11.01.2020, 08:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2020, 08:41 von tiger1.
Bearbeitungsgrund: Satz vergessen
)
Wir gehen zusammen frühstücken.
Den Tag verbringen wir mit einem ausgiebigen Spaziergang am Strand,
anschließend sucht sie uns einen Massagesalon aus, wo wir uns durchkneten lassen werden.
Da On ja vom Fach ist, sucht sie netterweise die Masseuse für mich auch gleich mit aus.
Wenn ich selbst hätte aussuchen dürfen, wäre ich auf diese nette Frau zuallerletzt gekommen
Jetzt erhalte ich aber eine Ölmassage, die man guten Gewissens auch als eine solche bezeichnen darf
Zumindest zähle ich zähneknirschend die Minuten, bis diese Stunde endlich vorbei ist
Am Abend gehen wir fein essen und schauen uns nochmal das Treiben auf der Bangla-Road an.
Hier habe ich „in Begleitung“ jetzt natürlich den Vorteil, dass mich kaum ein
Animierer oder Nutte anspricht oder mich irgendwo reinziehen möchte
Anschließend gehen wir aufs Zimmer und ficken uns wieder die Seele aus dem Leib
Der letzte Morgen dann beginnt wieder mit ihrem Blowjob vom Feinsten ,
dann naht auch der unvermeidliche Abschied, da sie ja wieder in Rawai arbeiten muss.
Der findet entgegen meinen Befürchtungen dann verhältnismäßig kurz und schmerzlos statt.
Klar laufen bei der Verabschiedung ein paar Tränen aber ich hatte es mir schlimmer vorgestellt.
Wir haben es Beide gefasst durchgezogen.
Fazit On:
sie war die Bereicherung meines Urlaubs schlechthin und ich bin froh, dass sie auch noch nach Patong kam
Jede Stunde mit ihr habe ich genossen
Auch zu keiner Zeit war bei uns Geld ein Thema, ich habe ihr aber von mir aus Kohle in ihre Handtasche gesteckt,
worüber sie sich im Nachhinein auch sehr bedankt hat.
Den Tag verbringen wir mit einem ausgiebigen Spaziergang am Strand,
anschließend sucht sie uns einen Massagesalon aus, wo wir uns durchkneten lassen werden.
Da On ja vom Fach ist, sucht sie netterweise die Masseuse für mich auch gleich mit aus.
Wenn ich selbst hätte aussuchen dürfen, wäre ich auf diese nette Frau zuallerletzt gekommen
Jetzt erhalte ich aber eine Ölmassage, die man guten Gewissens auch als eine solche bezeichnen darf
Zumindest zähle ich zähneknirschend die Minuten, bis diese Stunde endlich vorbei ist
Am Abend gehen wir fein essen und schauen uns nochmal das Treiben auf der Bangla-Road an.
Hier habe ich „in Begleitung“ jetzt natürlich den Vorteil, dass mich kaum ein
Animierer oder Nutte anspricht oder mich irgendwo reinziehen möchte
Anschließend gehen wir aufs Zimmer und ficken uns wieder die Seele aus dem Leib
Der letzte Morgen dann beginnt wieder mit ihrem Blowjob vom Feinsten ,
dann naht auch der unvermeidliche Abschied, da sie ja wieder in Rawai arbeiten muss.
Der findet entgegen meinen Befürchtungen dann verhältnismäßig kurz und schmerzlos statt.
Klar laufen bei der Verabschiedung ein paar Tränen aber ich hatte es mir schlimmer vorgestellt.
Wir haben es Beide gefasst durchgezogen.
Fazit On:
sie war die Bereicherung meines Urlaubs schlechthin und ich bin froh, dass sie auch noch nach Patong kam
Jede Stunde mit ihr habe ich genossen
Auch zu keiner Zeit war bei uns Geld ein Thema, ich habe ihr aber von mir aus Kohle in ihre Handtasche gesteckt,
worüber sie sich im Nachhinein auch sehr bedankt hat.
Grüße
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.