14.03.2020, 08:14
Zitat:Ich hoffe, unsere Mädels und ihre von ihnen abhängigen Familien kommen mit dieser unfreiwilligen Einkunftsunterbrechung zurecht.wie sieht es in dem Fall mit staatlicher Unterstützung aus?
Die Regierung hat ja "Hilfestellung für Selbständige und kleine Unternehmen" propagiert.
Seit dem neuen ProSchG haben ja viele der Terminwohnungen explizit darauf hingewiesen,
dass die Damen nicht im Angestelltenverhältnis sondern als "Selbständige Unternehmerin"
ihre Dienstleistungen anbieten.
P.S.: mein Beitrag ist zum Teil als Spaßbeitrag gedacht,
aber durchaus auch mit einem kleinen ernsten Hintergedanken
Gruß