22.11.2019, 11:31
Beim Berichtlesen von hannoverpassiv über Clara im CL2 schwappt wieder eine Erinnerung hoch. Ich krame in meinem Tagebuch rum und finde eine Geschichte mit Veronika. Wie es immer so ist....ich will einen Bericht schreiben, ihn aber wegen eventueller Wiedererkennung erst zeitversetzt veröffentlichen. Dann gibt es andere Huren, die meine Gedanken vernebeln und der Bericht gerät in Vergessenheit.....
Das Geschehen ist tatsächlich schon „ein paar Tage“ her, aber nun auch nicht so lange wie die Erfindung des Buchdrucks...ich schreib mal....
Ich bimmele an der Tür.....
Sie wird geöffnet; Veronika bleibt hinter dem Türblatt versteckt; ich sehe lediglich ihre Finger mit den knallrot lackierten Nägeln; sie klopfen auf das Türblatt und weisen mir den Weg ins Zimmer.
Ich schaue mich um.... Auf dem Bett ein blutrotes Laken und ein rotes Handtuch; am Kopfende des Bettes sind 2 etwa 3-Meter lange, schwarze, fingerdicke Schnüre, verknotet. Sie liegen lang ausgerollt auf dem Bett...
Veronika trägt eine schwarze Ledercorsage, schwarze Nylons und schwarze High-Heel-Stiefeletten; dazu einen Spitzenslip. Sie greift mir in den Schritt, öffnet meinen Gürtel, macht den Hosenknopf auf, holt meine Genitalien heraus, krault die Eier und wichst den Schwanz hoch. Dann lässt sie mich stehen....
Auf dem Bett angekommen, nimmt sie ein Band, bindet es mir um das Handgelenk, knotet es fest, ein Stück weiter um den Fußknöchel und das lose Ende bindet sie an das Fußende des Bettes. Mit dem anderen Band macht sie dasselbe. Veronika spricht nicht, fährt nur mit ihren blutroten Nägeln über meinen Körper, Meine Bewegungsfreiheit ist arg eingeschränkt. Die Beine sind fast vollständig auf dem Bett fixiert, meine Arme bekomme ich vielleicht 30-50cm angehoben.
Mit der rechten Hand greift sie sich herzhaft meine Proteinfabriken und drückt zu. Sie nimmt den Docht tief in ihren Mund, zieht nochmal den Griff um meine Eier an und erhöht den Unterdruck am Stängel....
Sie schiebt mir ihren Finger in den Arsch; dabei bläst sie weiter. Der Finger steckt in mir am Anschlag. Ich winde mich, soweit es mir möglich ist, drücke ihr meinen Schwanz entgegen. Ich kann immer noch nicht an ihr herumfummeln.....
Veronika schwingt sich in die 69, setzt sich rittlings auf mein Gesicht. Meine Bewegungsfreiheit reicht gerade aus, ihren kleinen, geilen, festen Arsch zu kneten. Endlich kann ich etwas tun.... Ich lecke ihre frisch rasierte und saubere Dose; stecke meine Zunge hinein. Veronika stöhnt pornomässig auf und drückt mir ihren Auspuff ins Gesicht. Piekobello sauber; Veronika spielt mit ihrem Schließmuskel; ich spüre die Kontraktionen an meiner Zungenspitze. Während ich nichts weiter tun kann, als ihren Arsch zu kneten und sie zu lecken, kümmert sie sich weiter um meinen Unterleib. Veronika schafft es, die Balance zu wahren. Sie ist zart genug, dass es nicht schmerzt, aber ruppig genug, dass ich mich von ihr „benutzt“ fühle. Die Illusion funktioniert...
Veronika lässt es Laufen; nicht sehr viel aber genug. Es läuft über meine Zunge auf mein Gesicht; in den Mund. Die Flüssigkeit ist warm, kaum aromatisiert...nix ekliges....
Veronika geht zum Endspurt über. Der Schaft in ihren Händen fühlt sich an, wie in einem Schraubstock. Ich kann nicht mehr. Während ich abspritze, gibt es nochmal einen Schwall warmer Flüssigkeit, Veronika schmeißt sich auf mich, ich bekomme kaum Luft....Die Show ist vorbei. ...50€ finde ich ziemlich günstig.
Das Geschehen ist tatsächlich schon „ein paar Tage“ her, aber nun auch nicht so lange wie die Erfindung des Buchdrucks...ich schreib mal....
Ich bimmele an der Tür.....
Sie wird geöffnet; Veronika bleibt hinter dem Türblatt versteckt; ich sehe lediglich ihre Finger mit den knallrot lackierten Nägeln; sie klopfen auf das Türblatt und weisen mir den Weg ins Zimmer.
Ich schaue mich um.... Auf dem Bett ein blutrotes Laken und ein rotes Handtuch; am Kopfende des Bettes sind 2 etwa 3-Meter lange, schwarze, fingerdicke Schnüre, verknotet. Sie liegen lang ausgerollt auf dem Bett...
Veronika trägt eine schwarze Ledercorsage, schwarze Nylons und schwarze High-Heel-Stiefeletten; dazu einen Spitzenslip. Sie greift mir in den Schritt, öffnet meinen Gürtel, macht den Hosenknopf auf, holt meine Genitalien heraus, krault die Eier und wichst den Schwanz hoch. Dann lässt sie mich stehen....
Auf dem Bett angekommen, nimmt sie ein Band, bindet es mir um das Handgelenk, knotet es fest, ein Stück weiter um den Fußknöchel und das lose Ende bindet sie an das Fußende des Bettes. Mit dem anderen Band macht sie dasselbe. Veronika spricht nicht, fährt nur mit ihren blutroten Nägeln über meinen Körper, Meine Bewegungsfreiheit ist arg eingeschränkt. Die Beine sind fast vollständig auf dem Bett fixiert, meine Arme bekomme ich vielleicht 30-50cm angehoben.
Mit der rechten Hand greift sie sich herzhaft meine Proteinfabriken und drückt zu. Sie nimmt den Docht tief in ihren Mund, zieht nochmal den Griff um meine Eier an und erhöht den Unterdruck am Stängel....
Sie schiebt mir ihren Finger in den Arsch; dabei bläst sie weiter. Der Finger steckt in mir am Anschlag. Ich winde mich, soweit es mir möglich ist, drücke ihr meinen Schwanz entgegen. Ich kann immer noch nicht an ihr herumfummeln.....
Veronika schwingt sich in die 69, setzt sich rittlings auf mein Gesicht. Meine Bewegungsfreiheit reicht gerade aus, ihren kleinen, geilen, festen Arsch zu kneten. Endlich kann ich etwas tun.... Ich lecke ihre frisch rasierte und saubere Dose; stecke meine Zunge hinein. Veronika stöhnt pornomässig auf und drückt mir ihren Auspuff ins Gesicht. Piekobello sauber; Veronika spielt mit ihrem Schließmuskel; ich spüre die Kontraktionen an meiner Zungenspitze. Während ich nichts weiter tun kann, als ihren Arsch zu kneten und sie zu lecken, kümmert sie sich weiter um meinen Unterleib. Veronika schafft es, die Balance zu wahren. Sie ist zart genug, dass es nicht schmerzt, aber ruppig genug, dass ich mich von ihr „benutzt“ fühle. Die Illusion funktioniert...
Veronika lässt es Laufen; nicht sehr viel aber genug. Es läuft über meine Zunge auf mein Gesicht; in den Mund. Die Flüssigkeit ist warm, kaum aromatisiert...nix ekliges....
Veronika geht zum Endspurt über. Der Schaft in ihren Händen fühlt sich an, wie in einem Schraubstock. Ich kann nicht mehr. Während ich abspritze, gibt es nochmal einen Schwall warmer Flüssigkeit, Veronika schmeißt sich auf mich, ich bekomme kaum Luft....Die Show ist vorbei. ...50€ finde ich ziemlich günstig.
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)