15.12.2019, 17:36
Melly – ein solides Zimmer nach Clubstandard
Melly und ich verstehen uns einfach. „Hast du Bock auf mich?“ fragt sie mich geradeheraus. Was soll man der Dame entgegnen? Ich möchte einfach mal wieder mit ihr zusammensein, denn nur wenige geben so viel wie Melly. Angenehm lange Couch mit Kaffee-auftrinken und einem Gespräch mit Inhalt. Dann Treppe hoch.
Im Zimmer angekommen bläst sie mich sehr ruhig, variantenreich und tief. Sie geht mit viel Gefühl vor, und die Eier werden auch umsorgt. Melly sattelt gern nach dem Blasen auf, was ich ihr dieses Mal gestatte. Sie belohnt mich mit einem Reiter in Slow Motion mit ganz vielen Zungenküssen, sehr sinnlich. Ich habe viel Freude an Mellys Ritt, sie schaut mich dabei mit tiefen, grundehrlichen Blicken an. Nach ausgiebigem Ritt, am Ende auch durchaus mal im Galopp, kippt sie sich seitlich an hält mich dabei fest, und schon sind wir ohne abzudocken im Missi. Bravo, Melly! Nun übernehme ich das Kommando. Wir sind beide gut warmgelaufen, sodass alle Tempi und Beinstellungen erprobt werden dürfen. Melly ist sehr robust und steckt gut was weg, was ich entsprechend ausnutze. Wir machen die Beinstrecker auf beiden Seiten, bei denen auch Mellys Muschi deutlich enger als sonst wird. Wir wecheln in den Doggy, in dem ich nach geraumer Zeit des Rammeln komme. So ganz lang ging das dieses Mal nicht, eine Aufwärmnummer mit 15 Minuten bis zum Abschuss. Wir erzählen uns noch was, aber ich merke bei mir selbst, dass ich dieses Mal einfach stiller bin, und so will ich ihr das Zimmer nicht unnötig schwer machen. Nach gut 20 Minuten sind wir daher wieder unten.
30 € für gute 20 von 25 Minuten, was an mir gelegen hat. Melly hat alles eingehalten, was abzuliefern war, und hat sich auch gute Ideen einfallen lassen. Beim nächsten Mal wird es sicher wieder noch besser.
Melly und ich verstehen uns einfach. „Hast du Bock auf mich?“ fragt sie mich geradeheraus. Was soll man der Dame entgegnen? Ich möchte einfach mal wieder mit ihr zusammensein, denn nur wenige geben so viel wie Melly. Angenehm lange Couch mit Kaffee-auftrinken und einem Gespräch mit Inhalt. Dann Treppe hoch.
Im Zimmer angekommen bläst sie mich sehr ruhig, variantenreich und tief. Sie geht mit viel Gefühl vor, und die Eier werden auch umsorgt. Melly sattelt gern nach dem Blasen auf, was ich ihr dieses Mal gestatte. Sie belohnt mich mit einem Reiter in Slow Motion mit ganz vielen Zungenküssen, sehr sinnlich. Ich habe viel Freude an Mellys Ritt, sie schaut mich dabei mit tiefen, grundehrlichen Blicken an. Nach ausgiebigem Ritt, am Ende auch durchaus mal im Galopp, kippt sie sich seitlich an hält mich dabei fest, und schon sind wir ohne abzudocken im Missi. Bravo, Melly! Nun übernehme ich das Kommando. Wir sind beide gut warmgelaufen, sodass alle Tempi und Beinstellungen erprobt werden dürfen. Melly ist sehr robust und steckt gut was weg, was ich entsprechend ausnutze. Wir machen die Beinstrecker auf beiden Seiten, bei denen auch Mellys Muschi deutlich enger als sonst wird. Wir wecheln in den Doggy, in dem ich nach geraumer Zeit des Rammeln komme. So ganz lang ging das dieses Mal nicht, eine Aufwärmnummer mit 15 Minuten bis zum Abschuss. Wir erzählen uns noch was, aber ich merke bei mir selbst, dass ich dieses Mal einfach stiller bin, und so will ich ihr das Zimmer nicht unnötig schwer machen. Nach gut 20 Minuten sind wir daher wieder unten.
30 € für gute 20 von 25 Minuten, was an mir gelegen hat. Melly hat alles eingehalten, was abzuliefern war, und hat sich auch gute Ideen einfallen lassen. Beim nächsten Mal wird es sicher wieder noch besser.