18.10.2020, 19:34
Nach langer Abstinenz schreibe ich mal wieder eine Bericht in ein Forum.
Zur wochenendlichen Entspannung wolle ich mir mal wieder eine schöne Massage gönnen. Dies sollte mit einer Handentspannung enden, da ich mich ja entspannen und nicht bei gewissen rhythmischen Bewegungen in Schweiß ausbrechen wollte.
Nach voriger Recherche hier fiel meine Wahl auf Gung. Gung ist in der SV8 im 3.OG im Zimmer D zu finden, der Name steht schon im Flur und dann nochmal an der Zimmertür. Gung ist eine Thai-Milf, die sicherlich schon die 5 vorne stehen hat. Ihre Haut ist aber noch sehr angenehm weich, die Titten haben sich für das Alter auch noch gut gehalten. OK, hängen kann da ja auch nicht so viel. Der Arsch ist schön klein und fest, vorne bedeckten die Haare die Scham, aber gestutzt oder am nachwachsen. Aber das war mir alles fast egal, ich wollte ja keinen Optikfick sondern die Augen schließen und entspannen. Für 45 Minuten übergab ich ihr 70 Euro, die obligatorischen Zettel zur Kontaktdatenverfolgung lagen auch bereit.
Hände waschen und desinfizieren durfte ich selber, das Objekt zur Handentspannung wurde durch Gung gereinigt. Es wurde noch das hier schon öfters beschriebene Unterhaltungsprogramm auf dem Fernseher gestartet und schon ging es in die waagerechte. Es folgte zunächst einmal trocken, dann mit Öl eine Massage meiner Rückseite von oben bis unten, recht kräftig, aber gut auszuhalten. Auf eine Massage meiner Vorderseite wurde ihrerseits verzichtet, sondern gleich der Körpermitte gewidmet. Auf ihre Frage „blasen“? sagt Mann doch nicht nein was sie auch sehr gefühlvoll vollbrachte. Dann erinnerte sie sich aber doch noch meinem eigentlichen Wunsch und wechselte von Mund auf Hand mit Öl. Auch nicht schlecht. Als ihre zweite Hand ihre kreisenden Bewegungen auch Richtung meines Hinterteil führten, sagte ich zu Ihr, das sie auch gerne an meinem Po spielen soll. Dies verstand sie so, das ich auch gerne Ihren Finger hinten drin haben wollte, was kein Problem wäre, aber nur mit Gummischutz. Dies unterbrach leider die schönen Gefühle. Nach den Vorbereitungen setzte Sie sich dann zwischen meine Beine um gut ran zu kommen. So konnte ich aber leider Gung nicht mehr anfassen. Gung führte dann recht schnell einen Finger bei mir ein, was zunächst etwas unangenehm war, da ich da schon etwas langsame Vorarbeit brauche um es schön zu finden. Unterstützt durch die eigentliche Handentspannung stellte sich aber schnell wieder ein sehr schönes Gefühl ein und so dauerte es auch nicht lange, ich ich ganz entspannt war.
Eine erste grobe Reinigung erfolgte durch Gung, die Endreinigung erfolgte dann meinerseits am Waschbecken. Rein gefühlsmäßig war ich kürzer als 45 Minuten bei Gung, da ich aber nicht auf die Uhr gesehen habe kann ich mich auch täuschen. Für die wochenendliche Entspannung war die Zeit auf jeden Fall viel zu schnell rum. Aber es kommen ja noch weitere Wochenenden, wo ich Gung zur Unterstützung sicherlich wieder in Betracht ziehen würde.
Zur wochenendlichen Entspannung wolle ich mir mal wieder eine schöne Massage gönnen. Dies sollte mit einer Handentspannung enden, da ich mich ja entspannen und nicht bei gewissen rhythmischen Bewegungen in Schweiß ausbrechen wollte.
Nach voriger Recherche hier fiel meine Wahl auf Gung. Gung ist in der SV8 im 3.OG im Zimmer D zu finden, der Name steht schon im Flur und dann nochmal an der Zimmertür. Gung ist eine Thai-Milf, die sicherlich schon die 5 vorne stehen hat. Ihre Haut ist aber noch sehr angenehm weich, die Titten haben sich für das Alter auch noch gut gehalten. OK, hängen kann da ja auch nicht so viel. Der Arsch ist schön klein und fest, vorne bedeckten die Haare die Scham, aber gestutzt oder am nachwachsen. Aber das war mir alles fast egal, ich wollte ja keinen Optikfick sondern die Augen schließen und entspannen. Für 45 Minuten übergab ich ihr 70 Euro, die obligatorischen Zettel zur Kontaktdatenverfolgung lagen auch bereit.
Hände waschen und desinfizieren durfte ich selber, das Objekt zur Handentspannung wurde durch Gung gereinigt. Es wurde noch das hier schon öfters beschriebene Unterhaltungsprogramm auf dem Fernseher gestartet und schon ging es in die waagerechte. Es folgte zunächst einmal trocken, dann mit Öl eine Massage meiner Rückseite von oben bis unten, recht kräftig, aber gut auszuhalten. Auf eine Massage meiner Vorderseite wurde ihrerseits verzichtet, sondern gleich der Körpermitte gewidmet. Auf ihre Frage „blasen“? sagt Mann doch nicht nein was sie auch sehr gefühlvoll vollbrachte. Dann erinnerte sie sich aber doch noch meinem eigentlichen Wunsch und wechselte von Mund auf Hand mit Öl. Auch nicht schlecht. Als ihre zweite Hand ihre kreisenden Bewegungen auch Richtung meines Hinterteil führten, sagte ich zu Ihr, das sie auch gerne an meinem Po spielen soll. Dies verstand sie so, das ich auch gerne Ihren Finger hinten drin haben wollte, was kein Problem wäre, aber nur mit Gummischutz. Dies unterbrach leider die schönen Gefühle. Nach den Vorbereitungen setzte Sie sich dann zwischen meine Beine um gut ran zu kommen. So konnte ich aber leider Gung nicht mehr anfassen. Gung führte dann recht schnell einen Finger bei mir ein, was zunächst etwas unangenehm war, da ich da schon etwas langsame Vorarbeit brauche um es schön zu finden. Unterstützt durch die eigentliche Handentspannung stellte sich aber schnell wieder ein sehr schönes Gefühl ein und so dauerte es auch nicht lange, ich ich ganz entspannt war.
Eine erste grobe Reinigung erfolgte durch Gung, die Endreinigung erfolgte dann meinerseits am Waschbecken. Rein gefühlsmäßig war ich kürzer als 45 Minuten bei Gung, da ich aber nicht auf die Uhr gesehen habe kann ich mich auch täuschen. Für die wochenendliche Entspannung war die Zeit auf jeden Fall viel zu schnell rum. Aber es kommen ja noch weitere Wochenenden, wo ich Gung zur Unterstützung sicherlich wieder in Betracht ziehen würde.
Massageliebhabbär 