hängematte. Es waren Sarah und Tiffany. Das war schon ein Mega-Teeny-Geschwader, was mich in meiner Entspannungsphase kurz aus der Fassung brachte, als die beiden so neben mir an der Hängematte standen und mich grinsend nach einem Dreier fragten. Der Gedanke war verlockend, aber da ich noch nicht wirklich angekommen war, vertröstete ich die beiden auf "später". Sie zogen dann zu zweit weiter und ich ließ mich wieder in die Hängematte sacken und versuchte mich zu sammeln.
Ich verweilte noch etwas und genoss Natur und Sonne und machte mich schließlich auf den Weg zur Grillhütte, um mich zu stärken. Eine Bratwurst und noch ein Bierchen und dann wieder eine Runde durch den Garten gedreht.
Da sah ich dann eine heiße, kurzhaarige Blondine durch den Garten stolzieren. Es war Alina. Sie kam recht zügig von der Treppe runter, ging am Haus entlang, warf mir einen kurzen lächelnden Blick zu und verschwand dann bei der Sauna wieder im Haus. Mich durchzuckte es bei Ihrem Anblick und als alter Clubberer spürte ich instinktiv, die Braut ist heiß!!
Ich nahm die Verfolgung auf und betrat ebenfalls bei der Sauna das Haus und lief richtung Kaminzimmer. Meine Augen hatten sich noch nicht richtig vom grellen Sonnenlicht auf das dunkle Kaminzimmer umgestellt, da stand sie plötzlich vor mir und grinste mich an. Ihr Manöver mich dort im halbdunklen Gang zu den Zimmern abzufangen und zu verführen war geplant, dachte ich mir so. Sie zog mich fordernd an sich heran, grinste weiter und ihr undefinierbares laszives Gestöhne zogen mich sofort in ihren Bann. Ich spürte wie sie ihre Silikonbrüste an meinen Körper presste. Mir blieb dann keine andere Wahl als zuzupacken und ihren Arsch durchzukneten und sie richtig abzugreifen. Das war wohl wie ein Startschuss für sie. Alina verlor komplett die Hemmungen und begann mich mit unfassbaren Zungenküssen regelrecht aufzufressen. Und das alles im öffentlichen Gang am Kaminzimmer Richtung Whirlpool. Zum Glück kam niemand vorbei. Ich versuchte einen Moment zur Besinnung zu kommen und zog sie dann einige Meter weiter in den dunklen Gang hinein. Da ging es dann direkt so weiter. Jetzt holte Sie meinen Schwanz unter dem Handtuch vor und klammerte ihn sich zwischen Ihre Schenkel. Okay, jetzt waren wir an dem Punkt, an dem wir schleunigst in ein Zimmer verschwinden sollten. Ich wartete im halbdunklen Gang mit halbsteifem Ständer unter dem Handtuch und sie verschwand kurz, um einen Zimmerschlüssel zu holen.
Als ich da so stand und wartete, kam mir kurzzeitig der Gedanke, dass die Unterbrechung unserer bereits begonnenen “Steilabfahrt” womöglich unsere aufgebaute Chemie zerstören könnte…? Dieser Gedanke verflog aber genauso schnell wie er gekommen war, als Alina mit dem Schlüssel wieder bei mir war und die Zimmertüre hinter uns ins Schloss fiel. Sie beugte sich über das Bett, um das Laken auszubreiten. Diesen “Elfmeter” ließ ich mir nicht entgehen und vergrub mein Gesicht von hinten zwischen ihren Beinen und Ihrem Arsch. Sie kniete sich aufs Bett und ich leckte ihr mit voller Inbrunst beide Löcher. Nach kurzer Zeit drehte sie sich gekonnt auf den Rücken, spreizte beide Beine damit ich weiterhin ihre Löcher mit meiner Zunge bearbeiten konnte. Dann zog sie zuerst das eine und dann das andere Bein an, um sich währenddessen ihrer roten Pumps zu entledigen, die sie über ihren rosa Nylonsöckchen trug. Sie schmeckte vorzüglich! Ihr permanentes Gestöhne und Gekichere dabei, klang extrem authentisch und motivierten mich genauso weiterzumachen. Irgendwann war dann aber auch sie an der Reihe. Den genauen Ablauf kann ich kaum noch nachvollziehen, da wir uns gegenseitig regelrecht verschlungen haben mit Lecken, Blasen und Zungenküssen. Sie war dabei völlig hemmungslos. Es gab keinerlei Distanz. Und als Sie beim Blasen zuerst eine und dann eine weitere Etage abtauchte, ohne, dass ich ich sie darum gebeten hatte, sind auch die allerletzten Hemmungen gefallen. Sie war dabei so hingebungsvoll, wie man das eigentlich nur von eingespieltem Partnersex kennt. Oder sie war völlig zugedröhnt… Nach dem Oralvergnügen gingen wir in den Dreistellungskampf über. In der doggy nahm sie meine Hand und wollte, dass ich Ihr einen Finger in den Arsch stecke. In der Missio, steckte sie sich ihre Hand komplett in den Mund, um mich mit ihrem Würgreiz aufzugeilen. Als ich darauf nicht ansprang, nahm sie meine Hand und steckte sie sich in den Mund bis sie würgte. Darauf stehe ich allerdings nicht sonderlich, aber ich machte es erstmal mit, um zu sehen wie weit Alina geht und was sie da noch so alles vor hat. Nach einer Weile Fickerei sagte sie zu mir ich solle mich auf den Rücken legen, was ich nach dem geleisteten Pensum und den Temperaturen gerne machte. Sie brachte mich dann mit einer Kombination aus Blasen, EL und ZA zu einem megamäßigen Höhepunkt.
Anschließend ruhten wir uns noch ein paar Minuten aus, streichelten uns und ich spielte noch etwas mit Ihrem Nippelpiercing.
Insgesamt war das eine brilliante halbe Stunde, wie ich sie äußerst selten in ca. 25 Jahren Paysex erlebt hatte. Da keine Extras vereinbart waren, aber die halbe Stunde schon so einiges hergegeben hat, habe ich ihr 100 Euro überreicht, wofür sie sich freundlich bedankt hat.
Ich bin selten so zufrieden gestellt aus einem Zimmer gekommen wie mit Alina.
Ich glaube ich habe den ganzen Abend nur noch gegrinst. Habe dann noch das ein oder andere Bierchen im Freien genossen, noch ne Bratwurst verspeist und bin noch ne Runde durch den Pool geschwommen. Auch in der Hängematte war ich nochmal gelegen und hab die Nummer mit Alina revue passieren lassen und dabei in den Abendhimmel geschaut. Ich war noch eine ganze Weile in der World. Am Abend wurde es etwas frischer sodaß sich das Treiben von außen nach innen in den Hauptraum verlagerte. Ich ging dann auch rein und verweilte noch eine Zeit auf einer der Polsterecken. Da war am Abend schon noch der ein oder andere optische Leckerbissen am Start, bei dem ich mir überlegte nochmal ein Zimmer zu machen.
Ich wußte aber, dass keiner der jungen Optikkracher bei der Performance von Alina mithalten kann. Es konnte also nicht mehr besser werden. So hab ich dann gegen 22 Uhr die Heimreise angetreten.
Mein Verzehr an Bier und Wurst zzgl. der 15 Euro Eintritt haben sich gegenüber dem alten Eintrittspreis ungefähr die Waage gehalten.
Zu Alina gibts eigentlich nur eine passende Beschreibung: hemmungslos