Heute habe ich die Gelegenheit genutzt, mit Luisa eine Probefahrt zu machen.
Ein große, schlanke Frau, die einem auffällt, auch wenn sie von ihrem Friseur Schmerzensgeld fordern sollte. (Wegen der Augenschmerzen, die man beim Anschauen bekommt.)
Sie ist 178cm groß und wiegt 60kg, mit sehr jugendlich aussehenden A-Möpsen.
Für meinen Geschmack hat sie schöne Beine und einen wohlproportionierten Hintern mit leichtem Thigh Gap.
Die 34 Jahre sieht man ihr nur an, wenn man ihr sehr tief in die Augen schaut.
Deutschkenntnisse sind keine vorhanden, dafür spricht sie aber etwas Puff-Englisch, das allerdings auch schlecht.
Sie wirkte sehr freundlich, aber schüchtern und etwas ungeschickt auf dem Sofa.
Im Zimmer ging es erstmal so weiter, sie vermied den Augenkontakt, war aber ansonsten sehr willig und völlig ohne Berührungsängste.
Allerdings müsste man ihr mal die Geräusche abgewöhnen (dasselbe gilt für Sonja). Kam mir vor wie bei diesen Puppen, die Quietschen, wenn man drauf drückt. Bei jeder beliebigen Berührung kam prompt so ein Geräusch, dass wohl ein lustvolles Stöhnen sein sollte.
Lecken war erstmal als würde ich eine Silikonmumu lutschen, absolut kein Feedback (außer dem genannten Gehähe)
Aber, dann, nach einer sehr langen Zeit, schlossen sich auf einmal ihre Schenkel wie ein zittriger Schraubstock um meinen Hals und die Geräusche waren weg.
Ich wollte nicht herausfinden, wie das enden würde und wechselte stattdessen zum Hauptgang.
Beim gehockten Reiter war zwar der gute Wille zu sehen, aber das Gehoppel hätte sicher kein Prüfzeichen vom TÜV bekommen, definitiv zu gefährlich.
Also ab in die Missio. Auch hier wieder wenig Augenkontakt, und ein ungelenkes, ich möchte fast sagen unbeholfen anfängerhaftes Herumrutschen unter mir.
Aber, auch hier wieder eine Überraschung, denn gut Ding will Weile haben: nach ziemlich langem geduldigen Missionieren fanden wir einen Rhythmus und da ging sie auf einmal richtig mit und ab. Und schaute mir direkt und endlos lang, minutenlang in die Augen, so, wie ich es sonst nur von Ramona kenne. Und die Geräusche waren auf einmal menschlich. Geil.
Jetzt fing's an, Spaß zu machen.
Abschluss im Doggy und dann noch wirklich schöner AST, trotz der wenigen zur Verfügung stehenden Wörter.
Von mir gibt's 6 von 10 Aldi Punkten, vor allem für den Überraschungseffekt und den sehr ausgeprägten Servicewillen.
Ausbaufähig.
Ein große, schlanke Frau, die einem auffällt, auch wenn sie von ihrem Friseur Schmerzensgeld fordern sollte. (Wegen der Augenschmerzen, die man beim Anschauen bekommt.)
Sie ist 178cm groß und wiegt 60kg, mit sehr jugendlich aussehenden A-Möpsen.
Für meinen Geschmack hat sie schöne Beine und einen wohlproportionierten Hintern mit leichtem Thigh Gap.
Die 34 Jahre sieht man ihr nur an, wenn man ihr sehr tief in die Augen schaut.
Deutschkenntnisse sind keine vorhanden, dafür spricht sie aber etwas Puff-Englisch, das allerdings auch schlecht.
Sie wirkte sehr freundlich, aber schüchtern und etwas ungeschickt auf dem Sofa.
Im Zimmer ging es erstmal so weiter, sie vermied den Augenkontakt, war aber ansonsten sehr willig und völlig ohne Berührungsängste.
Allerdings müsste man ihr mal die Geräusche abgewöhnen (dasselbe gilt für Sonja). Kam mir vor wie bei diesen Puppen, die Quietschen, wenn man drauf drückt. Bei jeder beliebigen Berührung kam prompt so ein Geräusch, dass wohl ein lustvolles Stöhnen sein sollte.
Lecken war erstmal als würde ich eine Silikonmumu lutschen, absolut kein Feedback (außer dem genannten Gehähe)
Aber, dann, nach einer sehr langen Zeit, schlossen sich auf einmal ihre Schenkel wie ein zittriger Schraubstock um meinen Hals und die Geräusche waren weg.
Ich wollte nicht herausfinden, wie das enden würde und wechselte stattdessen zum Hauptgang.
Beim gehockten Reiter war zwar der gute Wille zu sehen, aber das Gehoppel hätte sicher kein Prüfzeichen vom TÜV bekommen, definitiv zu gefährlich.
Also ab in die Missio. Auch hier wieder wenig Augenkontakt, und ein ungelenkes, ich möchte fast sagen unbeholfen anfängerhaftes Herumrutschen unter mir.
Aber, auch hier wieder eine Überraschung, denn gut Ding will Weile haben: nach ziemlich langem geduldigen Missionieren fanden wir einen Rhythmus und da ging sie auf einmal richtig mit und ab. Und schaute mir direkt und endlos lang, minutenlang in die Augen, so, wie ich es sonst nur von Ramona kenne. Und die Geräusche waren auf einmal menschlich. Geil.
Jetzt fing's an, Spaß zu machen.
Abschluss im Doggy und dann noch wirklich schöner AST, trotz der wenigen zur Verfügung stehenden Wörter.
Von mir gibt's 6 von 10 Aldi Punkten, vor allem für den Überraschungseffekt und den sehr ausgeprägten Servicewillen.
Ausbaufähig.