Um es vorwegzunehmen, eine Deutsche in der Brunnenstrasse und ein Daumen nach oben aus Überzeugung!
Emilie ist erst seit einigen Tagen in Haus 6 im zweiten Stock, rechter Gang, hinten links, Zimmer E. Sie sitzt mit einem Kimono bekleidet auf dem Bett. Interessantes, hübsches Gesicht, die blonden Haare nach oben gesteckt, ca. 1,60 m, schätze sie auf ca. 35 Jahre. Bei der Unterhaltung merke ich, dass sie aus Köln kommt und die Alarmglocken melden sich bei mir. Sie reizt mich aber und deshalb buche ich sie, spreche aber alles Wichtige vorher ab: 20 Minuten nacktes BFA.
Beim Waschen erzählt sie mir, dass sie früher im roten Haus in Frankfurt gearbeitet hat. Wieder heftige Alarmglocken, ich spreche sie darauf an. Und sie weiss selbst dass diese Mischung (deutsch und rotes Haus) einen denkbar schlechten Ruf hat, meint sie wäre anders. Ich verspreche ihr ein Feedback nach der Buchung zu geben.
Sie erwartet mich komplett ausgezogen auf dem Bett. Sie hat eine etwas breitete Hüfte, sonst KG 36, sehr hübsch geformte kleine B-Titties, eine komplett rasierte Muschi, schöne gepflegte Haut, einige Muttermale, keinerlei Tattos.
Als ich mich zu ihr lege zeigt sie mir die Uhrzeit auf ihrem Handy und rückt näher. Wir greifen uns gegenseitig ab, sie lässt dabei alles zu und erkundet meinen Körper, schmiegt sich an mich. Ich erfreue mich an ihrem Blick aus dem schönen Gesicht. Es beginnt eine Mischung aus GFS und einer netten Unterhaltung. Erst nach einer Weile stülpt sie eines der beiden vorbereiteten Kondome über meinen Steifen und nimmt ihn in den Mund. Die lockere Unterhaltung wird durch das Blasen unterbrochen. Sie bearbeitet die Eichel mit Schlägen der Zunge, nimmt ihn Deepthoath komplett rein, bis sie dann nach Luft schnappen muss. Der Speichel tropft auf meinen Bauch, wird geräuschvoll wieder in den Mund zurück gezogen, während ich mich zuckend winde und ihren Hintern, Muschi und den schönen Rücken abgreife. Von der Seite gefällt mir der zarte Nacken und die Traumtitties.
Ich will noch nicht aufhören, nehme ihr Handy, sehe dass ich schon 15 Minuten im Bett bin und frage nach einer Verlängerung. Sie fragt nach den allgemeinen Preisen in der Brunnenstrasse und wir einigen uns auf zwei mal 20 Minuten (ohne nochmal rausgehen - mein Argument
) für zwei mal 40€.
Dann dreht sie ihren Hintern zu mir und ich dringe vorsichtig ein, freue mich über den Grip und beschleunige langsam. Richtig schöner Anblick der breite Hintern mit dem schönen, schmalen Rücken auf das blonde Haar. Sie ist bei der Sache, dreht ihr Becken, verändert die Winkel, verschafft mir dadurch unterschiedliche Empfindungen. Zeigt mir ihre Erfahrung. Wechsel in die Missio, wo sie sich wieder intensiv um mich kümmert, mit ihrer Scheidenmuskulatur spielt, mich dabei mit blitzenden Augen anfeuert und meinen Orgasmus fordert. Der kommt dann auch gewaltig. Sie lässt mich auf ihr auszucken, scheint mich mit ihrer Möse dabei weiterhin abzumelken.
Erschöpft bleiben wir noch auf dem Bett liegen, unterhalten uns. Sie zeigt mir ihre beiden Hunde die während der ganzen Zeit, komplett lautlos im Schrank verbracht haben. Das war eine sehr angenehme Buchung, schön sich problemlos, angeregt auf deutsch zu unterhalten. Nach dem Waschen gebe ich ihr noch ein Fünfziger, will kein Rückgeld.
Emilie ist erst seit einigen Tagen in Haus 6 im zweiten Stock, rechter Gang, hinten links, Zimmer E. Sie sitzt mit einem Kimono bekleidet auf dem Bett. Interessantes, hübsches Gesicht, die blonden Haare nach oben gesteckt, ca. 1,60 m, schätze sie auf ca. 35 Jahre. Bei der Unterhaltung merke ich, dass sie aus Köln kommt und die Alarmglocken melden sich bei mir. Sie reizt mich aber und deshalb buche ich sie, spreche aber alles Wichtige vorher ab: 20 Minuten nacktes BFA.
Beim Waschen erzählt sie mir, dass sie früher im roten Haus in Frankfurt gearbeitet hat. Wieder heftige Alarmglocken, ich spreche sie darauf an. Und sie weiss selbst dass diese Mischung (deutsch und rotes Haus) einen denkbar schlechten Ruf hat, meint sie wäre anders. Ich verspreche ihr ein Feedback nach der Buchung zu geben.
Sie erwartet mich komplett ausgezogen auf dem Bett. Sie hat eine etwas breitete Hüfte, sonst KG 36, sehr hübsch geformte kleine B-Titties, eine komplett rasierte Muschi, schöne gepflegte Haut, einige Muttermale, keinerlei Tattos.
Als ich mich zu ihr lege zeigt sie mir die Uhrzeit auf ihrem Handy und rückt näher. Wir greifen uns gegenseitig ab, sie lässt dabei alles zu und erkundet meinen Körper, schmiegt sich an mich. Ich erfreue mich an ihrem Blick aus dem schönen Gesicht. Es beginnt eine Mischung aus GFS und einer netten Unterhaltung. Erst nach einer Weile stülpt sie eines der beiden vorbereiteten Kondome über meinen Steifen und nimmt ihn in den Mund. Die lockere Unterhaltung wird durch das Blasen unterbrochen. Sie bearbeitet die Eichel mit Schlägen der Zunge, nimmt ihn Deepthoath komplett rein, bis sie dann nach Luft schnappen muss. Der Speichel tropft auf meinen Bauch, wird geräuschvoll wieder in den Mund zurück gezogen, während ich mich zuckend winde und ihren Hintern, Muschi und den schönen Rücken abgreife. Von der Seite gefällt mir der zarte Nacken und die Traumtitties.
Ich will noch nicht aufhören, nehme ihr Handy, sehe dass ich schon 15 Minuten im Bett bin und frage nach einer Verlängerung. Sie fragt nach den allgemeinen Preisen in der Brunnenstrasse und wir einigen uns auf zwei mal 20 Minuten (ohne nochmal rausgehen - mein Argument
) für zwei mal 40€.Dann dreht sie ihren Hintern zu mir und ich dringe vorsichtig ein, freue mich über den Grip und beschleunige langsam. Richtig schöner Anblick der breite Hintern mit dem schönen, schmalen Rücken auf das blonde Haar. Sie ist bei der Sache, dreht ihr Becken, verändert die Winkel, verschafft mir dadurch unterschiedliche Empfindungen. Zeigt mir ihre Erfahrung. Wechsel in die Missio, wo sie sich wieder intensiv um mich kümmert, mit ihrer Scheidenmuskulatur spielt, mich dabei mit blitzenden Augen anfeuert und meinen Orgasmus fordert. Der kommt dann auch gewaltig. Sie lässt mich auf ihr auszucken, scheint mich mit ihrer Möse dabei weiterhin abzumelken.
Erschöpft bleiben wir noch auf dem Bett liegen, unterhalten uns. Sie zeigt mir ihre beiden Hunde die während der ganzen Zeit, komplett lautlos im Schrank verbracht haben. Das war eine sehr angenehme Buchung, schön sich problemlos, angeregt auf deutsch zu unterhalten. Nach dem Waschen gebe ich ihr noch ein Fünfziger, will kein Rückgeld.