Hallo Junx,
Mit einem Gläschen Rotwein im Kopf habe ich mal die Treppen der SV12 ins 3.OG geentert, um mir die Sandra anzusehen. Versuch Eins ist gescheitert, weil ein Kollege mir zuvorgekommen ist. Das Einzige, was ich aus den Augenwinkeln noch wahrnehmen konnte, war ein draller Latinabody, eingezwängt in eine Art Hosenanzug. Dieser für den durchschnittlichen Modegeschmack viel zu klein, für mich allerdings gerade richtig. Perfekt ausgefüllt mit schönen, grossen Glocken und einem prallen, runden Hinterteil. Versuch Zwei war also nur eine Frage der Zeit. Sollte auch nicht lange dauern und ich stehe alleine vor ihrer geöffneten Tür. Ein hübsches Gesicht. Ein einladendes Lächeln. Die prallen Schokoladenrundungen in dem bunten Anzug.
Rein in die Butze, kurzer Smalltalk, eine freundliche Frau. Ich 50€ hingefleddert, nackich gemacht und Sandra ins Bad gefolgt. Ausgiebige Schwanzwäsche (nötig war es nicht
) allerdings hocherotisch und „aufbauend“. Ab aufs Bett. Jetzt, das, was die Kollegen schon bemängelt haben: gleich erstmal Tüte rauf auf den zuvor von ihr hochglanzpolierten Bengel. Fand ich auch merkwürdig...Vielleicht wollte sie nicht, dass er zwischendurch an Glanz verliert
Offensichtlich hat Sandra bemerkt, dass ich auf pralle, runde Titten stehe und hat sie mir zum ausgiebigen Bespielen vor das Gesicht gehalten. Ich sollte vorsichtig sein. War kein Problem. Nebenbei ihren Knackarsch (ziemlich sicher künstlich aufgepimpt) bespielt. Als ich dann endlich mit der Begüssung der Rundungen fertig bin, legt sich Sandra fummelgerecht neben mich und lutscht mir ganz relaxed die Eier und den Schwanz. Ihrem Landingstrip folgend bespiele ich ihren Unterboden, während sie mich schön geil und ohne Hektik aufbläst. Verschiedene Techniken, variabler Unterdruck, gute Zungenarbeit. Fand ich schon ok.
Sandra flutscht und sattelt auf. Auch hier alles easy und ohne Hektik. Sanfte Bewegungen ihres Beckens; ich von ihren Glocken hypnotisiert. Ihr Arsch in meinen Händen. Sandra steigert das Tempo und den Hub. Sehr schön. Das Flutschi verhindert vorzeitiges Abspritzen. Reiterei allerdings nicht ewig lange. Sie bittet um Stellungswechsel. Doggy ist prima. Der pralle Arsch, die im Vergleich dazu schmale Hüfte, die schokobraune Haut, das dezente (künstliche) Gestöhne. Das Großhirn klinkt sich aus und überlässt dem archaischen Bereich das Regiment. Sandra lässt sich prima im Doggy ficken. Die nutzlosen Nachkommen beenden ihr kurzes Dasein zusammengequetscht an der Gummiwand. Sandra wartet, bis mein Frontalkortex die Arbeit wieder aufnehmen kann. Saubermachen, anziehen, Bussi, Tschüss.
Die Kollegen aus den Vorberichten waren ja nicht so begeistert. Ich fand’s echt ok mit der Schokowuchtbrumme. Für Fans von prallen Rundungen. Sandra ist Vollprofi. Das merkt man natürlich. Aber für kurzweiligen P6 habe ich es schon deutlich schlechter getroffen.
Br
nto
PS: Auf ihrem Zimmerschild steht „Columbiana“ oder „Columbia“, jedenfalls nicht Sandra.
Mit einem Gläschen Rotwein im Kopf habe ich mal die Treppen der SV12 ins 3.OG geentert, um mir die Sandra anzusehen. Versuch Eins ist gescheitert, weil ein Kollege mir zuvorgekommen ist. Das Einzige, was ich aus den Augenwinkeln noch wahrnehmen konnte, war ein draller Latinabody, eingezwängt in eine Art Hosenanzug. Dieser für den durchschnittlichen Modegeschmack viel zu klein, für mich allerdings gerade richtig. Perfekt ausgefüllt mit schönen, grossen Glocken und einem prallen, runden Hinterteil. Versuch Zwei war also nur eine Frage der Zeit. Sollte auch nicht lange dauern und ich stehe alleine vor ihrer geöffneten Tür. Ein hübsches Gesicht. Ein einladendes Lächeln. Die prallen Schokoladenrundungen in dem bunten Anzug.
Rein in die Butze, kurzer Smalltalk, eine freundliche Frau. Ich 50€ hingefleddert, nackich gemacht und Sandra ins Bad gefolgt. Ausgiebige Schwanzwäsche (nötig war es nicht
) allerdings hocherotisch und „aufbauend“. Ab aufs Bett. Jetzt, das, was die Kollegen schon bemängelt haben: gleich erstmal Tüte rauf auf den zuvor von ihr hochglanzpolierten Bengel. Fand ich auch merkwürdig...Vielleicht wollte sie nicht, dass er zwischendurch an Glanz verliert Offensichtlich hat Sandra bemerkt, dass ich auf pralle, runde Titten stehe und hat sie mir zum ausgiebigen Bespielen vor das Gesicht gehalten. Ich sollte vorsichtig sein. War kein Problem. Nebenbei ihren Knackarsch (ziemlich sicher künstlich aufgepimpt) bespielt. Als ich dann endlich mit der Begüssung der Rundungen fertig bin, legt sich Sandra fummelgerecht neben mich und lutscht mir ganz relaxed die Eier und den Schwanz. Ihrem Landingstrip folgend bespiele ich ihren Unterboden, während sie mich schön geil und ohne Hektik aufbläst. Verschiedene Techniken, variabler Unterdruck, gute Zungenarbeit. Fand ich schon ok.
Sandra flutscht und sattelt auf. Auch hier alles easy und ohne Hektik. Sanfte Bewegungen ihres Beckens; ich von ihren Glocken hypnotisiert. Ihr Arsch in meinen Händen. Sandra steigert das Tempo und den Hub. Sehr schön. Das Flutschi verhindert vorzeitiges Abspritzen. Reiterei allerdings nicht ewig lange. Sie bittet um Stellungswechsel. Doggy ist prima. Der pralle Arsch, die im Vergleich dazu schmale Hüfte, die schokobraune Haut, das dezente (künstliche) Gestöhne. Das Großhirn klinkt sich aus und überlässt dem archaischen Bereich das Regiment. Sandra lässt sich prima im Doggy ficken. Die nutzlosen Nachkommen beenden ihr kurzes Dasein zusammengequetscht an der Gummiwand. Sandra wartet, bis mein Frontalkortex die Arbeit wieder aufnehmen kann. Saubermachen, anziehen, Bussi, Tschüss.
Die Kollegen aus den Vorberichten waren ja nicht so begeistert. Ich fand’s echt ok mit der Schokowuchtbrumme. Für Fans von prallen Rundungen. Sandra ist Vollprofi. Das merkt man natürlich. Aber für kurzweiligen P6 habe ich es schon deutlich schlechter getroffen.
Br
ntoPS: Auf ihrem Zimmerschild steht „Columbiana“ oder „Columbia“, jedenfalls nicht Sandra.
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)