16.10.2021, 18:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2021, 01:28 von Lustwandel.)
Ich war gestern gegen 20 Uhr zum ersten Mal bei Sol. Obwohl sie schon länger dort aktiv ist, hatte es sich früher halt nie ergeben. Sol stand an ihrer Zimmertür und plauderte gerade mit einer Kollegin. Viele DL haben ja dann kein Interesse an Kunden, aber während sie sich unterhielt, legte sie ihre Brüste frei und schob ihren Slip zur Seite, sodass ich ihre Muschi und Piercings bewundern durfte. Da ich einmal durchs ganze Haus gelaufen war und in den unteren Stockwerken nichts Reizvolleres gefunden hatte, ging ich zu ihr und sie befingerte gleich meinen Schritt. Rein zu ihr und 50 Euro für 30 Min. vereinbart. Selbstwaschung während sie dringend aufs Klo musste. Dann ging es los mit ZK (oder eigentlich mehr Zungen-Piercing-Kuss), Eierlecken und ausgiebigen blasen, wobei sie auch dabei ihr Piercing geschickt einsetzte.
Nach ein paar Minuten klopfte es an der Tür. Sie machte auf und eine Kollegin reichte eine Tüte mit zwei Bierdosen rein. Sie bot mir ein Bier an und machte sich selbst auch eine Dose auf. Weiter mit Küssen, Blasen und Nippelsaugen. Irgendwann fragte sie, ob ich noch ein Bier will, wartete meine Antwort gar nicht erst ab, sprang auf, zündete sich eine Zigarette an, wickelte sich ein Handtuch um, ging raus auf den Korridor, sprach mit einer Kollegin und brachte eine weitere Tüte mit Dosen zurück. Sie rauchte hastig zu Ende, zischte eine weitere Dose und weiter gings auf dem Bett.
Später ritt sie auf mir. Kurz darauf wechselten wir zum Doggy. Sie hat anscheinend kein Problem damit, wenn tief in sie eindringt, egal ob mit Schwanz oder Finger. Da sie gründliche Vorarbeit mit dem Mund geleistet hatte, spritzte ich bald ab, während ich mit dem Finger in ihrem Arsch war. Danach musste sie wieder pinkeln. „Das Bier“, sagte sie entschuldigend.
Ich war ca. 40 Min. bei ihr. Kein Zeitdruck gemacht. Entspannte Atmosphäre. Die Pausen zum Nachfüllen des Biervorrats fand ich eher witzig als ärgerlich. Ich habe ihr noch ein kleines Trinkgeld fürs Bier gegeben. ("Trinkgeld" im wahrsten Sinne des Wortes.)
Sie wirkte auf mich nett und locker. Die Frage, wie viel dieser Lockerheit dem Bierkonsum geschuldet ist, hinterlässt allerdings einen etwas komischen Beigeschmack.
Wiederholung kann sein, muss aber nicht. (70%)
Nach ein paar Minuten klopfte es an der Tür. Sie machte auf und eine Kollegin reichte eine Tüte mit zwei Bierdosen rein. Sie bot mir ein Bier an und machte sich selbst auch eine Dose auf. Weiter mit Küssen, Blasen und Nippelsaugen. Irgendwann fragte sie, ob ich noch ein Bier will, wartete meine Antwort gar nicht erst ab, sprang auf, zündete sich eine Zigarette an, wickelte sich ein Handtuch um, ging raus auf den Korridor, sprach mit einer Kollegin und brachte eine weitere Tüte mit Dosen zurück. Sie rauchte hastig zu Ende, zischte eine weitere Dose und weiter gings auf dem Bett.
Später ritt sie auf mir. Kurz darauf wechselten wir zum Doggy. Sie hat anscheinend kein Problem damit, wenn tief in sie eindringt, egal ob mit Schwanz oder Finger. Da sie gründliche Vorarbeit mit dem Mund geleistet hatte, spritzte ich bald ab, während ich mit dem Finger in ihrem Arsch war. Danach musste sie wieder pinkeln. „Das Bier“, sagte sie entschuldigend.
Ich war ca. 40 Min. bei ihr. Kein Zeitdruck gemacht. Entspannte Atmosphäre. Die Pausen zum Nachfüllen des Biervorrats fand ich eher witzig als ärgerlich. Ich habe ihr noch ein kleines Trinkgeld fürs Bier gegeben. ("Trinkgeld" im wahrsten Sinne des Wortes.)
Sie wirkte auf mich nett und locker. Die Frage, wie viel dieser Lockerheit dem Bierkonsum geschuldet ist, hinterlässt allerdings einen etwas komischen Beigeschmack.
Wiederholung kann sein, muss aber nicht. (70%)