31.05.2020, 13:54
Meiner Erfahrung nach sprechen SDLs generell extrem ungern davon, dass sie ggf. verliebt sind bzw. von echter Liebe erwischt wurden oder diese gar mit einem Mann erleben. Da würde dann sofort die implizite Frage folgen: "Warum muss ich dann noch anschaffen gehen, wenn ich doch geliebt werde von ihm?"
Das gilt meiner Kenntnis nach auch für die Gepräche unter SDLs, die letztlich auch Konkurrentinnen sind. Das Zugeben von Verliebtheit wäre das Zugeben einer echten Schwäche. Wenn eine SDL in diesem Kreis erzählen würde, sie hätte sich in einen Kunden oder einen anderen Mann tatsächlich verliebt, dann wäre das entsprechend selten und Gesprächsthema Nummer 1.
Zeichen von Verliebtheit erkennen die Kolleginnen mühelos untereinander am Eifersuchtsverhalten, was in diesen Kreisen öfter vorkommt als man denkt und dann mit "entgangenen Einnahmen" rationalisiert wird - also so rasch wie möglich wieder jenseits der Gefühle als geschäftliche Sache verortet wird.
Echte Eifersucht gilt in diesen Kreisen jedoch als sehr unprofessionell und schwach - ungefähr in der Schwächekategorie wie der Liebeskasper bei den Kunden. Es hat etwas geradezu Lächerliches für die, die nicht davon betroffen sind.
SDLs haben häufig sehr grosse Enttäuschungen und Verletzungen ihrer Gefühle mit ihrer "grossen Liebe" in ihrem Leben erfahren müssen. Das ist häufig einer der Gründe, warum sie dieser Tätigkeit nachgehen, die ja mit gewissem Recht den Ruf hat, alles ausser echter Liebe zu ermöglichen.
Mit dieser Tätigkeit kann man sich als SDL vor Liebesgefühlen schützen und sich durch den Sex mit vielen anonymen Männern für Geld für die eigenen verletzten Liebesgefühle "rächen" indem man die Liebeskasper zappeln und zahlen lässt. Alle anderen Männer können ohne Liebe beim Entsaften weitgehend dirigiert werden indem man ihnen dabei die Illusion von Nähe und Hingabe als "Performance" bietet.
Damit ist der Wert eines "Ich liebe Dich" in diesem Kontext einseitig völlig wertlos für die SDL und lediglich ein häufiges, mehr oder weniger lästiges Berufsausübungsnebenphänomen.
In der Arbeitswelt der SDLs müssen diese ständig mit für sie unangenehmen Liebeskaspern umgehen. Sie hören ständig von irgendwelchen für sie letztlich fremden Freiern, die ihre Ehefrauen oder Freundinnen mit ihnen betrügen, wie toll sie aussehen, wie super sie ficken, wie schön sie blasen und wie sehr sie geliebt werden. In diesem Kontext ist ein so oft gehörtes "Ich liebe Dich" nichts mehr Wert und geradezu lächerlich unglaubwürdig.
Aus diesem Grunde beeindruckt eine SDL oder Ex-SDL ein "Ich liebe Dich" nicht mehr wirklich. Für sie ist das abgedroschen hohl und überhaupt nicht glaubwürdiger typischer after sex "Freier-Talk".
Eine SDL erkennt und bemisst die Liebe die sie erfährt immer nur an den Taten ihr gegenüber (einschließlich der Höhe der Geldzahlung für ihren Service) - niemals am gesprochenen oder geschriebenen Wort. So drückt sie ihre Liebe auch selber aus.
Viele SDLs würden deshalb eine echte Liebe lieber nicht mit einem trivialen und in ihrem Leben sehr oft missbrauchten "Ich liebe Dich" besudeln wollen.
So sind zumindest meine Erkenntnisse und Beobachtungen aus meiner Beziehung mit einer SDL.
Allerdings ist es ganz sicher so, dass gerade die Beziehung zur Liebe individuell sehr verschieden bei jedem Menschen ist. Das gilt natürlich auch für uns Dreibeiner ...
Das gilt meiner Kenntnis nach auch für die Gepräche unter SDLs, die letztlich auch Konkurrentinnen sind. Das Zugeben von Verliebtheit wäre das Zugeben einer echten Schwäche. Wenn eine SDL in diesem Kreis erzählen würde, sie hätte sich in einen Kunden oder einen anderen Mann tatsächlich verliebt, dann wäre das entsprechend selten und Gesprächsthema Nummer 1.
Zeichen von Verliebtheit erkennen die Kolleginnen mühelos untereinander am Eifersuchtsverhalten, was in diesen Kreisen öfter vorkommt als man denkt und dann mit "entgangenen Einnahmen" rationalisiert wird - also so rasch wie möglich wieder jenseits der Gefühle als geschäftliche Sache verortet wird.
Echte Eifersucht gilt in diesen Kreisen jedoch als sehr unprofessionell und schwach - ungefähr in der Schwächekategorie wie der Liebeskasper bei den Kunden. Es hat etwas geradezu Lächerliches für die, die nicht davon betroffen sind.
SDLs haben häufig sehr grosse Enttäuschungen und Verletzungen ihrer Gefühle mit ihrer "grossen Liebe" in ihrem Leben erfahren müssen. Das ist häufig einer der Gründe, warum sie dieser Tätigkeit nachgehen, die ja mit gewissem Recht den Ruf hat, alles ausser echter Liebe zu ermöglichen.
Mit dieser Tätigkeit kann man sich als SDL vor Liebesgefühlen schützen und sich durch den Sex mit vielen anonymen Männern für Geld für die eigenen verletzten Liebesgefühle "rächen" indem man die Liebeskasper zappeln und zahlen lässt. Alle anderen Männer können ohne Liebe beim Entsaften weitgehend dirigiert werden indem man ihnen dabei die Illusion von Nähe und Hingabe als "Performance" bietet.
Damit ist der Wert eines "Ich liebe Dich" in diesem Kontext einseitig völlig wertlos für die SDL und lediglich ein häufiges, mehr oder weniger lästiges Berufsausübungsnebenphänomen.
In der Arbeitswelt der SDLs müssen diese ständig mit für sie unangenehmen Liebeskaspern umgehen. Sie hören ständig von irgendwelchen für sie letztlich fremden Freiern, die ihre Ehefrauen oder Freundinnen mit ihnen betrügen, wie toll sie aussehen, wie super sie ficken, wie schön sie blasen und wie sehr sie geliebt werden. In diesem Kontext ist ein so oft gehörtes "Ich liebe Dich" nichts mehr Wert und geradezu lächerlich unglaubwürdig.
Aus diesem Grunde beeindruckt eine SDL oder Ex-SDL ein "Ich liebe Dich" nicht mehr wirklich. Für sie ist das abgedroschen hohl und überhaupt nicht glaubwürdiger typischer after sex "Freier-Talk".
Eine SDL erkennt und bemisst die Liebe die sie erfährt immer nur an den Taten ihr gegenüber (einschließlich der Höhe der Geldzahlung für ihren Service) - niemals am gesprochenen oder geschriebenen Wort. So drückt sie ihre Liebe auch selber aus.
Viele SDLs würden deshalb eine echte Liebe lieber nicht mit einem trivialen und in ihrem Leben sehr oft missbrauchten "Ich liebe Dich" besudeln wollen.
So sind zumindest meine Erkenntnisse und Beobachtungen aus meiner Beziehung mit einer SDL.
Allerdings ist es ganz sicher so, dass gerade die Beziehung zur Liebe individuell sehr verschieden bei jedem Menschen ist. Das gilt natürlich auch für uns Dreibeiner ...