19.08.2020, 19:08
Ich möchte diesen Thread nicht „aufwärmen“ um nochmal die Frage ob oder ob nicht aufzuwerfen. Dazu ist, denke ich, genug geschrieben worden und letztlich muss das jeder so handhaben, wie er selber denkt.
Den ganzen „Lockdown“ und die wirtschaftlichen Folgen habe ich selber erfreulicherweise bisher schadlos überstanden. Ich habe also kein Problem damit, mich hier auch mal etwas „solidarisch“ zu verhalten, sei es, dass ich bzgl. Forderungen von mir und Fristen kulant bin, sei es dass für eine Bäckereifachangestellte oder andere von der Situation betroffene Servicekräfte fast regelmäßig ein unter normalen Umständen unverhältnismäßig hohes Trinkgeld rausspringt (alleine schon als Anerkennung dafür, die meiste Zeit am Tag mit einer Maske rumlaufen zu müssen).
Ich kannte das aus der „Vor-Corona“-Zeit eigentlich kaum, dass man von CDLs wegen finanzieller Schwierigkeiten konkret angesprochen wurde. Da wurde dann höchstens mal meine potentielle „Hilfsbereitschaft“ mit einer „Trauergeschichte“ vorsichtig angetestet ...
In letzter Zeit hatte ich allerdings vermehrt solche Anfragen:
Vorübergehend gestundete Mietforderungen sind aufgelaufen und müssen bedient werden damit die Familie nicht aus der Wohnung fliegt, ähnliches für fällige Wohnungs-/Haus-Raten, die in den letzten Monaten nicht vollständig bezahlt werden konnten. Und das bei aktuell nur verminderten eigene Einkünften der Frauen.
Meine Frage: Geht das nur mir so oder werden, quasi immer noch Corona bedingt, Andere im Moment auch verstärkt mit „Problemen“ der Damen konfrontiert und um Hilfe gebeten?
Und bevor konkrete Rückfragen kommen: Meine aktuellen diesbezüglichen „Außenstände“ bewegen sich im unteren vierstelligen Bereich, teils als zinsloser Kredit mit fest zugesagtem Rückzahlungsdatum, teils habe ich „Zeitguthaben“ erworben. Letztere hatte ich übrigens zu sehr guten Konditionen angeboten bekommen, also wenn man so will, eine win-win Konstellation.
Jetzt bitte keine Wertung hierzu in irgendeiner Form, zumindest nicht solange, bis ich in einigen Monaten selber Bilanz ziehen konnte ...
Den ganzen „Lockdown“ und die wirtschaftlichen Folgen habe ich selber erfreulicherweise bisher schadlos überstanden. Ich habe also kein Problem damit, mich hier auch mal etwas „solidarisch“ zu verhalten, sei es, dass ich bzgl. Forderungen von mir und Fristen kulant bin, sei es dass für eine Bäckereifachangestellte oder andere von der Situation betroffene Servicekräfte fast regelmäßig ein unter normalen Umständen unverhältnismäßig hohes Trinkgeld rausspringt (alleine schon als Anerkennung dafür, die meiste Zeit am Tag mit einer Maske rumlaufen zu müssen).
Ich kannte das aus der „Vor-Corona“-Zeit eigentlich kaum, dass man von CDLs wegen finanzieller Schwierigkeiten konkret angesprochen wurde. Da wurde dann höchstens mal meine potentielle „Hilfsbereitschaft“ mit einer „Trauergeschichte“ vorsichtig angetestet ...
In letzter Zeit hatte ich allerdings vermehrt solche Anfragen:
Vorübergehend gestundete Mietforderungen sind aufgelaufen und müssen bedient werden damit die Familie nicht aus der Wohnung fliegt, ähnliches für fällige Wohnungs-/Haus-Raten, die in den letzten Monaten nicht vollständig bezahlt werden konnten. Und das bei aktuell nur verminderten eigene Einkünften der Frauen.
Meine Frage: Geht das nur mir so oder werden, quasi immer noch Corona bedingt, Andere im Moment auch verstärkt mit „Problemen“ der Damen konfrontiert und um Hilfe gebeten?
Und bevor konkrete Rückfragen kommen: Meine aktuellen diesbezüglichen „Außenstände“ bewegen sich im unteren vierstelligen Bereich, teils als zinsloser Kredit mit fest zugesagtem Rückzahlungsdatum, teils habe ich „Zeitguthaben“ erworben. Letztere hatte ich übrigens zu sehr guten Konditionen angeboten bekommen, also wenn man so will, eine win-win Konstellation.
Jetzt bitte keine Wertung hierzu in irgendeiner Form, zumindest nicht solange, bis ich in einigen Monaten selber Bilanz ziehen konnte ...