03.05.2020, 11:07
In der Vergangenheit lernte ich vor allem zwei Arten von SDL / CDL kennen:
a. Die Vollzeit-Dienstleisterin
b. Die Nebenerwerbs-Dienstleisterin
Bei den Vollzeit-Damen ist mein Eindruck, dass der Ausstieg enorm schwer ist und bei vielen erst gezwungenermaßen mit dem Alter gelingt. Und auch da klammern sich etliche noch an die Vorstellung, dass es wieder besser wird und dann das Geld so locker reinströmt wie zu früheren Zeiten.
Meine Ex gehört dazu. Früher machte sie teils 20k und mehr pro Monat. Heute hält sie sich irgendwie über Wasser, aber ein reiner Massage-Job (hat sie mehrfach probiert) ist ihr zu anstrengend und wenig ertragreich. Also bleibt sie in ihrem Kabuff und wartet auf Freier, für die sie noch gut genug aussieht. Fünfzehn Jahre überwiegend im Zimmer liegen sind da nicht zuträglich. Mangels Sprachkenntnissen gibt es außer Massage in Deutschland kaum Optionen. Und eine Rückkehr nach Thailand scheidet eigentlich auch aus, was will sie da machen? Kontakt zu ihren beiden Kindern konnte sie nie adäquat aufbauen - sie war ja die längste Zeit die Mama, die nie da war.
Bei den Nebenerwerbs-Damen sieht es anders aus: Da reichte bei einigen bereits die Pflicht, sich als Prostituierte registrieren zu lassen zum Ausstieg. Dazu kommt, dass diese Frauen, und es gab einige, dank Hauptjob als Zimmermädchen, Arzthelferin oder anderes schon den Sinn und Wert einer herkömmlichen Arbeit begriffen haben. Der Job im Club diente dem Auffüllen der Urlaubskasse oder der Finanzierung anderer Projekte (Studium, Immobilie).
Schade ist, dass diese Art der CDL scheinbar abnimmt. Meine schönsten Erlebnisse hatte ich mit den Frauen, die das nicht hauptsächlich machen. Ich erinnere mich an eine Thai aus der Nähe von KL, die ich zuerst im Palace und Jahre später im Sharks traf. Sie sah auch nach zwei Kindern noch unglaublich gut aus, hatte ein megahübsches Gesicht und der Sex war phänomenal. Ich hätte sie auf der Stelle geheiratet, wenn der Sex so bliebe (was nie der Fall ist). In der K72 in Frankfurt (China Massage) lernte ich mit zeitlichem Abstand drei nette Chinesinnen kennen, die allesamt grandios performten. Mit einer war ich einige Monate zusammen, bis sie mir den Laufpass gab. Und dann war da diese süße Rumänin aus dem Sharks, die jetzt schon länger nicht mehr dort arbeitet, mit der ich mich einige Male außerhalb treffen konnte. Auch das Verhältnis war warmherzig, liebevoll zugewandt - ich vermisse sie noch heute.
Fazit: Keines - schön war´s.
Viele Grüße
Gabriel
a. Die Vollzeit-Dienstleisterin
b. Die Nebenerwerbs-Dienstleisterin
Bei den Vollzeit-Damen ist mein Eindruck, dass der Ausstieg enorm schwer ist und bei vielen erst gezwungenermaßen mit dem Alter gelingt. Und auch da klammern sich etliche noch an die Vorstellung, dass es wieder besser wird und dann das Geld so locker reinströmt wie zu früheren Zeiten.
Meine Ex gehört dazu. Früher machte sie teils 20k und mehr pro Monat. Heute hält sie sich irgendwie über Wasser, aber ein reiner Massage-Job (hat sie mehrfach probiert) ist ihr zu anstrengend und wenig ertragreich. Also bleibt sie in ihrem Kabuff und wartet auf Freier, für die sie noch gut genug aussieht. Fünfzehn Jahre überwiegend im Zimmer liegen sind da nicht zuträglich. Mangels Sprachkenntnissen gibt es außer Massage in Deutschland kaum Optionen. Und eine Rückkehr nach Thailand scheidet eigentlich auch aus, was will sie da machen? Kontakt zu ihren beiden Kindern konnte sie nie adäquat aufbauen - sie war ja die längste Zeit die Mama, die nie da war.
Bei den Nebenerwerbs-Damen sieht es anders aus: Da reichte bei einigen bereits die Pflicht, sich als Prostituierte registrieren zu lassen zum Ausstieg. Dazu kommt, dass diese Frauen, und es gab einige, dank Hauptjob als Zimmermädchen, Arzthelferin oder anderes schon den Sinn und Wert einer herkömmlichen Arbeit begriffen haben. Der Job im Club diente dem Auffüllen der Urlaubskasse oder der Finanzierung anderer Projekte (Studium, Immobilie).
Schade ist, dass diese Art der CDL scheinbar abnimmt. Meine schönsten Erlebnisse hatte ich mit den Frauen, die das nicht hauptsächlich machen. Ich erinnere mich an eine Thai aus der Nähe von KL, die ich zuerst im Palace und Jahre später im Sharks traf. Sie sah auch nach zwei Kindern noch unglaublich gut aus, hatte ein megahübsches Gesicht und der Sex war phänomenal. Ich hätte sie auf der Stelle geheiratet, wenn der Sex so bliebe (was nie der Fall ist). In der K72 in Frankfurt (China Massage) lernte ich mit zeitlichem Abstand drei nette Chinesinnen kennen, die allesamt grandios performten. Mit einer war ich einige Monate zusammen, bis sie mir den Laufpass gab. Und dann war da diese süße Rumänin aus dem Sharks, die jetzt schon länger nicht mehr dort arbeitet, mit der ich mich einige Male außerhalb treffen konnte. Auch das Verhältnis war warmherzig, liebevoll zugewandt - ich vermisse sie noch heute.
Fazit: Keines - schön war´s.
Viele Grüße
Gabriel