27.05.2020, 06:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2020, 06:14 von merlingoe.)
Ich möchte Sarut Mut machen!
Er hat es bisher richtig gut gemacht.
Die Einstellung stimmt. Der Rest wird sich zeigen. Kommt Zeit, kommt Rat.
Niemand ist psychisch ohne "Vorschäden", jeder Mensch hat seine eigene Vergangenheit und seine ganz persönliche Geschichte.
Sarut macht es sehr gut bisher.
Mein Tipp wäre: Alina sollte m.E. mittelfristig nicht mehr grundsätzlich ihm finanziert/ bezahlt werden, sondern ein festes Haushaltsgeld für Lebensmittel bekommen (wöchentlich ist besser als monatlich), von dem beide profitieren (einkaufen, kochen, verzehren).
Geld für andere Dinge sollte sie nur für Dienstleistungen erhalten, die Büroarbeit und Organisatorisches einschließt. Das muss großzügig und "übertariflich" sein, aber nachvollziehbar und in berechenbaren Größen (nicht übertrieben, aber Faktor 1,5 bis 2 wäre sicherlich sinnvoll).
Sex und körperliche Zuneigung sowie bloße physische Anwesenheit aber sollte nicht finanziell vergütet werden.
Diese Umstellung der zukünftigen Alimentation sollte nicht mehr so lange auf sich warten lassen und im besten Falle vorher genau abgesprochen werden.
Dazu braucht es Mut von beiden Seiten. Aber ich denke es ist unabdingbar.
Das wäre mein Rat.
Alles Gute weiterhin!
Und danke für die regelmäßigen Berichte.
Gruß, mg
Er hat es bisher richtig gut gemacht.
Die Einstellung stimmt. Der Rest wird sich zeigen. Kommt Zeit, kommt Rat.
Niemand ist psychisch ohne "Vorschäden", jeder Mensch hat seine eigene Vergangenheit und seine ganz persönliche Geschichte.
Sarut macht es sehr gut bisher.
Mein Tipp wäre: Alina sollte m.E. mittelfristig nicht mehr grundsätzlich ihm finanziert/ bezahlt werden, sondern ein festes Haushaltsgeld für Lebensmittel bekommen (wöchentlich ist besser als monatlich), von dem beide profitieren (einkaufen, kochen, verzehren).
Geld für andere Dinge sollte sie nur für Dienstleistungen erhalten, die Büroarbeit und Organisatorisches einschließt. Das muss großzügig und "übertariflich" sein, aber nachvollziehbar und in berechenbaren Größen (nicht übertrieben, aber Faktor 1,5 bis 2 wäre sicherlich sinnvoll).
Sex und körperliche Zuneigung sowie bloße physische Anwesenheit aber sollte nicht finanziell vergütet werden.
Diese Umstellung der zukünftigen Alimentation sollte nicht mehr so lange auf sich warten lassen und im besten Falle vorher genau abgesprochen werden.
Dazu braucht es Mut von beiden Seiten. Aber ich denke es ist unabdingbar.
Das wäre mein Rat.
Alles Gute weiterhin!
Und danke für die regelmäßigen Berichte.
Gruß, mg