25.03.2007, 10:29
Tja,
ich werde alt und vergesse immer mehr.
Gestern war dann endlich der Bauzaun weg, und das neue Haus hatte sozusagen "einen Tag der offenen Tür"
es mutete doch schon etwas Bizarr an,
wie alteingesessene Poweruser vor der Tür rumlümmelten und nicht wussten darf (soll) ich rein oder nicht.
Vor der Tür war auf einem Aufstellerschild der Hinweis auf eine Vernissage am 24.3.,
zwischenzeitlich war eine Gruppe von 3 Anzugträgern und zwei elegant gekleideten deplaziert wirkenden Damen den Berg hochgetrottet,
sichtlich der Lokation abgeneigt zielstrebig aufsteigend zum neuen Haus gehend.
Aus den anderen Häusern gingen immer mal wieder die Damen (extra Umgezogen in ihrer Ausgehkleidung) ins neue Haus und kamen nach kurzer Zeit wider zurück.
Manche Damen gingen sogar Häuserweise geschlossen auf Besichtigungstour (hatte sowas wie früher in der Schule, und nun geht die ganze klasse ruhig und geschlossen "hat früher bei uns auch nie geklappt :t" zur Besichtigung.
Renate (Haus5) hatte mich schon beim ersten besteigen des Berges abgefangen und zum Talk ran gewunken,
wie sie (und später auch Dominique) erzählten soll die Eröffnung am ersten April sein (wohl mit Buffet usw, Renate sagte ich solle auftauchen und ihr helfen das Buffet zu plündern, hätten sie alle fest vor, ich bin leider in Hannover).
Die Girls gaben uns dann den Tipp das man gestern wohl definitiv umsonst reinkonnte zum Besichtigen, aber das es ab dem ersten wohl 3 eintritt kosten soll (da sehen die mich aber wohl nicht drin).
Außerdem soll dann wohl zusätzlich noch ne Security ne Gesichtskontrolle machen wer denn nun rein darf und wer nicht.
Zum Haus.....
Ist ganz nett gemacht, großer Innenhof mit ebenso großer Treppe hinauf, viele Steinstatuen usw.
Im rund drumherum sind die Zimmer, vor denen dann zum Innenhof hin noch mal mit Fenstern kleine Kobberräume abgeteilt sind.
Es erscheint dadurch der Eindruck, das man nicht in einem Laufhaus sondern in einer überdachten Bordellstraße ist (so ähnlich wie Haus 39 in Oberhausen Flasshofstr. der hintere Eingang.
Zusätzlich gibts noch im Parterre einen Barbereich mit Theke.
Die obere Etage haben wir dann nicht mehr näher untersucht.
ich werde alt und vergesse immer mehr.
Gestern war dann endlich der Bauzaun weg, und das neue Haus hatte sozusagen "einen Tag der offenen Tür"
es mutete doch schon etwas Bizarr an,
wie alteingesessene Poweruser vor der Tür rumlümmelten und nicht wussten darf (soll) ich rein oder nicht.
Vor der Tür war auf einem Aufstellerschild der Hinweis auf eine Vernissage am 24.3.,
zwischenzeitlich war eine Gruppe von 3 Anzugträgern und zwei elegant gekleideten deplaziert wirkenden Damen den Berg hochgetrottet,
sichtlich der Lokation abgeneigt zielstrebig aufsteigend zum neuen Haus gehend.
Aus den anderen Häusern gingen immer mal wieder die Damen (extra Umgezogen in ihrer Ausgehkleidung) ins neue Haus und kamen nach kurzer Zeit wider zurück.
Manche Damen gingen sogar Häuserweise geschlossen auf Besichtigungstour (hatte sowas wie früher in der Schule, und nun geht die ganze klasse ruhig und geschlossen "hat früher bei uns auch nie geklappt :t" zur Besichtigung.
Renate (Haus5) hatte mich schon beim ersten besteigen des Berges abgefangen und zum Talk ran gewunken,
wie sie (und später auch Dominique) erzählten soll die Eröffnung am ersten April sein (wohl mit Buffet usw, Renate sagte ich solle auftauchen und ihr helfen das Buffet zu plündern, hätten sie alle fest vor, ich bin leider in Hannover).
Die Girls gaben uns dann den Tipp das man gestern wohl definitiv umsonst reinkonnte zum Besichtigen, aber das es ab dem ersten wohl 3 eintritt kosten soll (da sehen die mich aber wohl nicht drin).
Außerdem soll dann wohl zusätzlich noch ne Security ne Gesichtskontrolle machen wer denn nun rein darf und wer nicht.
Zum Haus.....
Ist ganz nett gemacht, großer Innenhof mit ebenso großer Treppe hinauf, viele Steinstatuen usw.
Im rund drumherum sind die Zimmer, vor denen dann zum Innenhof hin noch mal mit Fenstern kleine Kobberräume abgeteilt sind.
Es erscheint dadurch der Eindruck, das man nicht in einem Laufhaus sondern in einer überdachten Bordellstraße ist (so ähnlich wie Haus 39 in Oberhausen Flasshofstr. der hintere Eingang.
Zusätzlich gibts noch im Parterre einen Barbereich mit Theke.
Die obere Etage haben wir dann nicht mehr näher untersucht.
Ich geh doch nur in den Puff um Notleidende Damen, die so verarmt sind das sie sich noch nicht mal Oberbekleidung leisten können wenn sie aus dem Fenster schauen, etwas Finanziell zu Unterstützen
Gruß Lattman
Gruß Lattman