Oktober 2016 - eine Reminiszenz an Ewa und Gjana
Noch ein Bericht zur P6-freien Zeit aus Oktober 2016

Im Februar 2005 haben Ewa und ich uns zum ersten Mal im Blue Note näher beschnuppert. Und seitdem ist kein Jahr vergangen, in dem wir nicht mindestens ein Mal der trauten Zweisamkeit im Club frönten. Dieses Jahr ergab sich bislang gar nichts. Und hätte nicht ein langjähriger Bekannter und "Frühstücksrentner" mir vor einigen Wochen gesteckt, dass er meine "Dauergespielin" in der PSR gesehen hatte, wäre ich wohl nie drauf gekommen, dieses Jahr den Weg dorthin zu machen.

Donnerstag Nachmittag, ich rufe in der PSR an und frage nach Ewa und Gjana, letztere vielen von uns als Marina aus dem Blue Note bekannt. Ja, sie sei am Freitag den ganzen Tag vor Ort und Ewa ab 13 Uhr. Welch' frohe Botschaft in meinem von Sinnenfreude geschwängertem Freiergehirn. Am HBF Frankfurt angekommen erwische ich sogar noch einen verspäteten ICE über Köln-Deutz, der mir einen Bimmelbahnanschluss nach Hoffnungsthal um 30 Minuten früher ermöglicht. In Deutz angekommen das Ruftaxi für Hoffnungsthal bestellt, das mich dann abholte und auf der Fahrt den Buckel nach Durbusch hoch noch zwei Rumäninnen zur Frühschicht en passant mitnahm.

OK, Gjana gleich gesehen und begrüsst, doch als ich mit dem zweiten Frühstück fertig war, saß bereits ein Stammi neben ihr, der ihr die kommenden zwei Stunden seine Gunst bewies. Und danach noch einer ..... allerdings nur eine Stunde. Und Ewa, hmmmm, war nicht zu sehen nach 13 Uhr.

In der Zwischenzeit habe ich die ein oder Bekanntschaft gemacht. Die Thai Joyce, an und für sich vom Alter genau mein Spektrum, Jasmine, eine blonde Rumänin, die mit ihren 34 Jahren eine wunderbare Natürlichkeit ausstrahlt. Daria, Roxana .... kannte ich schon vom letzten Jahr. Oliwia, ein echter polnischer Klassker, später noch Landsfrau Marcella aus Wrocław. Samira .... hoch interessantes Gesicht türkischer Prägung, wenn auch fast ein wenig zu skinny für mich. Dazu noch einige deutsche Frauen, die ein oder andere als Neuzugang in Folge von Razzia in einem anderen Club. Senna, reich bebildert .... die ich vermute schon vor einigen Monaten im Samya angetroffen zu haben ... anscheinend ehemals im Sharks zu Darmstadt aktiv oder Milena mit den portugiesischen Wurzeln.

Ja, es war wahrhaft nicht so, dass ich mich hätte langweilen müssen, aber dann traf ich plötzlich meine Kirgisin in der Umkleide und stellte mir, sicher nicht ganz ohne einen eigennützigen Gedanken, die Frage, ob ich denn jetzt Zeit für sie hätte. Na klar, ok, sie macht sich dann mal porentief rein und holt mich dann oben ab. Prima, ich geselle mich zu zwei Bekannten im Raucherraum, als die Thekenfee vom Dienst vorbei schaut und auf Nachfrage antwortet, dass Ewa jetzt auch eingetroffen sei. Heidewitzka, ich habe doch nur noch drei Stunden brutto bis zum Ruftaxi um 19:26 Uhr .......

Ich folge dem Vorschlag von Gjana uns im Kino zu unterhalten. Wir reden über dies und das, ehe ins Couchvorspiel übergeleitet wird. Wir kennen uns und irgendwann stellt Gjana die Frage, ob wir ein Zimmer aufsuchen wollen oder gleich ...... nun, wer das Blue Note einst kannte, dem ist ein gewisser Drang zu Public Action nicht fremd. Außerdem haben wir so viele Sessions absolviert, dass da eh nichts schief gehen kann. Und ich denke, dass die folgenden 60 Minuten selbst auf den Monitoren der Security der ein oder andere Blick verharrt sein mag, denn das war wirklich ein klasse Schauspiel, dem immer wieder kurz Freier und auch mehr als genug DL beiwohnten. Gjana weiß was ich mag, umspielt meinen Schwanz und alles drum herum mit voller Leidenschaft ..... nein, sie ist nicht abspritzorientiert, sondern darauf bedacht, mich nur bis kurz vor dem Kick zu reizen.

Ich revanchiere mich gern und so bereiten wir uns eng umschlungen gegenseitig orale Freuden. Geil, je älter wir werden, umso mehr scheint unsere Harmonie beim Sex zu wachsen. Die letzten 15 Minuten widmen wir uns dem Verkehr, sei es zunächst im Reiter, dann Missio, Reverse Reiter und schließlich Doggy. Und wir kümmern uns einen Scheiß um unsere Umgebung ..... zum Zuschauen und Zuhören wird niemand der Anwesenden gezwungen .....

Ich lasse mich auch gehen, spüre, dass die Säfte nun doch dem Siedepunkt nahe sind und fülle den Präser schubartig, da Marina mit ihrer Scheidenmuskulatur den letzten Tropfen rauswringt. Noch ein wenig AST und die Bemerkung von Gjanaa, dass Ewa sicher überrascht sein wird, wenn sie mich sieht.

Ewa, ja, aber wie soll ich das denn nach dieser Nummer überhaupt noch gestalten? Ich war dermaßen fix und foxi in diesem Moment. Erst 'mal eine Ganzkörperdusche inklusive Haare ...... hach, noch ein wenig Salben, Armband wieder dran, dann ......

...... steht sie plötzlich vor mir ..... "Du ..., heute gehst du aber nicht, ohne ....", umarmt mich, Knutschen ..... Ich gestehe ihr, dass ich gerade erst mit Marina und dass sie mir doch eine halbe Stunde Pause gönnen mag. Ja, klar doch, aber gemeinsam. Also hoch und auf dem Sofa klönen und begrappeln. Zum Reden gibt es immer was, aber dann sollte meinem Fahrplan wegen doch ..... das Zimmer im UG hatten wir schon beim letzten Mal. Eine gefühlvolle Stunde, in der ich es mir nicht nehmen ließ, Ewa eine Achterbahnfahrt im Cunni zu schenken, wobei sie zweifelsfrei mehrmals durch die Klotoide schoss .... und im Laufe des Schauspiels ihr Körper rund 150 Grad von der Ausgangsposition auswich. Ewa zu lecken ist grandios. Und ich liebe es, wenn sie dabei nahezu nicht mehr bei Sinnen zu sein scheint, sich windet, ihrem Körper in seiner Bewegung einfach freien Lauf lässt. Während Gjana sich mehr dem reinen Genuss widmet und diesen ebenso sich selbst zu gönnen offenkundig zeigt, ist es mit Ewa seit jeher dieser subtile, aus der Tiefe kommende Aufbau der Lust. Ihrer sensiblen Kontaktpunkte am Oberkörper bin ich mir wohl bewusst, ehe es 'gen Süden geht und auch bis zu den Zehenspitzen nichts vergessen wird, ehe ich mich dem oralen Verwöhnprogramm zuwende, das, wie diesmal auch, in einer ausgiebigen Extase gipfeln kann. Wir praktizieren das seit Februar 2005 und kein Jahr ist seitdem vergangen, in dem wir nicht mindestens ein Zimmer hatten. Ach ja, gefickt haben wir auch noch, oder soll ich besser sagen, ich habe mich von Ewa ficken lassen ..... das hatte schon was von Trance in ihrem Gesicht.

So endete ein Tagesausflug in die PSR in einem abermaligen Revival à la Blue Note mit zwei meiner treuesten Begleiterinnen.
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Es bedanken sich: limbo,papa


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Oktober 2016 - eine Reminiszenz an Ewa und Gjana - von albatros - 29.03.2020, 12:35