Die Nacht kann ich nicht gut schlafen. Immer wieder wache ich schweißgebadet auf und muss an den Kommentar von RomeinLove nach meinem Bericht zu Roxy denken. ‚Eine Dissertation von Dir könnte lesenswert sein‘.
https://www.lustscout.men/forum/showthrea...light=roxy
Leider lieber RomeoinLove ist meine letzte Dissertation thematisch doch ein Stück entfernt. Trotzdem lässt mich der Gedanke nicht los. Soll ich es noch mal tun. Erneute Jahre der Entbehrung, nur der Erarbeitung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse verschrieben. Tage und Nächte des Studiums. Voller Aufregung laufe ich an nächsten Tag zu Philosophischen Fakultät Mannheim um mich einzuschreiben. Um mich herum stehen meine zukünftigen Kommilitonen. Geschlechteranteil weiblich 95%, Alter 19-21. Warum bekomm ich nur plötzlich das unbändige Gefühl ficken zu müssen. Ist ja fast wie im Club hier, haben nur mehr an. Gleich gehe ich die Liste der Professoren durch. Wen könnte ich den für meine wissenschaftliche Arbeit gewinnen.
Der Titel meiner nächsten Arbeit formt sich langsam in meinem Kopf. Das ist es. So soll meine Arbeit lauten...‘Metakommunikative Axiome in der Beziehung zwischen Freier und Sexdienstleiterin oder die Ambivalenz von Erwartung und Wirklichkeit‘.
Ich bin so aufgeregt wie ein kleines Kind, voller Drang mich ins Studium zu stürzen. Jetzt wo ich meine Mission so klar vor Augen habe brauche ich nur das nächste, das vielleicht perfekte Studienobjekt. Zitternd blättere ich die Anzeigen bei ‚ladies‘ durch. Und... da ist sie. ‚GARANTIERT IST KEINE VERSAUTER ALS ICH !!!‘. Wenn das keine klare Kommunikation ist. Was musste Watzlawick sich mühen seinen Axiomen Bedeutung zuzuordnen. Und hier, diese Klarheit. Einfach, plakativ, direkt. Bevor ich mich in philosophischen Diskursen verliere mach ich einen Termin aus...
Cristina: https://www.ladies.de/sex-anzeigen/huren...na-9942438
In einem anderen Forum wird sie in hunderten von Kommentaren als Sexgötting gehuldigt. Ich stelle mich auf allerlei verspielte kreative Ideen ihrerseits ein. Also stehe ich pünktlich vor ihrem Apartment und werde auch schnell eingelassen. Super Zimmer, Supersauber, groß, großes Bett. Von außen hätte man das dem Haus gar nicht zugetraut. Sie, wunderbar, genau wie auf den Bildern, aufwendige Wäsche, geil, locker, spricht gut deutsch. Schnell auf einen Zetten registriert. Ordnung muss sein. Dann ins Bad duschen. Hab ja einiges vor. Es folgen Küsse und Petting im Stehen, dann rutscht sie an mir runter und inhaliert mein gesamtes Skrotum. Beide Eier auf einmal verschwinden, BOH EY. Sie wirft mich aufs Bett und zieht mir irgendwie den Kondom über ohne das ich er merke. Oh man, zaubern kann sie auch noch, es folgt blasen und ab in die 69. Sie setzt sich auf mein Gesicht, ich krieg kaum noch Luft und fang an meine Zunge in ihren Arsch zu stecken. Sobald ich aufhöre setzt es einen ich soll weitermachen. Dann setzt sie sich revers Reiter auf mich. Man was für ein Anblick, man bin ich geil. Als nächstes geht sie in eine Stellung für die ich keinen Namen kenne und ich komme fast so irre ist das. Da war ich echt nah dran UND DAS IST GEFÄHRLICH! Denn danach geht es in die Missio und ich hab das Gefühl der totalen Kontrolle über meine Lenden. Jetzt fang ich an sie nach allen regen der Kunst zu vögeln. Sie hat fast ständig ihre Hände an meinen Eiern und meinem Arsch. Sagt dabei Dinge wie ‚Fotze‘, ‚Titten‘. Oh man. Das wird nicht ganz einfach einzuordnen in die Axiome der Metakommunikation. Nach so 20 Minuten fängt sie an wirklich verängstigt zu schauen. Flutschi ist bereits das zweite Mal aufgerieben. Willst Du das jetzt eine Stunde durchziehen? Hmm, hab ich noch gar nicht so drüber nachgedacht. Das Vorspiel war so geil, das will ich noch mal haben. Ich erhöhe die Schlagzahl. Verzweiflung tritt in ihr Gesicht. Ich bin kurz vorm Kammerflimmern. Endlich komm ich.
Ich liege erschöpft auf dem Rücken. Jetzt brauch ich aber wirklich ne Pause. Sie schaut mich an und .... (theatralische Pause) wirft mich raus. Jetzt nicht so böse oder so. Sie fragt ob ich ein zweites mal kommen möchte, ich sage ja, sie sagt das hält sie nicht durch. Sie möchte von sich aus die vereinbarten Stunde auf 30 Minuten verkürzen. Ich muss laut lachen. Das ist mir noch nie passiert. Sie fragt noch 'Mögen die Frauen Dich?' Ja, also schon denk ich. Außerhalb des P6 gab es nie Beschwerden. Ich geh Duschen und grinse im Kreis. Die Sexgöttin hat kapituliert. Wir quatschen noch ein wenig. Sie ist echt supernett. Sie entschuldigt sich noch mal. Na ja, 50 Euro gespart. 100 für 30 Minuten übergeben, waren dann ehr 45 Minuten. Und meine Anonymität ist mit diesem Bericht auch flöten.
Euer Dr.Stech, der jetzt noch mal intensiv über die Unterschiede zwischen verbaler und non-verbaler Kommunikation nachdenken muss.
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Leider lieber RomeoinLove ist meine letzte Dissertation thematisch doch ein Stück entfernt. Trotzdem lässt mich der Gedanke nicht los. Soll ich es noch mal tun. Erneute Jahre der Entbehrung, nur der Erarbeitung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse verschrieben. Tage und Nächte des Studiums. Voller Aufregung laufe ich an nächsten Tag zu Philosophischen Fakultät Mannheim um mich einzuschreiben. Um mich herum stehen meine zukünftigen Kommilitonen. Geschlechteranteil weiblich 95%, Alter 19-21. Warum bekomm ich nur plötzlich das unbändige Gefühl ficken zu müssen. Ist ja fast wie im Club hier, haben nur mehr an. Gleich gehe ich die Liste der Professoren durch. Wen könnte ich den für meine wissenschaftliche Arbeit gewinnen.
Der Titel meiner nächsten Arbeit formt sich langsam in meinem Kopf. Das ist es. So soll meine Arbeit lauten...‘Metakommunikative Axiome in der Beziehung zwischen Freier und Sexdienstleiterin oder die Ambivalenz von Erwartung und Wirklichkeit‘.
Ich bin so aufgeregt wie ein kleines Kind, voller Drang mich ins Studium zu stürzen. Jetzt wo ich meine Mission so klar vor Augen habe brauche ich nur das nächste, das vielleicht perfekte Studienobjekt. Zitternd blättere ich die Anzeigen bei ‚ladies‘ durch. Und... da ist sie. ‚GARANTIERT IST KEINE VERSAUTER ALS ICH !!!‘. Wenn das keine klare Kommunikation ist. Was musste Watzlawick sich mühen seinen Axiomen Bedeutung zuzuordnen. Und hier, diese Klarheit. Einfach, plakativ, direkt. Bevor ich mich in philosophischen Diskursen verliere mach ich einen Termin aus...
Cristina: https://www.ladies.de/sex-anzeigen/huren...na-9942438
In einem anderen Forum wird sie in hunderten von Kommentaren als Sexgötting gehuldigt. Ich stelle mich auf allerlei verspielte kreative Ideen ihrerseits ein. Also stehe ich pünktlich vor ihrem Apartment und werde auch schnell eingelassen. Super Zimmer, Supersauber, groß, großes Bett. Von außen hätte man das dem Haus gar nicht zugetraut. Sie, wunderbar, genau wie auf den Bildern, aufwendige Wäsche, geil, locker, spricht gut deutsch. Schnell auf einen Zetten registriert. Ordnung muss sein. Dann ins Bad duschen. Hab ja einiges vor. Es folgen Küsse und Petting im Stehen, dann rutscht sie an mir runter und inhaliert mein gesamtes Skrotum. Beide Eier auf einmal verschwinden, BOH EY. Sie wirft mich aufs Bett und zieht mir irgendwie den Kondom über ohne das ich er merke. Oh man, zaubern kann sie auch noch, es folgt blasen und ab in die 69. Sie setzt sich auf mein Gesicht, ich krieg kaum noch Luft und fang an meine Zunge in ihren Arsch zu stecken. Sobald ich aufhöre setzt es einen ich soll weitermachen. Dann setzt sie sich revers Reiter auf mich. Man was für ein Anblick, man bin ich geil. Als nächstes geht sie in eine Stellung für die ich keinen Namen kenne und ich komme fast so irre ist das. Da war ich echt nah dran UND DAS IST GEFÄHRLICH! Denn danach geht es in die Missio und ich hab das Gefühl der totalen Kontrolle über meine Lenden. Jetzt fang ich an sie nach allen regen der Kunst zu vögeln. Sie hat fast ständig ihre Hände an meinen Eiern und meinem Arsch. Sagt dabei Dinge wie ‚Fotze‘, ‚Titten‘. Oh man. Das wird nicht ganz einfach einzuordnen in die Axiome der Metakommunikation. Nach so 20 Minuten fängt sie an wirklich verängstigt zu schauen. Flutschi ist bereits das zweite Mal aufgerieben. Willst Du das jetzt eine Stunde durchziehen? Hmm, hab ich noch gar nicht so drüber nachgedacht. Das Vorspiel war so geil, das will ich noch mal haben. Ich erhöhe die Schlagzahl. Verzweiflung tritt in ihr Gesicht. Ich bin kurz vorm Kammerflimmern. Endlich komm ich.
Ich liege erschöpft auf dem Rücken. Jetzt brauch ich aber wirklich ne Pause. Sie schaut mich an und .... (theatralische Pause) wirft mich raus. Jetzt nicht so böse oder so. Sie fragt ob ich ein zweites mal kommen möchte, ich sage ja, sie sagt das hält sie nicht durch. Sie möchte von sich aus die vereinbarten Stunde auf 30 Minuten verkürzen. Ich muss laut lachen. Das ist mir noch nie passiert. Sie fragt noch 'Mögen die Frauen Dich?' Ja, also schon denk ich. Außerhalb des P6 gab es nie Beschwerden. Ich geh Duschen und grinse im Kreis. Die Sexgöttin hat kapituliert. Wir quatschen noch ein wenig. Sie ist echt supernett. Sie entschuldigt sich noch mal. Na ja, 50 Euro gespart. 100 für 30 Minuten übergeben, waren dann ehr 45 Minuten. Und meine Anonymität ist mit diesem Bericht auch flöten.
Euer Dr.Stech, der jetzt noch mal intensiv über die Unterschiede zwischen verbaler und non-verbaler Kommunikation nachdenken muss.