19.01.2020, 20:37
Erika – Das Knutschmonster macht ein Kuschelzimmer zum Wiedersehen
Erika ist aus dem Urlaub zurück. Mit der flamm-neuen Brille sieht sie sexy aus. Wir sehen uns, „Gutes Neues Jahr!“, beide Gesichter erhellen sich, und schon sitze ich auf ihrer Couch. Eine Couch mit Erika ist immer tiefenentspannt. Sie raucht, eine Hand gleich unter meinem Handtuch und dabei gleich schon mal großes Hallo. Titten abgreifen, ihre Beine über meine und, was das wichtigste ist: Erikas endlos tiefes Knutschen.
Treppe rauf hält sie die Heels an. Respekt! Wir legen die Handtücher aus. Dann wunderschönes Abgreifen/Knutschen/Streicheln barfuß vorm Bett. Als wir uns aufs Bett gleiten lassen, legt sie ihre Brille auf dem Nachttisch ab, kommt erst mal mit ganz hoch zum Kuscheln. Typisch Erika, schön slow. Erst als etliche Zungenküsse und Streicheleinheiten später gleitet sie ganz langsam, derweilen viele Körperküsse vergebend, nach unten. Erika blies bisher im unteren RTC-Mittelfeld: weitgehend freihändig vorgetragen aber einfach nur Mittelmaß. Bei ihr sieht man wieder einmal, dass Berufserfahrung durch nichts zu ersetzen ist. Ich würde ihr Gebläse jetzt klar im oberen Mittelfeld einstufen, zumal sie es immer so nett mit allerlei Liebkosungen garniert. Sie bläst auch meistens, so auch dieses Mal, von der Seite, und offeriert, dass ich ihre Muschi schon mal etwas mit 2 benässten Fingern vorkonditioniere. Ihre Lippen schwellen dabei schon mächtig an. Sie hat mich jedenfalls so richtig spitz gemacht, wenn ich das bei ihrem Anblick nicht ohnehin schon war. Erst nach sehr langem Gebläse richtet sie sich auf und will andocken, nass ist sie ja. Ich sage, dass ich sie noch lecken möchte, und sie hakt pfurz-trocken nach, ob sie erst ein bisschen reiten solle, und dann nachlecken, oder lieber gleich lecken. Na, nun ist sie schon halb aufgesattelt, und dann lasse ich Erika mal machen.
Sie verleibt sich das Ding ein, der sofort reinfluppt, und dann kommt sie erst mal ganz nah runter zu mir, um zu knutschen. Oh, Erika kann einfach schmusen. Ganz langsam bewegt sie ihr Becken während in unseren Mundhöhlen die Post abgeht. Erst nach ein paar Minuten richtet sie sich kurz auf, und hoppelt 2 oder 3 Minuten mit fliegenden Titten drauf los.
Langsam wird es Zeit fürs Lecken. Ich lege sie auf den Rücken, und Erika möchte offenbar vom ersten Augenblick an genießen. Sie hat die Beine weit geöffnet, damit ich auch ja gut dran komme. Hin und wieder sucht eine ihrer Hände eine meiner Hände. Mit der anderen knetet sie sich eine Titte. Und dann atmet sie flacher und seufzt leise. Jetzt geht sie sich selbst an den Venushügel, beginnt zu zucken, und die eine ihrer Hände verkrampft in meine Hand. Ich schaue nach oben, und ihr Blick bedeutet Zufriedenheit aber auch, dass ich raufrutschen möge.
Ich rutsche auf Erika hoch, und wieder verknoten sich unsere Zungen und wir knutschen sehr, sehr tief und inniglich. Während ich auf ihr liege, muss ich gar nichts weiter tun, und schon rastet er in ihr ein. Ich beginne langsam, merke, dass ich heute echt Druck drauf habe, und bleibe daher lange im Slow Modus. Ein paar Beinspielchen, die bei Erika inzwischen viel besser gehen, und dann etwas Zwischengas. Säfte steigen erneut, also Slow. Ich glaube, Erika merkt, warum ich Gas rausnehme, kuschelt und knutscht einfach, und nun will ich es wissen und bolze härter durch. Es kommt, wie es kommen musste.
So 7 Minuten dürften es noch sein, bis zum Ende des ersten CE, 25 Minuten. Die füllen wir sehr angenehm mit Kuscheln, Streicheln, Knutschen und einem Gespräch mit Inhalt, was Erika inzwischen gut hinbekommt. Ich mag sie einfach. 30€ für 25 Minuten; diesmal etwas kürzerer Sex, was an mir lag.
Erika ist aus dem Urlaub zurück. Mit der flamm-neuen Brille sieht sie sexy aus. Wir sehen uns, „Gutes Neues Jahr!“, beide Gesichter erhellen sich, und schon sitze ich auf ihrer Couch. Eine Couch mit Erika ist immer tiefenentspannt. Sie raucht, eine Hand gleich unter meinem Handtuch und dabei gleich schon mal großes Hallo. Titten abgreifen, ihre Beine über meine und, was das wichtigste ist: Erikas endlos tiefes Knutschen.
Treppe rauf hält sie die Heels an. Respekt! Wir legen die Handtücher aus. Dann wunderschönes Abgreifen/Knutschen/Streicheln barfuß vorm Bett. Als wir uns aufs Bett gleiten lassen, legt sie ihre Brille auf dem Nachttisch ab, kommt erst mal mit ganz hoch zum Kuscheln. Typisch Erika, schön slow. Erst als etliche Zungenküsse und Streicheleinheiten später gleitet sie ganz langsam, derweilen viele Körperküsse vergebend, nach unten. Erika blies bisher im unteren RTC-Mittelfeld: weitgehend freihändig vorgetragen aber einfach nur Mittelmaß. Bei ihr sieht man wieder einmal, dass Berufserfahrung durch nichts zu ersetzen ist. Ich würde ihr Gebläse jetzt klar im oberen Mittelfeld einstufen, zumal sie es immer so nett mit allerlei Liebkosungen garniert. Sie bläst auch meistens, so auch dieses Mal, von der Seite, und offeriert, dass ich ihre Muschi schon mal etwas mit 2 benässten Fingern vorkonditioniere. Ihre Lippen schwellen dabei schon mächtig an. Sie hat mich jedenfalls so richtig spitz gemacht, wenn ich das bei ihrem Anblick nicht ohnehin schon war. Erst nach sehr langem Gebläse richtet sie sich auf und will andocken, nass ist sie ja. Ich sage, dass ich sie noch lecken möchte, und sie hakt pfurz-trocken nach, ob sie erst ein bisschen reiten solle, und dann nachlecken, oder lieber gleich lecken. Na, nun ist sie schon halb aufgesattelt, und dann lasse ich Erika mal machen.
Sie verleibt sich das Ding ein, der sofort reinfluppt, und dann kommt sie erst mal ganz nah runter zu mir, um zu knutschen. Oh, Erika kann einfach schmusen. Ganz langsam bewegt sie ihr Becken während in unseren Mundhöhlen die Post abgeht. Erst nach ein paar Minuten richtet sie sich kurz auf, und hoppelt 2 oder 3 Minuten mit fliegenden Titten drauf los.
Langsam wird es Zeit fürs Lecken. Ich lege sie auf den Rücken, und Erika möchte offenbar vom ersten Augenblick an genießen. Sie hat die Beine weit geöffnet, damit ich auch ja gut dran komme. Hin und wieder sucht eine ihrer Hände eine meiner Hände. Mit der anderen knetet sie sich eine Titte. Und dann atmet sie flacher und seufzt leise. Jetzt geht sie sich selbst an den Venushügel, beginnt zu zucken, und die eine ihrer Hände verkrampft in meine Hand. Ich schaue nach oben, und ihr Blick bedeutet Zufriedenheit aber auch, dass ich raufrutschen möge.
Ich rutsche auf Erika hoch, und wieder verknoten sich unsere Zungen und wir knutschen sehr, sehr tief und inniglich. Während ich auf ihr liege, muss ich gar nichts weiter tun, und schon rastet er in ihr ein. Ich beginne langsam, merke, dass ich heute echt Druck drauf habe, und bleibe daher lange im Slow Modus. Ein paar Beinspielchen, die bei Erika inzwischen viel besser gehen, und dann etwas Zwischengas. Säfte steigen erneut, also Slow. Ich glaube, Erika merkt, warum ich Gas rausnehme, kuschelt und knutscht einfach, und nun will ich es wissen und bolze härter durch. Es kommt, wie es kommen musste.
So 7 Minuten dürften es noch sein, bis zum Ende des ersten CE, 25 Minuten. Die füllen wir sehr angenehm mit Kuscheln, Streicheln, Knutschen und einem Gespräch mit Inhalt, was Erika inzwischen gut hinbekommt. Ich mag sie einfach. 30€ für 25 Minuten; diesmal etwas kürzerer Sex, was an mir lag.