08.09.2021, 16:50
Ich war Im August mal da gewesen, ohne Termin, einfach geklingelt, es wurde mir geöffnet, dreißig Stufen oder so hoch, und oben angekommen erwartete mich eine junge, hübsche Dame. Amy, englisch ausgesprochen, bzw. Emy heißt sie, wie sie später mir auf Nachfrage sagte. Auf Nachfrage gab es übrigens auch ein Glas Wasser.
Anschließend meinen Namen in ein Büchlein eingetragen, in dem einige vor mir schon hineingekritzelt haben, und von ihr ins Massagezimmer geführt, wo ich mich dann zum Glück meiner Maske entledigen konnte. Dann begann das, was mich fast schon zum Verlassen der Örtlichkeit bewegt hätte: Verhandlungen! Nicht unangenehm, aber eben unpassend, da es mir im Grunde lieber ist, die Dinge sich entwickeln zu lassen. Deutsch kann sie fast nicht, auf Englisch ging es dann. Wir einigten uns auf 80 für eine Stunde mit ein bisschen mehr. Die Zeit wurde eingehalten, das Bisschen blieb ein Bisschen.
Die Massage - und ein wenig kann ich das schon beurteilen - war gut. Amy (ich bleibe mal bei dieser Schreibweise) fand die Verspannungen im Nacken und knetete ordentlich; auch Unterarm und Ellbogen wurden eingesetzt. Sehr ausgiebig auch die Massage der Waden und der Füße. Po und Oberschenkel wurden eher stiefmütterlich behandelt, leider. Eine Massage der Arme und Hände fand überhaupt nicht statt, was ich etwas komisch finde.
Nach dem Umdrehen wurde auch die Vorderseite massiert. Sie begann mit Brust und Bauch und näherte sich dann einer weiteren Verspannung, die sich langsam ankündigte. Mein Endruck war, dass sie vor allem daran interessiert war, diese zügig zu beheben. Immerhin gelang es mir noch, mich massagetechnisch ein wenig an ihren sehr schönen und natürlich gewachsenen Hügeln zu revanchieren. Es folgte zum Abschluss noch mal eine Massage der Beine und der Füße.
Wiederholungsgefahr: Weiß nicht. Amy ist eine sympathische Erscheinimng, zweifellos, und die Massage war durchaus gut. Aber es fehlte das Prickelnde.
Näheres gerne per PN.
Anschließend meinen Namen in ein Büchlein eingetragen, in dem einige vor mir schon hineingekritzelt haben, und von ihr ins Massagezimmer geführt, wo ich mich dann zum Glück meiner Maske entledigen konnte. Dann begann das, was mich fast schon zum Verlassen der Örtlichkeit bewegt hätte: Verhandlungen! Nicht unangenehm, aber eben unpassend, da es mir im Grunde lieber ist, die Dinge sich entwickeln zu lassen. Deutsch kann sie fast nicht, auf Englisch ging es dann. Wir einigten uns auf 80 für eine Stunde mit ein bisschen mehr. Die Zeit wurde eingehalten, das Bisschen blieb ein Bisschen.
Die Massage - und ein wenig kann ich das schon beurteilen - war gut. Amy (ich bleibe mal bei dieser Schreibweise) fand die Verspannungen im Nacken und knetete ordentlich; auch Unterarm und Ellbogen wurden eingesetzt. Sehr ausgiebig auch die Massage der Waden und der Füße. Po und Oberschenkel wurden eher stiefmütterlich behandelt, leider. Eine Massage der Arme und Hände fand überhaupt nicht statt, was ich etwas komisch finde.
Nach dem Umdrehen wurde auch die Vorderseite massiert. Sie begann mit Brust und Bauch und näherte sich dann einer weiteren Verspannung, die sich langsam ankündigte. Mein Endruck war, dass sie vor allem daran interessiert war, diese zügig zu beheben. Immerhin gelang es mir noch, mich massagetechnisch ein wenig an ihren sehr schönen und natürlich gewachsenen Hügeln zu revanchieren. Es folgte zum Abschluss noch mal eine Massage der Beine und der Füße.
Wiederholungsgefahr: Weiß nicht. Amy ist eine sympathische Erscheinimng, zweifellos, und die Massage war durchaus gut. Aber es fehlte das Prickelnde.
Näheres gerne per PN.