22.12.2020, 21:43
Sehr verehrte Forenkollegen,
auch ich habe nicht Buch geführt, wozu auch?
Ich weiß für einige von euch ist das Verwalten von Informationen eine Passion. Auf mich trifft das nicht zu.
Meiner allgemeinen Schlagzahl von 0-2 Bordellbesuchen pro Monat bin ich an und für sich treu geblieben. Natürlich mit der Tendenz zu etwas weniger. Ich habe niemals mehr bezahlt als die ortsüblichen Preise, in einigen Fällen sogar weniger. Mehr Geld habe ich aber vor allem bei der Anreise verbraten, weil Mäuschen die ich normalerweise im Club treffe, auf einmal doppelt so weit entfernt wohnen. Berichtet habe ich auch nicht so viel, natürlich weil ich die lieben Mädchen vor der Verfolgung durch den Trachtenverein schützen mußte, in den Zeiten wo man versucht hat mir das Vögeln zu verbieten.
Gleichzeitig habe ich aber auch viele interessante Dinge gelernt. Es ist ja bekannt, daß die Männer die bezahlten Sex in Anspruch nehmen oftmals so eine gewisse Blindheit dafür entwickeln aus welchen Komponenten die Beziehung zu ihrem Lustobjekt besteht. Da sind durch die veränderte Situation und die Verschiebung von unterschiedlichen Prostitutionsumfeldern ein par Mal die Masken gefallen und ich habe herausgefunden welche Frau wie tickt, wann sie angreift, wann sie flieht, wann sie schmeichelt usw.. Ich bin da sehr detail-affin und habe den Blick hinter den Vorhang durchaus genossen.
Ich war mir eigentlich schon immer sicher, daß hinter jedem Foren-Nickname ein potenzieller Vollidiot steckt. Keine Angst, ich werde jetzt nicht diskutieren oder politisieren. Freiheit ist für mich immer nur die Freiheit des anders denkenden. Jeder darf seine eigene Meinung haben (ich nicht, aber das ist ein anderes Thema). Rein auf pay6 bezogen habe ich aber Typen erlebt die einerseits wehement den lockdown und Maskenpflicht, Geschäftsschließungen und alles mögliche andere gefordert haben und 3 Sätze weiter unten deutlich gemacht haben, daß das ja wohl nicht für Prostitution gelten müsse. Schließlich haben sie über 30 Jahre Erfahrung mit pay6 und können daher das Risiko als vernachlässigbar einschätzen. Außerdem haben sie so ein Programm auf dem Handy installiert, das sie ja warnt und damit ist ja dann alles sicher.
Weil ich solche Gehirnakrobaten und ihre verknurzelten Denkweisen gefrontet habe, bin ich aus mehreren Foren (nicht nur pay6) achtkantig rausgeflogen. Aus anderen Foren bin ich freiwillig gegangen, weil ich es nicht leiden kann, wen Mods ihre Funktion mißbrauchen um user anzupissen.
Aus meiner eigenen pay6-Historie heraus, sind die Foren für mich ein wichtiger Bestandteil einer funktionierenden Rotlicht-Szene. Deswegen erwähne ich das hier an dieser Stelle.
Hochachtungsvoll
Harthaus-Neff
auch ich habe nicht Buch geführt, wozu auch?
Ich weiß für einige von euch ist das Verwalten von Informationen eine Passion. Auf mich trifft das nicht zu.
Meiner allgemeinen Schlagzahl von 0-2 Bordellbesuchen pro Monat bin ich an und für sich treu geblieben. Natürlich mit der Tendenz zu etwas weniger. Ich habe niemals mehr bezahlt als die ortsüblichen Preise, in einigen Fällen sogar weniger. Mehr Geld habe ich aber vor allem bei der Anreise verbraten, weil Mäuschen die ich normalerweise im Club treffe, auf einmal doppelt so weit entfernt wohnen. Berichtet habe ich auch nicht so viel, natürlich weil ich die lieben Mädchen vor der Verfolgung durch den Trachtenverein schützen mußte, in den Zeiten wo man versucht hat mir das Vögeln zu verbieten.
Gleichzeitig habe ich aber auch viele interessante Dinge gelernt. Es ist ja bekannt, daß die Männer die bezahlten Sex in Anspruch nehmen oftmals so eine gewisse Blindheit dafür entwickeln aus welchen Komponenten die Beziehung zu ihrem Lustobjekt besteht. Da sind durch die veränderte Situation und die Verschiebung von unterschiedlichen Prostitutionsumfeldern ein par Mal die Masken gefallen und ich habe herausgefunden welche Frau wie tickt, wann sie angreift, wann sie flieht, wann sie schmeichelt usw.. Ich bin da sehr detail-affin und habe den Blick hinter den Vorhang durchaus genossen.
Ich war mir eigentlich schon immer sicher, daß hinter jedem Foren-Nickname ein potenzieller Vollidiot steckt. Keine Angst, ich werde jetzt nicht diskutieren oder politisieren. Freiheit ist für mich immer nur die Freiheit des anders denkenden. Jeder darf seine eigene Meinung haben (ich nicht, aber das ist ein anderes Thema). Rein auf pay6 bezogen habe ich aber Typen erlebt die einerseits wehement den lockdown und Maskenpflicht, Geschäftsschließungen und alles mögliche andere gefordert haben und 3 Sätze weiter unten deutlich gemacht haben, daß das ja wohl nicht für Prostitution gelten müsse. Schließlich haben sie über 30 Jahre Erfahrung mit pay6 und können daher das Risiko als vernachlässigbar einschätzen. Außerdem haben sie so ein Programm auf dem Handy installiert, das sie ja warnt und damit ist ja dann alles sicher.
Weil ich solche Gehirnakrobaten und ihre verknurzelten Denkweisen gefrontet habe, bin ich aus mehreren Foren (nicht nur pay6) achtkantig rausgeflogen. Aus anderen Foren bin ich freiwillig gegangen, weil ich es nicht leiden kann, wen Mods ihre Funktion mißbrauchen um user anzupissen.
Aus meiner eigenen pay6-Historie heraus, sind die Foren für mich ein wichtiger Bestandteil einer funktionierenden Rotlicht-Szene. Deswegen erwähne ich das hier an dieser Stelle.
Hochachtungsvoll
Harthaus-Neff