FKK Luderland Leverkusen – Teri, 32, Bulgarien
Teri – ein Zimmer, das im Gedächtnis bleibt

Teri hat ein sehr offenes Gesicht, wirkt eher scheu und unsicher, aber wenn man auf sie zugeht, kommt ein Lächeln und dann noch ganz viel von ihr zurück. Sie sitzt auf der Couch vor dem ersten kleinen Raum; 100 % Bulgarinnen jetzt. Sie knutscht sofort abgrundtief mit Zunge und setzt ihr Zungenpiercing sehr geschickt dabei ein, drückt und knuddelt mich, und bald ist ihre Hand unter meinem Handtuch. Teri ist einfach eine Süße zum lieb haben, das merke ich sofort, auch wenn ihr Fleisch trotz der eher schlanken Statur weich ist. Ich hätte sie aufgrund ihrer unbekümmerten Art auf 27 oder so eingeschätzt, in einem anderen Forum wurde sie sogar mit „Anfang 20“ beschrieben, dabei ist sie schon 32.

Die arbeitet nicht einmal 1 Monat hier, hat nie Deutsch gelernt, und dafür ist das Erlernte schier unglaublich. Mal sehen, ob sie beim Ficken auch so schnell gelernt hat, denke ich mir. Sie macht ja nahezu Clubstandard.


Die Treppe steigt sie auf 200er-Heels hoch, mutig, speziell für eine Neue. Die trug doch im Dezember noch gewöhnliche Straßenschuhe. Auf dem Zimmer breiten wir die Handtücher aus, sie steht noch etwas ungeschickt oder unsicher neben dem Bett, was mir sehr lieb ist, weil ich sie so sehr schön abgreifen kann, an ihrem Hals knabbern, und all das. Das scheint Teri zu genießen, jedenfalls kommt sie so rüber. Wir stehen daher eine ganze Weile mit Abgreifen vorm Bett, bevor es aufs Bett geht. Sie kommt gleich mit hoch zum Kuscheln und fährt dann langsam mit Lippen und den leicht spitzen Titten an meinem Körper herunter, bevor sie dort landet, wo sie hingehört. Sie startet mit Lecken meiner Eier – braves Mädchen! Mein erster Eindruck ist, Teris Gebläse ist bei Weitem nicht das Beste. In Bulgarien hat sie mit Body to Body Massagen und Blow Job Geld verdient. Das merke ich bisher dennoch kaum. Es ist zwar relativ tief, aber es wirkt einfach noch sehr unerfahren, wie sie meinen Schwanz in den Mund nimmt und einfach keinen Unterdruck aufbringt. Dennoch, wenn ich nicht nach 10 Minuten Einhalt geboten hätte, hätte sie wahrscheinlich bis zum Zapfenstreich weitergeblasen. Als ich sie bitte, aufzuhören, will sie sofort aufsatteln. Ich bitte, sie lecken zu dürfen, aber das lehnt sie sehr freundlich ab. Ich hake nach, ob ich das korrekt verstanden habe. „Lecken, ich nein!“ ist die erneute Antwort und schon wieder 3 Worte, die man verstehen kann. Ich hätte gern beim AST später herausbekommen, warum sie nicht geleckt werden will, aber da war die Sprachbarriere denn doch zu groß. 


Also lasse ich sie aufsatteln, was bei einer mir unbekannten Frau schnell mal gefährlich werden kann, im Sinne Abmelken. So ist Teri aber überhaupt nicht drauf, sondern sie verleibt sich das Ding ein, knutscht erst einmal gepflegt und beim Knutschen beginnt sie dann, gaaaaaaaaanz minimal ihr Becken zu bewegen. Sie bleibt noch endlos lange beim Slow-Mode – herrlich! So ganz langsam steigert Teri dann. Also das gefällt mir unheimlich gut. Zum Ende des Ritts gibt sie schon gut Gas, wenn auch ohne sonderlich den Vaginamuskel einzusetzen, und sie beginnt jetzt etwas zu schwitzen. Das interessante ist, sie macht überhaupt keinerlei Anstalten auch nur in irgendeiner Weise zu stöhnen. Es ist mucksmäuschenstill im Raum, ich kann fast die Spermien in meinem Sack Achterbahn fahren hören. Das ist schon mal ein sehr guter und langer Anfang, der sich immer weiter steigert. Dann wollen wir doch mal die Grunddisziplin allen Fickens, den Missi, erkunden. Ich halte Teri gut fest, kippe sie an, und schwups, sind wir ohne abzudocken im Missi. Teris Gesicht zeigt baffes Erstaunen und verrät deutlich, das kannte sie noch überhaupt gar nie nicht. Ja, Missi klappt auch gut: Teri macht die Beine maximal breit auf und lässt mich machen. Ich beginne ebenso slow mit viel Knutschen, und dann steigere ich, aber natürlich nicht mehr so sehr langsam wie Teri vorher. Als ich mir eines ihrer Beine schnappen will, merke ich, dass sie einfach nicht gelenkig ist. Beine über meine Schultern geht überhaupt nicht, da sie die Beine nicht so stark abwinkeln kann. Ich darf ihre Beine zwar gestreckt seitlich ganz weit öffnen, aber in Richtung meiner Schultern geht da überhaupt gar nichts. Wenn ich mal heftiger reinbolze, wird sie dennoch nicht laut. Seitenlagen im Beinstrecker kriegt sie wiederum gut hin, wenngleich sie erst nicht weiß, was sie machen muss. Boah, da bringt sie sehr schön Reibung auf, stöhnt aber immer noch nicht. Die 25 Minuten sind jetzt um, und wir hatten noch gar keinen Doggy. Also machen wir auch den. Teri bockt sich auf, hält schön gegen, ihr Oberkörper bleibt aber hoch oben. Ich halte mich an ihrem Arsch fest gerade neben dem Tattoo und kann sie gut führen. Irgendwann habe auch ich mich verausgabt, brauche eine Pause und lasse mich auf den Rücken gleiten. 


Nun bläst Teri erneut los, und dieser Blow Job ist von Anfang an VIEL besser als der erste: Sie bläst jetzt intensiver und tiefer, und schwups, kommen die ersten Deep Throats dazu. Ganz kurz nur, aber immerhin. Ich schaue mir das genau an, und als sie einmal hochschaut, gebe ich ihr ein Signal, dass das jetzt klasse ist. So beackert Teri mich jetzt richtig fordernd intensiv, sie wird regelrecht wild und bringt ganz minimale Geräusche der Geilheit raus, knetet mir die Eier oder leckt sie wieder, und gibt einfach nicht auf. Sie brütet und brütet und schließlich löst sich der Schuss, als mein Schwanz gerade ganz tief in Teris Hals steckt. 


Es sind noch 5 Minuten, die wir hauptsächlich mit Knutschen und Kuscheln verbringen. Etwas Unterhaltung dabei, wobei sie alles tut, mit ihren paar Brocken Detusch den Gesprächsfaden am Laufen zu halten. Ein wirkliches Sprachtalent angesichts des 1 Monats Training on the Job. 


50€ für 40 Minuten. Schön war’s mit Teri, wenn auch von vielerlei Aspekten her völlig anders, als die wohl allermeisten Zimmer. Und genau deshalb bleibt mir dieses Zimmer sehr klar im Gedächtnis. 


Teri muss noch viel lernen, aber sie zeigt Potenzial. Ich vermute bei der Empathie, die Teri aufbringt, kann sie es weit bringen im Luderland. Eher still, überhaupt nicht aufdringlich, sehr kundenorientiert und irgendwie niedlich.
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Es bedanken sich: oberroemer,sfc750,tiger1,branson,Chris33


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RE: FKK Luderland Leverkusen – Teri, 32, Bulgarien - von mmmm - 18.01.2020, 18:40