Meine Gesamtsituation spitzt sich langsam zu und ich merke wie mich das psychisch mehr und mehr mitnimmt.
Ich bin grundsätzlich ein positiver Mensch und psychisch alles andere als labil, aber ich merke erstmalig in meinem Leben, dass ich an Grenzen des belastbaren stosse.
Ich weiß, dass es hier im Forum nicht gerne gesehen wird über Corona zu schreiben und ich werde mich daher nicht allzu sehr darüber auslassen. Fakt für mich ist, dass durch die Coronapolitik und fehlenden bzw stockenden Hilfen systematisch jede Menge Existenten zerstört werden und ich vieles was hier gerade in und mit Deutschland passiert nicht mehr nachvollziehen kann.
Ich selbst hatte, angefeuert u.a durch Jahrespolicen und aufgeschobene Zahlungen, einen hohen 4-stelligen Finanzbedarf.
Ich habe mit Alina über meine finanziellen Zwänge gesprochen und Sie wollte mir den Geldbetrag direkt leihen, was ganz offensichtlich kein Problem für Sie dargestellt hätte. Ich hätte mich dabei aber nicht gut gefühlt und habe für das erste dankend abgelehnt.
Ich habe mir das Geld mittlerweile anderweitig aus meinem Umfeld geliehen, um die offenen Rechnungen zu bedienen und wieder etwas flüssig zu sein.
Alina übernimmt mittlerweile alle Einkäufe im Supermarkt und zählt auch Essensbestellungen die wir tätigen. Für alles andere bin ich nach wie vor zuständig.
Auch wenn es bei Alina beruflich nicht mehr ganz so gut läuft wie zuletzt, hat Sie die letzte Zeit sehr gut verdient.
Ich muss eingestehen, dass neben der finanziellen Situation und den sonstigen Widrigkeiten des Lockdowns mich auch die in den letzten Wochen recht intensiv ausgeführte Arbeit von Alina mehr und mehr belastet. Es zeigt mir eineindeutig, dass ich niemals eine richtige Partnerschaft mit Ihr führen könnte solange Sie dieser Arbeit nachgeht.
Mir ist es gerade emotional etwas zu viel darüber ausführlicher zu schreiben und ich muss mich erstmal sammeln. Vielleicht schreibe ich am Wochenende etwas mehr dazu.
Ich bin grundsätzlich ein positiver Mensch und psychisch alles andere als labil, aber ich merke erstmalig in meinem Leben, dass ich an Grenzen des belastbaren stosse.
Ich weiß, dass es hier im Forum nicht gerne gesehen wird über Corona zu schreiben und ich werde mich daher nicht allzu sehr darüber auslassen. Fakt für mich ist, dass durch die Coronapolitik und fehlenden bzw stockenden Hilfen systematisch jede Menge Existenten zerstört werden und ich vieles was hier gerade in und mit Deutschland passiert nicht mehr nachvollziehen kann.
Ich selbst hatte, angefeuert u.a durch Jahrespolicen und aufgeschobene Zahlungen, einen hohen 4-stelligen Finanzbedarf.
Ich habe mit Alina über meine finanziellen Zwänge gesprochen und Sie wollte mir den Geldbetrag direkt leihen, was ganz offensichtlich kein Problem für Sie dargestellt hätte. Ich hätte mich dabei aber nicht gut gefühlt und habe für das erste dankend abgelehnt.
Ich habe mir das Geld mittlerweile anderweitig aus meinem Umfeld geliehen, um die offenen Rechnungen zu bedienen und wieder etwas flüssig zu sein.
Alina übernimmt mittlerweile alle Einkäufe im Supermarkt und zählt auch Essensbestellungen die wir tätigen. Für alles andere bin ich nach wie vor zuständig.
Auch wenn es bei Alina beruflich nicht mehr ganz so gut läuft wie zuletzt, hat Sie die letzte Zeit sehr gut verdient.
Ich muss eingestehen, dass neben der finanziellen Situation und den sonstigen Widrigkeiten des Lockdowns mich auch die in den letzten Wochen recht intensiv ausgeführte Arbeit von Alina mehr und mehr belastet. Es zeigt mir eineindeutig, dass ich niemals eine richtige Partnerschaft mit Ihr führen könnte solange Sie dieser Arbeit nachgeht.
Mir ist es gerade emotional etwas zu viel darüber ausführlicher zu schreiben und ich muss mich erstmal sammeln. Vielleicht schreibe ich am Wochenende etwas mehr dazu.