Als Akademiker und jetzt wieder Student ist es in meiner Natur, dass Dinge eindeutig sein müssen. Die Verwirrung, die mein letzter Besuch bei Isabell ausgelöst hat zerrt an meinen Nerven. Mir ist nach Klärung. Zuviel Zeit habe ich mit Grübeln verbracht. Und obwohl ich jahrelang nie ein Mädel 2x in einer Woche besucht habe (einen Brauch, den ich erst letzte Woche mit Laura erstmalig gebrochen habe) mach ich es auch diese Woche. Ich muss sie noch mal besuchen. Und es muss sofort sein. Auch weil ich weiß, dass sie nur noch diesen Tag da ist und dann wahrscheinlich bis nach Weihnachten pausiert. Also noch mal zu ihr. Im schlimmsten Fall schulde ich ihr noch einen Orgasmus. Das ist eine Bürde mit der man erst mal mehrere Monate leben muss!
Sie empfängt mich wie einen guten alten Bettfreund. Sofort gibt es zärtliche Umarmungen und Küsse. Ich mag ihre zurückhaltende Art. Ich finde sie noch mal hübscher als vor ein paar Tagen. Sie strahlt sehr viel Natürlichkeit aus, dazu diese Ruhe. Wie beim ersten Mal gehe ich ins Bad. Sie legt sich aufs Bett mit den Worten ‚Ich warte hier auf Dich‘. Ich komme zurück und es herrscht etwas wie Vertrautheit zwischen uns. Ganz vorsichtig erkunde ich ihren Körper.
Um wirklich was für mein Studium zu lernen habe ich mir diesmal viel vorgenommen. Ich will zuhören. Auch das gehört zur Kommunikation und wird sicher helfen Kommunikationsprobleme zu reduzieren. Ganz vorsichtig achte ich darauf wie sie auf welche Berührung reagiert. Stellen sich ihre Brustwarzen auf? Scheibt sie das Becken vor oder zurück. Unsere Küsse sind sanft. Ich gleite nach unten. Mich interessiert nicht wie sie schmeckt. Ich höre zu. Wie reagiert sie auf meine Zunge. Sehr langsam und zurückhaltend, so wie sie. Ich empfange ihre Botschaft, zumindest glaube ich das. Ich gleite wieder hoch und sie fängt an mich zu verwöhnen. Hatte ich was von Abspulen geschrieben. Wirklich nicht. Der BlowJob ist sowas von geil. Ich genieße und ... höre zu. Nach einiger Zeit kommt sie auf mich. Kein Stress. Sie geht sofort in die Position die ich am liebsten mag. Ich schieb mein Becken vor und sie stöhnt auf. Sie gleitet mit ihrer Klit über mich. Dann gehen wir zum Doggy über. Ich bin sanft, versuche mit allen Sinnen zu erfassen, was sie mag. Hat sie gerade vor oder zurückgezuckt? Sie wird immer lauter. ‚Ja, ich komm gleich‘. Ich mach genau so weiter, diesmal breche ich nicht ab. Sie stöhnt laut. Dann gehen wir in die Missio. Es ist sehr intensiv. Ich mach nur das wovon ich den Eindruck habe, dass es ihr gefällt. Unsere Körper sind sehr warm. Irgendwann ist es bei mir einfach so weit. Ich ziehe leicht zurück und schau ihr tief in die Augen. ‚Alles klar?‘ fragt sie. ‚Ich komme jetzt, OK?‘, ‚Ja klar‘. Sie spannt ihre Beckenbodenmuskulatur an und ich schiebe nach vorne. Ich explodiere wie selten zuvor. Es folgen 20 Sekunden gefühlte Bewusstlosigkeit. Wow, das war gut. Ich gehe in die Embryostellung und bitte sie mich zu wecken, wenn die Zeit um ist. Dann finde ich wieder zu mir.
Wir küssen noch ein wenig, kein Zeitstress. Ich geh mich waschen, sie duscht. Dann treffen wir uns wieder auf dem Bett. Sie schaut mir in die Augen. ‚Wann warst Du das letzte mal da?‘ ‚Vor drei Tagen‘ .... ‚DIESMAL WARST DU VIEL BESSER ALS DAS LETZTE MAL‘!
IN YOUR FACE!!! Ich bekomme Ganzkörpergänsehaut und mir treibt es die Tränen in die Augen. Wie herrlich ist das denn! Ihr werde ich ein ganzes Kapitel in meiner Arbeit widmen. Mann oh Mann. Ich freu mich wie ein Kind an Weihnachten. Wieviel Tragkraft liegt in diesem Satz. Mit einem Holzhammer werde ich von dem Podest des Forumsschreibers katapultiert. Ich sehe ein Paralleluniversum, wo SDLs über ihre Freier berichten. ‚Vor drei Tagen war Dr.Stech bei mir. Hat wieder so nen Egofilm gefahren. Selbstherrlich total emotionslos rumgefickt. Dabei ständig sich im Spiegel betrachtet wie er mich rammelt und probiert möglichst lange nicht zu kommen. Dann hat er mich tatsächlich kurz vorm Orgasmus gehabt und dann einfach abgebrochen. Das war vielleicht ne üble Nummer‘ ... ‚Heute war Dr.Stech wieder da. Oh man, als ob er in mich reinschaut. Er hat genau gespürt was ich mag. Herrlich wir er mit seiner Lanze umgehen kann und dabei so selbstlos. Dafür habe ich meine ganze jahrelange Erfahrung ausgespielt und habe ihm ein Wahnsinnserlebnis bereitet ‘.
Gut, ein anderes Universum aber trotzdem hebelt sie meine Thesen aus. Geht es doch um die Interaktion von Freier und Dienstleisterin. Wer in der Interaktion der Dienstleister ist definiert sich ja schon am Finanzfluss. Ihr ist das egal. Ich werde zum Dienstleister. Großartig. Als erstes wenn ich morgen aufstehe muss ich schauen, ob das dämliche Grinsen von meinem Gesicht verschwunden ist. Ich hab kurzfristig überlegt ihr einen Heiratsantrag machen. Manchmal findet man ja eine SDL wo die Chemie einfach stimmt. Bei mir und ihr ist das der Fall.
Und wieder einen großen Schritt weiter in meinen Studium. Auch Zuhören gehört zur Kommunikation und selbst in einer so klar definierten Beziehung wie zwischen SDL und Freier kann dieses zu ungeahnten Momenten führen.
Ich liebe mein Studiem. Jeden Tag ein wenig mehr.
Euer Dr.Stech
Sie empfängt mich wie einen guten alten Bettfreund. Sofort gibt es zärtliche Umarmungen und Küsse. Ich mag ihre zurückhaltende Art. Ich finde sie noch mal hübscher als vor ein paar Tagen. Sie strahlt sehr viel Natürlichkeit aus, dazu diese Ruhe. Wie beim ersten Mal gehe ich ins Bad. Sie legt sich aufs Bett mit den Worten ‚Ich warte hier auf Dich‘. Ich komme zurück und es herrscht etwas wie Vertrautheit zwischen uns. Ganz vorsichtig erkunde ich ihren Körper.
Um wirklich was für mein Studium zu lernen habe ich mir diesmal viel vorgenommen. Ich will zuhören. Auch das gehört zur Kommunikation und wird sicher helfen Kommunikationsprobleme zu reduzieren. Ganz vorsichtig achte ich darauf wie sie auf welche Berührung reagiert. Stellen sich ihre Brustwarzen auf? Scheibt sie das Becken vor oder zurück. Unsere Küsse sind sanft. Ich gleite nach unten. Mich interessiert nicht wie sie schmeckt. Ich höre zu. Wie reagiert sie auf meine Zunge. Sehr langsam und zurückhaltend, so wie sie. Ich empfange ihre Botschaft, zumindest glaube ich das. Ich gleite wieder hoch und sie fängt an mich zu verwöhnen. Hatte ich was von Abspulen geschrieben. Wirklich nicht. Der BlowJob ist sowas von geil. Ich genieße und ... höre zu. Nach einiger Zeit kommt sie auf mich. Kein Stress. Sie geht sofort in die Position die ich am liebsten mag. Ich schieb mein Becken vor und sie stöhnt auf. Sie gleitet mit ihrer Klit über mich. Dann gehen wir zum Doggy über. Ich bin sanft, versuche mit allen Sinnen zu erfassen, was sie mag. Hat sie gerade vor oder zurückgezuckt? Sie wird immer lauter. ‚Ja, ich komm gleich‘. Ich mach genau so weiter, diesmal breche ich nicht ab. Sie stöhnt laut. Dann gehen wir in die Missio. Es ist sehr intensiv. Ich mach nur das wovon ich den Eindruck habe, dass es ihr gefällt. Unsere Körper sind sehr warm. Irgendwann ist es bei mir einfach so weit. Ich ziehe leicht zurück und schau ihr tief in die Augen. ‚Alles klar?‘ fragt sie. ‚Ich komme jetzt, OK?‘, ‚Ja klar‘. Sie spannt ihre Beckenbodenmuskulatur an und ich schiebe nach vorne. Ich explodiere wie selten zuvor. Es folgen 20 Sekunden gefühlte Bewusstlosigkeit. Wow, das war gut. Ich gehe in die Embryostellung und bitte sie mich zu wecken, wenn die Zeit um ist. Dann finde ich wieder zu mir.
Wir küssen noch ein wenig, kein Zeitstress. Ich geh mich waschen, sie duscht. Dann treffen wir uns wieder auf dem Bett. Sie schaut mir in die Augen. ‚Wann warst Du das letzte mal da?‘ ‚Vor drei Tagen‘ .... ‚DIESMAL WARST DU VIEL BESSER ALS DAS LETZTE MAL‘!
IN YOUR FACE!!! Ich bekomme Ganzkörpergänsehaut und mir treibt es die Tränen in die Augen. Wie herrlich ist das denn! Ihr werde ich ein ganzes Kapitel in meiner Arbeit widmen. Mann oh Mann. Ich freu mich wie ein Kind an Weihnachten. Wieviel Tragkraft liegt in diesem Satz. Mit einem Holzhammer werde ich von dem Podest des Forumsschreibers katapultiert. Ich sehe ein Paralleluniversum, wo SDLs über ihre Freier berichten. ‚Vor drei Tagen war Dr.Stech bei mir. Hat wieder so nen Egofilm gefahren. Selbstherrlich total emotionslos rumgefickt. Dabei ständig sich im Spiegel betrachtet wie er mich rammelt und probiert möglichst lange nicht zu kommen. Dann hat er mich tatsächlich kurz vorm Orgasmus gehabt und dann einfach abgebrochen. Das war vielleicht ne üble Nummer‘ ... ‚Heute war Dr.Stech wieder da. Oh man, als ob er in mich reinschaut. Er hat genau gespürt was ich mag. Herrlich wir er mit seiner Lanze umgehen kann und dabei so selbstlos. Dafür habe ich meine ganze jahrelange Erfahrung ausgespielt und habe ihm ein Wahnsinnserlebnis bereitet ‘.
Gut, ein anderes Universum aber trotzdem hebelt sie meine Thesen aus. Geht es doch um die Interaktion von Freier und Dienstleisterin. Wer in der Interaktion der Dienstleister ist definiert sich ja schon am Finanzfluss. Ihr ist das egal. Ich werde zum Dienstleister. Großartig. Als erstes wenn ich morgen aufstehe muss ich schauen, ob das dämliche Grinsen von meinem Gesicht verschwunden ist. Ich hab kurzfristig überlegt ihr einen Heiratsantrag machen. Manchmal findet man ja eine SDL wo die Chemie einfach stimmt. Bei mir und ihr ist das der Fall.
Und wieder einen großen Schritt weiter in meinen Studium. Auch Zuhören gehört zur Kommunikation und selbst in einer so klar definierten Beziehung wie zwischen SDL und Freier kann dieses zu ungeahnten Momenten führen.
Ich liebe mein Studiem. Jeden Tag ein wenig mehr.
Euer Dr.Stech
Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex. - Esther Vilar