09.11.2020, 19:42
Während meine Vorschreiber noch in Erinnerungen aus einer längst vergangenen Zeit schwelgen heißt es für Dr.Stech wieder ‚nicht debattieren sondern probieren‘. Klar lasse ich mir so eine Sahneschnitte nicht entgehen, wenn sie sich schon mal in mein Revier verirrt. Zudem muss ich mich auch wieder auf mein Studium konzentrieren. Immerhin habe ich Dank RomeoinLove einen gut bezahlten Job geschmissen und ernähre mich jetzt wieder von BAöfG und dem wenig ersparten, was mir noch bleibt. Daher ist mein nächstes Studienobjekt gleich klar. Termin gemacht, Termin bestätigt, pünktlich zum Termin klar und... keine Antwort. Das geht ja gut los. Inzwischen bin ich aber nicht mehr sauer oder gar ungehalten wenn mir so was passiert. Sie kennt mich ja nicht und wenn einer vor euch da vor der Tür steht (15 min vor meinem Termin) – was soll sie machen. Klar weiß sie ja nicht dass Dr.Stech ihr nächster Gast ist. Also lässt sie Schweinebacke oder wen auch immer rein. Für mich kein Problem. Als Student hab ich ja Zeit und die nächste Parkbank ist nicht fern.
25 Minuten nach dem verabredeten Termin dann endlich das ‚Oh Sorry‘. Ja bla bla.. Frei?, Alles klar ich komme. So, Tür geht auf und was ich sehe gefällt mir schon mal. Hübsches Mädel. Ist die von den Bildern, 1A. Riecht weder nach Rauch noch nach meinem Vorstecher in dem Raum. Gibt sofort ein Küsschen. Stimmung ist locker. Ich merke gleich, dass wir auf einer Wellenlänge schwimmen. Verschmitztes lächeln ihrerseits. Ich geh mich waschen. Sie ist sehr direkt, kein langes rumpalabern. Wenn ich mir den Schwanz wasche bitte Küchenrolle benutzen und nicht ihr Handtuch. Das ist klare Kommunikation.
Hier sind wir auch wieder bei meinem Studium. Der eine oder andere mag sich erinnern, dass ich mich in der philosophischen Fakultät eingeschrieben habe um folgende wissenschaftliches Konzept zu bearbeiten: ‘Metakommunikative Axiome in der Beziehung zwischen Freier und Sexdienstleiterin oder die Ambivalenz von Erwartung und Wirklichkeit‘.
Um so mehr freut es mich, dass ich hier ein Objekt gefunden habe, bei der Kommunikation unzweideutig und klar zu sein scheint. Nackt liegt sie auf dem Bett ‚Ich warte dann hier auf Dich‘ – Sehr gut. Ich taste mich ran, küsse sie. ‚Hast Du ein Kaugummi oder Mundspülung genommen‘ fragt sie. Nur falls Du mich noch lecken möchtest. Ich könnte zerspringen vor Glück. Jedes Wort von ihr werde ich in meine Thesen übernehmen können. Ständig muss ich lachen (oder schmunzeln). Ich küsse sie noch mal und tauche ab (trotz Mundspülung). Sie reagiert schnell. Ist es gespielt. Keine Ahnung. So was erkenne ich nicht. Dafür bin ich noch nicht geschult genug in der Kommunikation zwischen SDL und Freier. Es folgt ein wirklich anständiges Blaskonzert ohne EL (ich sag das hier ausdrücklich da ich tierisch draufstehe). Insgesamt wirkt es alles wenig empathisch. Man könnte von abspulen reden. Dann kommt sie auf mich. Schön eng und langsam. Sie ganz nah mit Küssen. Ich finde es toll. Sie nicht so. ‚Mach Du mal‘ – OK – Wir gehen in die Missio und ich fang an zu vögeln. ‚Ja, dass ist schon besser‘ sagt sie. Ich hab recht viel Spaß. Merke auch, dass das Flutschi sich gegen natürliches Sekret austauscht. Sie wird immer fordernder. Drückt mich an sich. Für mich abspritzorientiert. Hab ich schon zig mal erlebt. Daher nehm ich auch ihr zunehmendes Gestöhne nur so halb ernst. Dann fängt sie an mit Schnappatmung. Ruft ‚Oh ja, ich komm gleich‘ – Ne schon klar, aber irgendwie macht es mich auch geil, ist ja wohl auch der Zweck der Sache. Ich mach weiter und merke plötzlich das ich den PonR (Point of no Return) erreicht, MIST – überschritten habe. Ich zieh zurück, probiere zu retten was zu retten ist, zieh ihn fast raus. Klappt nicht. Ich steck ihn wieder rein und komme.
Das ist ja so der Moment, wo man ziemlich mit sich selbst beschäftigt ist. Ich zucke und genieße. Dann zieh ich raus. Sie rutscht unter mir weg und dreht mir den Rücken zu. Für den aufmerksamen Leser. Sie benutzt hier ein weiteres Mittel der Kommunikation. Die NON-VERBALE Kommunikation. Will sie mir irgendwas sagen. Ich streich ihr über den Rücken und bin mir NOCH keiner Schuld bewusst. Ihr schlecht Laune (gespeilt oder echt???) trifft mich überraschend. ‚WAS SOLLTE DAS?‘. Ich schau blöd. WAS? WORUM GEHT ES GLEICH? – ‚WARUM HAST DU AUFGEHÖRT?‘ Ich bin verwirrt (na ja - wollte noch nicht kommen – hat aber nicht geklappt, hast mich gekriegt mit Deinem Gestöhne). Was jetzt folgt ist für mich auch im Nachhinein unklar. ‚ICH KANN AUCH NICHT IMMER KOMMEN UND WENN ICH DIR SAG ICH KOMME GLEICH WARUM HÖRST DU DANN AUF?‘ Ich bin verdattert (Weil ich das nicht ernst genommen habe? Vielleicht?. ‚JETZT MUSS ICH ES MIR SELBER MACHEN SOBALD DU RAUS BIST‘. Also entweder verarscht sie ich gerade nach Strich und Faden mit einem extrem trockenen Humor (wie gesagt, wir sind auf einer Wellenlinie und genau so was finde ich urkomisch), oder? Ich bin verwirrt. Vor die Wand gedrängt. Ich entschuldige mich. Sie AKZEPTIERT AUSRÜCKLICH NICHT. Wir quatschen noch ein wenig und lachen viel. Ich nenn sie verrückt, sie sagt danke. Irgendwann geh ich.
Und wieder was oder auch gar nichts gelernt. Ein Meisterstück der Interaktion zwischen SDL und Freier. In seiner Tiefe oder Oberflächlichkeit. Lässt mich total verwirrt zurück und zeigt mir, dass ich noch viel vor mir habe bis zum Abschluss meines Studiums.
Euer Dr.Stech
25 Minuten nach dem verabredeten Termin dann endlich das ‚Oh Sorry‘. Ja bla bla.. Frei?, Alles klar ich komme. So, Tür geht auf und was ich sehe gefällt mir schon mal. Hübsches Mädel. Ist die von den Bildern, 1A. Riecht weder nach Rauch noch nach meinem Vorstecher in dem Raum. Gibt sofort ein Küsschen. Stimmung ist locker. Ich merke gleich, dass wir auf einer Wellenlänge schwimmen. Verschmitztes lächeln ihrerseits. Ich geh mich waschen. Sie ist sehr direkt, kein langes rumpalabern. Wenn ich mir den Schwanz wasche bitte Küchenrolle benutzen und nicht ihr Handtuch. Das ist klare Kommunikation.
Hier sind wir auch wieder bei meinem Studium. Der eine oder andere mag sich erinnern, dass ich mich in der philosophischen Fakultät eingeschrieben habe um folgende wissenschaftliches Konzept zu bearbeiten: ‘Metakommunikative Axiome in der Beziehung zwischen Freier und Sexdienstleiterin oder die Ambivalenz von Erwartung und Wirklichkeit‘.
Um so mehr freut es mich, dass ich hier ein Objekt gefunden habe, bei der Kommunikation unzweideutig und klar zu sein scheint. Nackt liegt sie auf dem Bett ‚Ich warte dann hier auf Dich‘ – Sehr gut. Ich taste mich ran, küsse sie. ‚Hast Du ein Kaugummi oder Mundspülung genommen‘ fragt sie. Nur falls Du mich noch lecken möchtest. Ich könnte zerspringen vor Glück. Jedes Wort von ihr werde ich in meine Thesen übernehmen können. Ständig muss ich lachen (oder schmunzeln). Ich küsse sie noch mal und tauche ab (trotz Mundspülung). Sie reagiert schnell. Ist es gespielt. Keine Ahnung. So was erkenne ich nicht. Dafür bin ich noch nicht geschult genug in der Kommunikation zwischen SDL und Freier. Es folgt ein wirklich anständiges Blaskonzert ohne EL (ich sag das hier ausdrücklich da ich tierisch draufstehe). Insgesamt wirkt es alles wenig empathisch. Man könnte von abspulen reden. Dann kommt sie auf mich. Schön eng und langsam. Sie ganz nah mit Küssen. Ich finde es toll. Sie nicht so. ‚Mach Du mal‘ – OK – Wir gehen in die Missio und ich fang an zu vögeln. ‚Ja, dass ist schon besser‘ sagt sie. Ich hab recht viel Spaß. Merke auch, dass das Flutschi sich gegen natürliches Sekret austauscht. Sie wird immer fordernder. Drückt mich an sich. Für mich abspritzorientiert. Hab ich schon zig mal erlebt. Daher nehm ich auch ihr zunehmendes Gestöhne nur so halb ernst. Dann fängt sie an mit Schnappatmung. Ruft ‚Oh ja, ich komm gleich‘ – Ne schon klar, aber irgendwie macht es mich auch geil, ist ja wohl auch der Zweck der Sache. Ich mach weiter und merke plötzlich das ich den PonR (Point of no Return) erreicht, MIST – überschritten habe. Ich zieh zurück, probiere zu retten was zu retten ist, zieh ihn fast raus. Klappt nicht. Ich steck ihn wieder rein und komme.
Das ist ja so der Moment, wo man ziemlich mit sich selbst beschäftigt ist. Ich zucke und genieße. Dann zieh ich raus. Sie rutscht unter mir weg und dreht mir den Rücken zu. Für den aufmerksamen Leser. Sie benutzt hier ein weiteres Mittel der Kommunikation. Die NON-VERBALE Kommunikation. Will sie mir irgendwas sagen. Ich streich ihr über den Rücken und bin mir NOCH keiner Schuld bewusst. Ihr schlecht Laune (gespeilt oder echt???) trifft mich überraschend. ‚WAS SOLLTE DAS?‘. Ich schau blöd. WAS? WORUM GEHT ES GLEICH? – ‚WARUM HAST DU AUFGEHÖRT?‘ Ich bin verwirrt (na ja - wollte noch nicht kommen – hat aber nicht geklappt, hast mich gekriegt mit Deinem Gestöhne). Was jetzt folgt ist für mich auch im Nachhinein unklar. ‚ICH KANN AUCH NICHT IMMER KOMMEN UND WENN ICH DIR SAG ICH KOMME GLEICH WARUM HÖRST DU DANN AUF?‘ Ich bin verdattert (Weil ich das nicht ernst genommen habe? Vielleicht?. ‚JETZT MUSS ICH ES MIR SELBER MACHEN SOBALD DU RAUS BIST‘. Also entweder verarscht sie ich gerade nach Strich und Faden mit einem extrem trockenen Humor (wie gesagt, wir sind auf einer Wellenlinie und genau so was finde ich urkomisch), oder? Ich bin verwirrt. Vor die Wand gedrängt. Ich entschuldige mich. Sie AKZEPTIERT AUSRÜCKLICH NICHT. Wir quatschen noch ein wenig und lachen viel. Ich nenn sie verrückt, sie sagt danke. Irgendwann geh ich.
Und wieder was oder auch gar nichts gelernt. Ein Meisterstück der Interaktion zwischen SDL und Freier. In seiner Tiefe oder Oberflächlichkeit. Lässt mich total verwirrt zurück und zeigt mir, dass ich noch viel vor mir habe bis zum Abschluss meines Studiums.
Euer Dr.Stech
Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex. - Esther Vilar