13.02.2020, 22:20
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Ich bin über die Königsworther Straße in die Braunstraße eingebogen. Verdammt, die Baustelle zieht sich inzwischen bis zum Goetheplatz. Fast alle Parkplätze in der Braunstraße sind der Baustelle zum Opfer gefallen. Also gleich mal rechts auf den Parkplatz gegenüber der Dryerstraße eingebogen. Auch da nix frei. Dort sind viele Baumaschinen abgestellt und Baumaterialien gelagert. Es wäre zwar möglich gewesen sich in die eine oder andere Ecke zu zwängen, aber da ich kein Kleinwagen fahre, war mir das doch zu unsicher. Außerdem wollte ich beim Aussteigen auch nicht über einen Sandhügel klettern.
Ich richtete mich schon auf ein kompliziertes Wendemanöver ein, da sah ich, dass die Durchfahrt in die Glockseestraße möglich war. Also weiter gerade aus und dann links in Lenaustraße. Dort entdeckte ich dann schnell den erhofften Parkplatz. Etwas weiter weg von der B8 als erhofft, aber mein Kardiologe sagte, ich ich soll mich viel bewegen. Also machte ich mich auf zu dem kleinen Fußmarsch in die B8. Zum Glück hatte der Regen des nachmittags inzwischen aufgehört. Fazit der Anreise: Wer kann sollte den ÖPNV nutzen, auch wenn die Üstra auf dieser Strecke inzwischen auch schon die silbernen Affenschaukeln einsetzt. Naja, die erste Generation der grünen U-Bahn-Wagons sind inzwischen ja auch schon ca. 50 Jahre alt...
Nun aber genug der Einleitung. In der B8 angekommen steuerte ich entgegen meiner Gewohnheit gleich mal das Hinterhaus an. Früher waren dort die für mich eher uninteressanten Damen. Aber ich wollte die hier im Forum ausgiebig beschriebenen Teens ansehen. Und ich war wirklich überrascht! Im Hinterhaus waren wirklich viele süße Teens. Manche davon wirklich sehr skinny! Da waren schon einige Mädels dabei bei denen ich hätte schwach werden können. Aber ich hatte ja schon einen vollen Arbeitstag und viele Kilometer Autobahn hinter mir. Ich beschloss die süßen Küken mir für ein anderen Tag aufzuheben an dem ich ausgeruhter bin.
Bei meinem letzten Besuch in Athen habe ich ja die wohlige Entspannung von Massagen kennengelernt. Sie meinen Beitrag dort in der entsprechenden Rubrik. Dort waren es aber „normale Massagen“, die im Vergleich zu unseren Preisen recht günstig waren. Erotische Massagen haben in Athen das selbe Preisniveau wie bei uns. Auch hier habe ich auch schon erotische Massagen ausprobiert (lange bevor ich dieses Forum gefunden hatte), aber da stört mich immer, dass es keinen OV oder GS gibt.
Aber ich habe anscheinend eine gute Stelle gefunden wo ich alles bekommen kann: Kathy in der Braun (Laut Webseite der B8 schreibt sie sich übrigens mit „h“). Bei Ihr war ich in unregelmäßigen Abständen schon seit vielen Jahren. Allerdings war Ihr Körper noch nie in der Nähe meiner erotischen Phantasieren. Vor einigen Monaten frage ich sie aber erstmals nach einer erotischen Massage. Das klappte ganz gut. (Bin leider damals nicht zum Berichten gekommen. Daher setzt mich ja heute gleich am selben Abend an den PC.)
Kathy erkannte mich wieder und ich legte 50 Euro für eine halbe Stunde auf den Tisch. Während ich mich frei machte sagte ich ihr, dass ich lieber wieder eine Massage hätte. Auch Kathy begann sich zu entkleiden. Ich sagte ihr, dass dieses nicht nötig sei, da ich nicht vorhätte zu ficken. Einen Satz den ich später bereut habe.
Ich legte mich auf den Bauch und sie knetete meinen Rücken erstmal ordentlich durch. Ich sagte ihr, dass sie ruhig fester zupacken kann und wir plauderten über stimulierende Schmerzen. Nachdem Kathy sich einige Minuten ausgiebig meinen Verspannungen gewidmet hatte wurde sie plötzlich total sanft und streichelte mir über den Rücken. Ich bekam Gänsehaut. Daher sagte ich ihr, sich könne sich auf diese Art und Weise auch gerne meinem Unterkörper widmen. Sie streichelte darauf hin meinen Po und meine Oberschenkel und näherte sich dabei jedesmal meinem Hodensack etwas mehr. Wahnsinn! Ich begann meinen Po etwas anzuheben und hoffte, dass Kathy so auch mal meinen Schaft berührte, was sie leider nicht tat. Daher drehte ich mich um. Sie streichelte nun weiter Sack und auch Bauch und Brust. Sie griff mir aber immer noch nicht an den Schwanz. Egal, ich wurde auch so immer geiler.
Dann kam die Überraschung. Ich hatte die Augen längst geschlossen und bekam so überhaupt nicht mit, dass Kathy sich ein Kondom geangelt und irgendwie aus der Verpackung geholt hat. Eine Technik, die sie sich sicherlich in den langen Jahren in diesem Gewerbe angeeignet hat. Sie stülpte also, ohne das ich es vorher mitbekommen habe, das Kondom auf meinen hammerharten Schwanz und begann zu blasen. Mit einer Hand kraulte sie weiter meinen Sack und mit der anderen Hand die Brust. Boa, ich war kurz vorm Abheben. Ich verschmolz fast mit der Matratze. Ich hatte ein Gefühl, was ich im Bereich des Pay6 noch nie erlebt hatte!
Ich hatte ja vorhin über stimulierende Schmerzen geschrieben und in einem gewissen Bereich steh ich anscheinend darauf. Ich begann also mich selbst in die noch freie Brustwarze zu kneifen. Kathy bemerkte dieses und nahm sich die andere Brustwarze auch härter vor. Ich flog noch weiter davon. Was für ein geiles Gefühl. Irgendwann schaltete Kathy auf Handbetrieb um. Dieses machte sie so geschickt, dass keine Enttäuschung auf kam. Im Gegenteil. Sie trieb mich weiter an die Decke. Kathy wixte mich und kümmerte sich um eine Brustwarze, ich selbst um die andere. Ich merkte, wie sich die Säfte anstauten. Mehrmals hatte ich das Gefühl kurz vor dem explodieren zu sein. Aber die Anstrengungen des Tages machten sich bemerkbar und ich merkte, dass es mit dem Abspritzen so heute nix mehr wird.
Also übernahm ich selbst die Regie an meinem Schwanz. Kathy kümmerte sich nun um meine beiden Brustwarzen und kniff ordentlich zu. Ich denke, ich habe einen neuen Fetisch entdeckt. Endlich konnte ich auch das Kondom abnehmen und steuerte nun meine Erregung selbst. Aber auch so wurde mir klar: Mit dem Orgasmus wird das heute nicht mehr. Ich wixte mich langsamer. Kathy allerdings malträtierte meine Brustwarzen noch stärker, was mir wirklich verdammt gut gefiel.
Nun komme ich auf den Fehler vom Anfang zurück. Ich fragte Kathy wie viel Zeit noch sei. Sie sagte, wir hätten noch 5-6 Minuten. Ich merkte, dass ich derart geil war, dass ich diese Zeit gerne damit verbracht hätte, sie noch mal richtig durchzubürsten, egal ob Optik erotisch ist oder nicht. Aber auf eine Ausziehaktion hatte ich dann doch keine Lust. Also habe ich die Sache langsam ausklingen lassen.
Beim Anziehen fragte ich Kathy, ob sie denn auch eine Prostatamassage anbieten würde, was sie bejahte. Ich denke, das wird sicherlich in meiner nächsten halben Stunde bei Kathy ausprobiert.
Grundsätzlich werde ich wohl versuchen sie regelmäßiger zu besuchen um die neu entdeckten Spiele und Fetische weiter auszuprobieren. Auch könnten wir uns dann auch besser gegenseitig einspielen.
Sicher ist Kathy älter geworden. Aber auch ich bin ja nicht jünger und leichter geworden. Auch sie hat inzwischen etwas mehr an Volumen auf den Hüften, wobei sie aber nicht fett ist. Was ich an ihr schätze ist: Sie ist nett, routiniert aber nicht langweilig, professionell aber nicht abtörnend, einfühlsam und kennt Techniken, die hervorragend sind.
Ich werde von weiteren Besuchen berichten. Versprochen
Grundsätzlich habe ich die Braun auch ohne Abzuspritzen zufrieden verlassen, machte mich auf dem Heimweg und kehrte zurück in der Heimatstadt noch beim Griechen ein.
Treppensteigen lohnt nicht mehr, wenn die Börse völlig leer