Das Wasser, das aus dem Duschkopf floss, spülte all meine Gedanken an Viren und Ähnliches aus meinem Kopf. Ich erwiderte die Küsse der Frau, die ihren nassen, weichen Körper gegen meinen presste. Wir begannen an uns herumzuspielen, uns einzuseifen. Ich war schon ziemlich geil.
Als Lauren mir entgegenkam, hielt ich sie eigentlich für die Empfangsdame. Sie sieht ganz normal aus, so wie ich mir die Verkäuferin in der Parfümerieabteilung von Karstadt vorstelle. Blond, groß gewachsen, ein Körper, wie eine Frau in ihrem Alter ihn nun mal hat, wenn sie keinen gesteigerten Wert auf eine Diät legt. Weiches Fleisch an Hüften und Bauch. Weiche Brüste. Fraulich eben. Eine Brille gibt ihr einen intellektuellen Touch.
Dann lagen wir nackt auf dem Bett. Ich auf dem Bauch und Lauren nackt auf meinem Rücken. Und sie machte mich geil, mit dem was sie tat. Ihr weicher, warmer Körper. Ihre Hände, Beine, Arme, Lippen, die wussten was zu tun ist, damit ich noch geiler wurde. Ich wartete auf kein Kommando, sondern wälzte mich auf meinen Rücken.
Ich wollte ihre Küsse, wollte sehen, wie mein Glied in ihrem Mund verschwand. Es ist ein nasser, warmer Mund, der meine Brünstigkeit aufstachelte. Ich war paarungsbereit. Über mir nur dieser weiche, warme Leib. Ihre Hände und Lippen schienen überall zu sein. Meine Geilheit schlug Purzelbäume. Meine Hände erforschten ihren Körper.
„Setz dich auf mein Gesicht“, flüsterte ich ihr zu. Ich nahm ihren Geschmack auf. „Lass mich kommen“, nein, ich musste nicht flehen. Lauren wusste was ich wollte.
Mir hat sie gefallen, die Zeit bei Lauren. Wir plauderten noch ein bisschen. Ich nehme an Lauren ist Deutsche. Ich hatte sie aber nicht nach ihrer Nationalität gefragt.
Gegeben hatte ich ihr 100 Euro für 45 Minuten mit Spezial plus (damit ist Oralverkehr gemeint). Es gab ein Angebot für 90 Euro und ich wollte nicht knausrig erscheinen.
Ich war in einem Zimmer im Erdgeschoss des Studios. Das Zimmer ist sehr groß und ich könnte über nichts meckern.
Als Lauren mir entgegenkam, hielt ich sie eigentlich für die Empfangsdame. Sie sieht ganz normal aus, so wie ich mir die Verkäuferin in der Parfümerieabteilung von Karstadt vorstelle. Blond, groß gewachsen, ein Körper, wie eine Frau in ihrem Alter ihn nun mal hat, wenn sie keinen gesteigerten Wert auf eine Diät legt. Weiches Fleisch an Hüften und Bauch. Weiche Brüste. Fraulich eben. Eine Brille gibt ihr einen intellektuellen Touch.
Dann lagen wir nackt auf dem Bett. Ich auf dem Bauch und Lauren nackt auf meinem Rücken. Und sie machte mich geil, mit dem was sie tat. Ihr weicher, warmer Körper. Ihre Hände, Beine, Arme, Lippen, die wussten was zu tun ist, damit ich noch geiler wurde. Ich wartete auf kein Kommando, sondern wälzte mich auf meinen Rücken.
Ich wollte ihre Küsse, wollte sehen, wie mein Glied in ihrem Mund verschwand. Es ist ein nasser, warmer Mund, der meine Brünstigkeit aufstachelte. Ich war paarungsbereit. Über mir nur dieser weiche, warme Leib. Ihre Hände und Lippen schienen überall zu sein. Meine Geilheit schlug Purzelbäume. Meine Hände erforschten ihren Körper.
„Setz dich auf mein Gesicht“, flüsterte ich ihr zu. Ich nahm ihren Geschmack auf. „Lass mich kommen“, nein, ich musste nicht flehen. Lauren wusste was ich wollte.
Mir hat sie gefallen, die Zeit bei Lauren. Wir plauderten noch ein bisschen. Ich nehme an Lauren ist Deutsche. Ich hatte sie aber nicht nach ihrer Nationalität gefragt.
Gegeben hatte ich ihr 100 Euro für 45 Minuten mit Spezial plus (damit ist Oralverkehr gemeint). Es gab ein Angebot für 90 Euro und ich wollte nicht knausrig erscheinen.
Ich war in einem Zimmer im Erdgeschoss des Studios. Das Zimmer ist sehr groß und ich könnte über nichts meckern.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.