17.07.2020, 18:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2020, 18:15 von Senoras Y Scampis.)
Kann mir nur schwer vorstellen, dass nach der ganzen Sache mit Rheinland-Pfalz hier nochmal im Alleingang vorgeprescht wird und dann auch noch von Bavaria, aber ein step-by-step Ansatz wie damals beim Einzelhandel wäre denkbar, so in etwa zu entnehmen aus
https://www.mdr.de/sachsen/leipzig/leipz...e-100.html
Gesundheitsministerin: Bund lässt Stufenplan erarbeiten
Dass sich Sexarbeiter in die Illegalität bewegen, ist auch Sachsens Sozialministerin Petra Köpping bewusst. Am Dienstag sagte sie in Dresden, dass eine Arbeitsgruppe beim Bund eingerichtet worden sei, die im Juli einen Stufenplan erstelle, der das Arbeiten in der Sex- und Erotikbranche schrittweise ermöglichen solle. "An den Plan wollen sich alle Bundesländer halten und sich gut miteinander abstimmen", sagte Köpping. Alleingänge einzelner Bundesländer mit Corona-Lockerungen für Bordelle und Sexclubs solle es nicht geben. "Wir brauchen in diesem Bereich keine Art von Tourismus", meinte die Ministerin.
https://www.mdr.de/sachsen/leipzig/leipz...e-100.html
Gesundheitsministerin: Bund lässt Stufenplan erarbeiten
Dass sich Sexarbeiter in die Illegalität bewegen, ist auch Sachsens Sozialministerin Petra Köpping bewusst. Am Dienstag sagte sie in Dresden, dass eine Arbeitsgruppe beim Bund eingerichtet worden sei, die im Juli einen Stufenplan erstelle, der das Arbeiten in der Sex- und Erotikbranche schrittweise ermöglichen solle. "An den Plan wollen sich alle Bundesländer halten und sich gut miteinander abstimmen", sagte Köpping. Alleingänge einzelner Bundesländer mit Corona-Lockerungen für Bordelle und Sexclubs solle es nicht geben. "Wir brauchen in diesem Bereich keine Art von Tourismus", meinte die Ministerin.
In my race against time I - can't stop
Runnin' through the red light - livin' my life
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