Julia TG-Ladies
Wir trafen uns in der Nähe von Pforzheim um uns kurz zu beschnuppern. Da der erste persönliche Eindruck OK war machten wir uns auf in meine Wohnung.
Bei mir angekommen habe ich ihr im Wohnzimmer einen Platz auf der Couch angeboten. Da Julia später noch fahren musste lehnte sie den angebotenen Wein bzw. Prosecco vernünftigerweise ab und begnügte sich mit Aqua-Minerale. Zuerst unterhielten wir uns über dieses und jenes und stellten dabei fest, dass wir sogar gemeinsame Bekannte haben. Jetzt ist das Eis vollends gebrochen und sie fragte mich, was ich gerne machen würde. Ich beugte mich zu ihr und fing an sie zu küssen. Unsere Lippen berührten sich erst ganz sanft dann öffnen wir sie und unsere Zungen trafen aufeinander. Zuerst ganz zaghaft und dann immer wilder fallen wir förmlich über einander her. Während unsere Hände auch den Körper des anderen erkunden beginnen wir uns gegenseitig auszuziehen. Als wir beide nur noch mit Slip bekleidet sind frage ich sie, ob wir es uns nicht doch lieber im Schlafzimmer gemütlich machen wollen. Dort wäre es auch wesentlich bequemer als auf der Couch. Ich nehme sie bei der Hand und zeige ihr mein Schlafzimmer. Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich und küssten uns weiter sehr leidenschaftlich. Da ich dadurch schon sehr erregt wurde widmet sie sich jetzt meinem gar nicht mehr so kleinen Chriss. Da ich, zum einen kurz bevor ich sie abgeholt habe geduscht habe und zudem noch im Intimbereich rasiert bin ist es für sie kein Problem mich oral ohne Gummi zu verwöhnen. Sie unterbricht immer mal wieder um mich sehr innig zu küssen.
Für diese wunderbare Behandlung möchte ich mich natürlich revanchieren und befreie sie von ihrem Stringtanga, den sie immer noch trägst. Ich küsse sie noch einmal und beginne mich nach unten zu arbeiten wobei ich ihre kleinen Brüste sowie ihren Bauch nicht auslasse mit Küssen zu übersäen. Leicht berühre ich ihren Venushügel. Sie öffnest bereitwillig ihre schlanken Schenkel und ich hebe ein Bein an und gleite mit meinen Lippen und meiner Zunge über die Innenseite ihres Oberschenkels bis zu den Fersen. Jetzt geht das ganze Zurück und als ich im Zentrum ihrer Lust ankomme umkreiste ich dieses und küsse ihre herrlichen und feuchten Schamlippen. Jetzt kommt das andere Bein an die Reihe und sie wird fast verrückt. Zurück im Lustzentrum angekommen drang ich mit meiner Zunge in sie ein. Sie seufzste vor Erregung ganz sanft und leise aber doch so dass ich es mitbekommen habe. Fordernd hob sie ihr Becken an und bewegte es im leichten Rhythmus auf und ab.
Während ich versuche ihr einen ersten Höhepunkt zu verschaffen zieht sie mich ganz sanft nach oben küsst mich und flüsterte mir ins Ohr, dass sie mich jetzt richtig in ihr spüren will. Nachdem sie mir sehr unter zu Hilfenahme ihres Mundes gekonnt ein Kondom übergezogen hat drang ich langsam und sanft, da sie sehr eng gebaut ist, in sie ein. Ihrem leisen Stöhnen entnahm ich, dass es auch für sie sehr angenehm war. Wir suchten kurz den gemeinsamen Rhythmus und bewegten uns in diesem einige Zeit. Wir wechselten mehrmals die Stellung bis ich das erstemal einen Höhepunkt habe und etwas erschöpft auf ihrem Körper zum ruhen gekommen bin während sie mit ihren Beinen meinen Hintern umschlang und mich so auf ihr fesselte. Sie lächelte mich zufrieden an und begann wieder ihre Zunge in meinen Hals zu stecken.
Nach kurzer Zeit lässt sie mich aus ihrer Umklammerung und ich lasse von ihr ab. Nachdem sie mein bestes Stück gesäubert hatte liegen wir kuschelnd in den Armen reden über dies und das, küssen uns immer wieder, während ich ihren Venushügel sowie ihren Schambereich massiere, wobei sie mich mit einer Hand unterstützt und mit der anderen meinen Schwanz streichelt, an dem sie in der Zwischenzeit großen Gefallen gefunden hat. Nachdem sie wieder richtig heiß geworden ist läutet sie die zweite Runde ein indem sie mit ihren sanften Lippen meinen Kleinen auf Betriebsgröße bringt.
Dieses Mal übernimmt Sie die Initiative und setzt sich auf mich nachdem sie meinen wieder harten Kolben eingeführt hat. Sie reitet mich erst langsam und dann immer schneller, nimmst das Tempo raus und steigerst es wieder. Ich werde fast wahnsinnig beweise aber Durchhaltevermögen ziehe mich zu ihr hoch um die Stellung zu wechseln was wir jetzt öfters tun. Diese Runde wird jetzt richtig wild und endet für uns beide in Ekstase wobei wir unsere Lust freien Lauf lassen und auch auf die Nachbarn keine Rücksicht nehmen.
Nachdem sich unsere Körper wieder beruhigt haben suchen wir unsere Klamotten zusammen ich übergebe ihr das mehr als angemessenes Honorar und begleite sie zu ihrem Wagen. Wir verabschieden uns mit einem vorerst letzten leidenschaftlichen lang andauernden Zungenkuss und ich verspreche ihr, dass das nicht unsere letzte Begegnung sein wird.
Mit Julia habe ich eine sehr attraktive junge Frau, die bei entsprechender Sympathie mit Spass bei der Sache ist kennen gelernt. Einziger kleiner Nachteil ist, dass es nicht ganz einfach ist sie zu kontaktieren, da sie das ganze erstens neben ihrem normalen Job und zum anderen nur bei entsprechender Lust und Laune macht. Dadurch ist es so gut wie unmöglich sich sontan mit ihr zu verabreden
Wir trafen uns in der Nähe von Pforzheim um uns kurz zu beschnuppern. Da der erste persönliche Eindruck OK war machten wir uns auf in meine Wohnung.
Bei mir angekommen habe ich ihr im Wohnzimmer einen Platz auf der Couch angeboten. Da Julia später noch fahren musste lehnte sie den angebotenen Wein bzw. Prosecco vernünftigerweise ab und begnügte sich mit Aqua-Minerale. Zuerst unterhielten wir uns über dieses und jenes und stellten dabei fest, dass wir sogar gemeinsame Bekannte haben. Jetzt ist das Eis vollends gebrochen und sie fragte mich, was ich gerne machen würde. Ich beugte mich zu ihr und fing an sie zu küssen. Unsere Lippen berührten sich erst ganz sanft dann öffnen wir sie und unsere Zungen trafen aufeinander. Zuerst ganz zaghaft und dann immer wilder fallen wir förmlich über einander her. Während unsere Hände auch den Körper des anderen erkunden beginnen wir uns gegenseitig auszuziehen. Als wir beide nur noch mit Slip bekleidet sind frage ich sie, ob wir es uns nicht doch lieber im Schlafzimmer gemütlich machen wollen. Dort wäre es auch wesentlich bequemer als auf der Couch. Ich nehme sie bei der Hand und zeige ihr mein Schlafzimmer. Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich und küssten uns weiter sehr leidenschaftlich. Da ich dadurch schon sehr erregt wurde widmet sie sich jetzt meinem gar nicht mehr so kleinen Chriss. Da ich, zum einen kurz bevor ich sie abgeholt habe geduscht habe und zudem noch im Intimbereich rasiert bin ist es für sie kein Problem mich oral ohne Gummi zu verwöhnen. Sie unterbricht immer mal wieder um mich sehr innig zu küssen.
Für diese wunderbare Behandlung möchte ich mich natürlich revanchieren und befreie sie von ihrem Stringtanga, den sie immer noch trägst. Ich küsse sie noch einmal und beginne mich nach unten zu arbeiten wobei ich ihre kleinen Brüste sowie ihren Bauch nicht auslasse mit Küssen zu übersäen. Leicht berühre ich ihren Venushügel. Sie öffnest bereitwillig ihre schlanken Schenkel und ich hebe ein Bein an und gleite mit meinen Lippen und meiner Zunge über die Innenseite ihres Oberschenkels bis zu den Fersen. Jetzt geht das ganze Zurück und als ich im Zentrum ihrer Lust ankomme umkreiste ich dieses und küsse ihre herrlichen und feuchten Schamlippen. Jetzt kommt das andere Bein an die Reihe und sie wird fast verrückt. Zurück im Lustzentrum angekommen drang ich mit meiner Zunge in sie ein. Sie seufzste vor Erregung ganz sanft und leise aber doch so dass ich es mitbekommen habe. Fordernd hob sie ihr Becken an und bewegte es im leichten Rhythmus auf und ab.
Während ich versuche ihr einen ersten Höhepunkt zu verschaffen zieht sie mich ganz sanft nach oben küsst mich und flüsterte mir ins Ohr, dass sie mich jetzt richtig in ihr spüren will. Nachdem sie mir sehr unter zu Hilfenahme ihres Mundes gekonnt ein Kondom übergezogen hat drang ich langsam und sanft, da sie sehr eng gebaut ist, in sie ein. Ihrem leisen Stöhnen entnahm ich, dass es auch für sie sehr angenehm war. Wir suchten kurz den gemeinsamen Rhythmus und bewegten uns in diesem einige Zeit. Wir wechselten mehrmals die Stellung bis ich das erstemal einen Höhepunkt habe und etwas erschöpft auf ihrem Körper zum ruhen gekommen bin während sie mit ihren Beinen meinen Hintern umschlang und mich so auf ihr fesselte. Sie lächelte mich zufrieden an und begann wieder ihre Zunge in meinen Hals zu stecken.
Nach kurzer Zeit lässt sie mich aus ihrer Umklammerung und ich lasse von ihr ab. Nachdem sie mein bestes Stück gesäubert hatte liegen wir kuschelnd in den Armen reden über dies und das, küssen uns immer wieder, während ich ihren Venushügel sowie ihren Schambereich massiere, wobei sie mich mit einer Hand unterstützt und mit der anderen meinen Schwanz streichelt, an dem sie in der Zwischenzeit großen Gefallen gefunden hat. Nachdem sie wieder richtig heiß geworden ist läutet sie die zweite Runde ein indem sie mit ihren sanften Lippen meinen Kleinen auf Betriebsgröße bringt.
Dieses Mal übernimmt Sie die Initiative und setzt sich auf mich nachdem sie meinen wieder harten Kolben eingeführt hat. Sie reitet mich erst langsam und dann immer schneller, nimmst das Tempo raus und steigerst es wieder. Ich werde fast wahnsinnig beweise aber Durchhaltevermögen ziehe mich zu ihr hoch um die Stellung zu wechseln was wir jetzt öfters tun. Diese Runde wird jetzt richtig wild und endet für uns beide in Ekstase wobei wir unsere Lust freien Lauf lassen und auch auf die Nachbarn keine Rücksicht nehmen.
Nachdem sich unsere Körper wieder beruhigt haben suchen wir unsere Klamotten zusammen ich übergebe ihr das mehr als angemessenes Honorar und begleite sie zu ihrem Wagen. Wir verabschieden uns mit einem vorerst letzten leidenschaftlichen lang andauernden Zungenkuss und ich verspreche ihr, dass das nicht unsere letzte Begegnung sein wird.
Mit Julia habe ich eine sehr attraktive junge Frau, die bei entsprechender Sympathie mit Spass bei der Sache ist kennen gelernt. Einziger kleiner Nachteil ist, dass es nicht ganz einfach ist sie zu kontaktieren, da sie das ganze erstens neben ihrem normalen Job und zum anderen nur bei entsprechender Lust und Laune macht. Dadurch ist es so gut wie unmöglich sich sontan mit ihr zu verabreden