01.02.2021, 01:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2021, 09:22 von memphis.
Bearbeitungsgrund: private Details entfernt
)
Am Donnerstagmorgen, dem 28. Januar 2021, war ich auf dem Straßenstrich in Hannover unterwegs.
Ich fuhr um zwei Uhr auf der Kurt-Schuhmacher-Straße stadtauswärts und bog links in die Kanalstraße ein. Eigentlich interessierte ich mich für die sehr attraktive Dame, die zuvor die Mehlstraße entlang gelaufen war und jetzt in einem grünen Renault Twingo saß, der vor der Hannoverschen Volksbank parkte, aber dann tauchte aus dem Nichts Dana vor dem Sportwettenladen auf. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Normal – 30 Euro für Blasen und Verkehr.“
Ich: „Wie viel kostet nur Blasen?“
Sie: „20 Euro.“
Ich: „Okay.“
Sie hatte die Ruhe weg. Die Ordnungshüter hatten den Straßenstrich gegen ein Uhr ausgiebig kontrolliert, aber jetzt war die Luft rein. Sie stieg ein und wir fuhren zum Verrichtungsort.
Sie: „Wie heißen sie?“
Ich: „Dan.“
Wow, die erste SDL, die mich siezt!
Ich: „Und selbst?“
Sie: „Dana.“
Sie spricht es aus wie Dano.
Ich: „Wie schreibt man das?“
Sie: „D – A – N – A!“
Irgendwie hatte ich den Namen schon mal gelesen. Natürlich im LSH und ich meinte mich erinnern zu können, dass der Bericht positiv endete.
Ich: „Was ist das für ein Name?“
Sie: „Persisch, es bedeutet die Weise, genauso wie Sofia! In Türkisch bedeutet es …“
Mann, so eine Quasselstrippe hatte ich selten in meinem Auto, dachte ich zu mir selber. Das Gegenteil von Zoe.
Sie: „Wo fahren wir hin?“
Ich: „…“
Sie: „In den Herrenhäuser Gärten stehen jetzt ganz viele Wohnwagen. Die Nutten schaffen da jetzt an, weil die Laufhäuser geschlossen sind.“
Ich: „Hm.“
Keine Ahnung, ob das stimmt.
Sie: „Vor kurzem bin ich die Mehlstraße entlang gegangen und habe einen Mann angequatscht. Danach ist die Polizei auf mich zugekommen und hat gefragt, ob ich eine Prostituierte wär?“
Sie macht eine kurze Pause.
Sie: „Darf man jetzt nicht mal mit einem Fremden reden?, hab ich geantwortet. Ich bin dann weiter zum Kröpcke. Kurze Zeit später haben sie mich aufgegabelt, mir Handschellen angelegt und mich wie eine Schwerverbrecherin abgeführt!“
Ich: „Ja.“
Sie: „Sie haben mich dann in eine Zelle gesperrt. Nach eine Weile habe ich dann aber Rabatz gemacht und gesagt, dass sie mich nicht so ohne weiteres einsperren können.“
Tja, und wie ich unschwer sehen konnte, war sie wieder auf freiem Fuß!
Wir hatten den Verrichtungsort erreicht, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich machte mich untenherum frei, sie ebenfalls.
Sie: „Soll ich mich oben auch ausziehen?“
Ich: „Ja.“
Da sie sich im Zwiebellook angekleidet hatte, mussten jetzt die vielen Schichten wieder runter. Sie kämpfte ein wenig, aber dann war sie endlich nackt. Sie kniete sich auf den Beifahrersitz und beugte sich zu mir rüber.
Sie nahm meinen Lümmel in den Mund (ein Kondom war bereits montiert) und fing an zu blasen. Man merkte, dass sie noch nicht viel Erfahrung hatte, denn sie war sehr zärtlich.
Derweil erkundete ich ihren Körper. Ich streichelte ihren Rücken und ihren Po, dann widmete ich mich ihren kleinen aber festen Brüsten. Diese durfte ich genüsslich abgreifen und durchkneten. Meine rechte Hand wanderte nach hinten. Ihre Muschi war leicht behaart. Ihre Rosette stand etwas hervor.
Sie blies weiter. Mein Zepter wurde groß und hart. Ich nahm meine rechte Hand und steckte erst den Mittelfinger und dann den Zeigefinger in ihre Lustgrotte. Sie war leicht feucht und schön eng.
Ihre Blastechnik hatte sich allerdings verlangsamt und ihr Mund immer mehr geöffnet, sodass sie jetzt durch den Mund atmen konnte, mein Lümmel allerdings fast nichts mehr spürte. Sie kam hoch und fragte: „Mache ich etwas falsch?“ „Nein“, entgegnete ich.
Sie nahm ihn wieder in den Mund und kurze Zeit später änderte sie ihr Französisch. Sie umschloss ihn mit den Lippen und ihrer Zunge, erzeugte einen ordentlichen Unterdruck und erhöhte die Geschwindigkeit signifikant.
Dies gefiel meinem Zepter wesentlich besser und in Nullkommanix ballerte ich eine ordentliche Ladung in ihren Mund (das Kondom war noch dazwischen).
Ich säuberte mich und gab ihr ein Taschentuch. Sie schnäuzte sich lautstark die Nase (und siehe da, am nächsten Tag hatte ich auch einen Schnupfen).
Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück. Kaum war ich losgefahren, schlief sie mit angewinkelten Armen ein. Ich versuchte sanft zu fahren, aber bei jeder roten Ampel wachte sie kurzzeitig wieder auf.
Kurze Zeit später waren wir wieder auf der Kanalstraße angelangt. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich freundlich.
Dana:
• geboren 1999
• ca. 1,60 Meter
• stark untergewichtig, bzw. sehr schlank
• gute Figur
• schulterlange hellbraune Haare, ehemals rot gefärbt
• trägt eine große Hornbrille, die ihre Augen klein erscheinen lassen
• A-Moppen
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt
Ich fuhr um zwei Uhr auf der Kurt-Schuhmacher-Straße stadtauswärts und bog links in die Kanalstraße ein. Eigentlich interessierte ich mich für die sehr attraktive Dame, die zuvor die Mehlstraße entlang gelaufen war und jetzt in einem grünen Renault Twingo saß, der vor der Hannoverschen Volksbank parkte, aber dann tauchte aus dem Nichts Dana vor dem Sportwettenladen auf. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Normal – 30 Euro für Blasen und Verkehr.“
Ich: „Wie viel kostet nur Blasen?“
Sie: „20 Euro.“
Ich: „Okay.“
Sie hatte die Ruhe weg. Die Ordnungshüter hatten den Straßenstrich gegen ein Uhr ausgiebig kontrolliert, aber jetzt war die Luft rein. Sie stieg ein und wir fuhren zum Verrichtungsort.
Sie: „Wie heißen sie?“
Ich: „Dan.“
Wow, die erste SDL, die mich siezt!
Ich: „Und selbst?“
Sie: „Dana.“
Sie spricht es aus wie Dano.
Ich: „Wie schreibt man das?“
Sie: „D – A – N – A!“
Irgendwie hatte ich den Namen schon mal gelesen. Natürlich im LSH und ich meinte mich erinnern zu können, dass der Bericht positiv endete.
Ich: „Was ist das für ein Name?“
Sie: „Persisch, es bedeutet die Weise, genauso wie Sofia! In Türkisch bedeutet es …“
Mann, so eine Quasselstrippe hatte ich selten in meinem Auto, dachte ich zu mir selber. Das Gegenteil von Zoe.
Sie: „Wo fahren wir hin?“
Ich: „…“
Sie: „In den Herrenhäuser Gärten stehen jetzt ganz viele Wohnwagen. Die Nutten schaffen da jetzt an, weil die Laufhäuser geschlossen sind.“
Ich: „Hm.“
Keine Ahnung, ob das stimmt.
Sie: „Vor kurzem bin ich die Mehlstraße entlang gegangen und habe einen Mann angequatscht. Danach ist die Polizei auf mich zugekommen und hat gefragt, ob ich eine Prostituierte wär?“
Sie macht eine kurze Pause.
Sie: „Darf man jetzt nicht mal mit einem Fremden reden?, hab ich geantwortet. Ich bin dann weiter zum Kröpcke. Kurze Zeit später haben sie mich aufgegabelt, mir Handschellen angelegt und mich wie eine Schwerverbrecherin abgeführt!“
Ich: „Ja.“
Sie: „Sie haben mich dann in eine Zelle gesperrt. Nach eine Weile habe ich dann aber Rabatz gemacht und gesagt, dass sie mich nicht so ohne weiteres einsperren können.“
Tja, und wie ich unschwer sehen konnte, war sie wieder auf freiem Fuß!
Wir hatten den Verrichtungsort erreicht, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich machte mich untenherum frei, sie ebenfalls.
Sie: „Soll ich mich oben auch ausziehen?“
Ich: „Ja.“
Da sie sich im Zwiebellook angekleidet hatte, mussten jetzt die vielen Schichten wieder runter. Sie kämpfte ein wenig, aber dann war sie endlich nackt. Sie kniete sich auf den Beifahrersitz und beugte sich zu mir rüber.
Sie nahm meinen Lümmel in den Mund (ein Kondom war bereits montiert) und fing an zu blasen. Man merkte, dass sie noch nicht viel Erfahrung hatte, denn sie war sehr zärtlich.
Derweil erkundete ich ihren Körper. Ich streichelte ihren Rücken und ihren Po, dann widmete ich mich ihren kleinen aber festen Brüsten. Diese durfte ich genüsslich abgreifen und durchkneten. Meine rechte Hand wanderte nach hinten. Ihre Muschi war leicht behaart. Ihre Rosette stand etwas hervor.
Sie blies weiter. Mein Zepter wurde groß und hart. Ich nahm meine rechte Hand und steckte erst den Mittelfinger und dann den Zeigefinger in ihre Lustgrotte. Sie war leicht feucht und schön eng.
Ihre Blastechnik hatte sich allerdings verlangsamt und ihr Mund immer mehr geöffnet, sodass sie jetzt durch den Mund atmen konnte, mein Lümmel allerdings fast nichts mehr spürte. Sie kam hoch und fragte: „Mache ich etwas falsch?“ „Nein“, entgegnete ich.
Sie nahm ihn wieder in den Mund und kurze Zeit später änderte sie ihr Französisch. Sie umschloss ihn mit den Lippen und ihrer Zunge, erzeugte einen ordentlichen Unterdruck und erhöhte die Geschwindigkeit signifikant.
Dies gefiel meinem Zepter wesentlich besser und in Nullkommanix ballerte ich eine ordentliche Ladung in ihren Mund (das Kondom war noch dazwischen).
Ich säuberte mich und gab ihr ein Taschentuch. Sie schnäuzte sich lautstark die Nase (und siehe da, am nächsten Tag hatte ich auch einen Schnupfen).
Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück. Kaum war ich losgefahren, schlief sie mit angewinkelten Armen ein. Ich versuchte sanft zu fahren, aber bei jeder roten Ampel wachte sie kurzzeitig wieder auf.
Kurze Zeit später waren wir wieder auf der Kanalstraße angelangt. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich freundlich.
Dana:
• geboren 1999
• ca. 1,60 Meter
• stark untergewichtig, bzw. sehr schlank
• gute Figur
• schulterlange hellbraune Haare, ehemals rot gefärbt
• trägt eine große Hornbrille, die ihre Augen klein erscheinen lassen
• A-Moppen
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt