25.04.2021, 00:28
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Er möchte die Antworten anscheinend nicht öffentlich zugänglich machen. Das muss ich wohl respektieren.
Anfang März 2021 war ich auf dem Straßenstrich in Hannover unterwegs.
Ich fuhr auf der Kurt-Schuhmacher-Straße stadtauswärts und bog links in die Kanalstraße ein. Vor dem Sportwettenladen stand Dana. Ich erkannte sie sofort, hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie geht es?“
Sie: „Gut.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „20 Euro.“
Ich: „Okay.“
Sie stieg ein und wir fuhren zum Verrichtungsort.
Sie: „Wir waren schon einmal zusammen weg!“
Ich: „Ja.“
Auf einmal bemerkte ich, wie ein roter VW Bus mit GAN-Kennzeichen hinter mir erschien und dicht auffuhr. Komisch.
Ich: „Und wie geht es dir?“
Sie: „Schlecht. Ich schaffe es nicht, …“
Ihre Stimme wurde immer leiser, sodass man den weiteren Verlauf des Satzes nicht verstand.
Sie: „Mein Freund hat mit mir Schl…“
Und wieder konnte ich nicht genau hören, was sie eigentlich sagte.
Sie: „Mir gelingt nicht, …“
Sie quasselte nicht ganz so viel wie beim ersten Mal, aber vielleicht hörte ich es auch einfach nicht.
Demnächst gehe ich zum Akustiker und lasse mir ein Hörgerät verschreiben.
Der rote VW Bus verfolgte mich immer noch. So etwas war mir in all den Jahren noch nicht passiert. Was wollte er? Meinen Verrichtungsort ausfindig machen? Spannen?
Mittlerweile waren wir am Königsworther Platz angelangt. Ich bog ab. Er fuhr auf den Bremer Damm und verlangsamte dann seine Geschwindigkeit, um von oben zu sehen, wohin ich weiter fahre.
Kurze Zeit später hatten wir den Verrichtungsort erreicht, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich machte mich untenherum frei. Sie machte keinerlei Anstalten, irgendwelche Kleidungsstücke abzulegen.
Sie kniete sich auf den Beifahrersitz und beugte sich zu mir rüber.
Sie nahm meinen Lümmel in den Mund (ein Kondom war bereits montiert) und fing an zu blasen. Das Erkunden ihres Körpers fiel diesmal flach.
Ihre Blastechnik hatte sich in der Zwischenzeit allerdings verbessert. Von Anfang an war ein leichter Unterdruck zu spüren und die Geschwindigkeit war auch etwas schneller als vorher. Mein Lümmel wuchs und wuchs.
Sie blies weiter. Jetzt kamen sogar DT-Einlagen hinzu, ohne dass ich danach gefragt hatte. Mein Zepter erreichte seine volle Größe.
Da der letzte Sex schon etwas länger her war, hielt ich nicht allzu lange durch und laichte ab (das Kondom war noch montiert).
Ich säuberte mich und zog mich wieder an. Sie öffnete die Tür und schnäuzte sich lautstark die Nase nach draußen (und siehe da, am nächsten Tag bekam ich keinen Schnupfen).
Wir fuhren zurück. Der Rückweg führte wieder über den Königsworther Platz. Dort angelangt, war die Ampel leider rot und ich musste warten. Wie aus dem Nichts stand der rote VW Bus schon wieder hinter mir. Was sollte der Mist? Er fing an, mich zu verfolgen.
Dana wollte allerdings am Steintor aussteigen. Schließlich erreichten wir die alte Straßenbahnhaltestelle auf der Kurt-Schuhmacher-Straße. Dana stieg aus, verabschiedete sich freundlich und zog Richtung Fußgängerzone von dannen.
Der VW Bus interessierte sich zum Glück mehr für Dana als für mich. So gelangte ich unbehelligt nach Hause, und Dana war auch schon verschwunden bevor der VW Bus sie erreichen konnte.