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Bürgermeister Halsema über Amsterdamer Prostitutionspolitik: "Wir haben ein vielköpfiges Monster in der Stadt"
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Bitte nicht noch mehr sexhungrige Niederländer im GT Brüggen, ist eh schon meist sehr voll
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Wenn man es sich mal genau durchliest, geht es um eine Verlagerung und Entspannung der Situation mitten im Touristenstrom. Könnte gar nicht so verkehrt sein, je nach wirklicher Intention.
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(04.07.2019, 07:58)Stuart schrieb: Könnte gar nicht so verkehrt sein, je nach wirklicher Intention.
Gerade für Walletjes in Amsterdam würde ich eine Verlagerung befürworten. Die Schaulust der Touris ist für die tatsächlichen Konsumenten doch nur störend? Da sind mir die Ruysdaelkade in De Pijp und die Straßen rund um die Oude Nieuwstraat im Singelgebied deutlich lieber, wenn auch dort noch unbeteiligte Passanten verkehren (nicht sexuell). Die Wahrheit jedoch wird sich wohl oder übel mehr an den Fall Zandpad und auch Hardebollenstraat in Utrecht richten, die man 2013 geschlossen hatte und bis heute noch eine Ersatzstätte dafür diskutiert wird (zuletzt Overvecht mit Widerstand)... Wenn das wirklich Schule machen sollte, würde auch Holland (Nord- und Süd-) seine Laternen ausknippsen, was ich besonders für die Geleenstraat aber auch für die Doubletstraat in Den Haag bedauerlich fände... Dass dies aber schon länger im Gespräch sei, bestätigte mir seinerzeit eine Dame aus der Rose Passage in der Hunsestraat. Wie es mit Begijnhof in Haarlem und Achterdam in Alkmaar aussieht, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Berücksichtigt man jedoch noch die aktuelle Gesetzeslage hierzulande, könnte es auf gemeinsame Interessen hindeuten EU-weit das Rotlicht nach und nach zu dimmen... We'll see!
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(04.07.2019, 09:41)Senoras Y Scampis schrieb: (04.07.2019, 07:58)Stuart schrieb: Könnte gar nicht so verkehrt sein, je nach wirklicher Intention.
Gerade für Walletjes in Amsterdam würde ich eine Verlagerung befürworten. Die Schaulust der Touris ist für die tatsächlichen Konsumenten doch nur störend?
Da hat Senoras y Syampis schon recht. Aber nicht nur der Konsument wir durch die Touristen Ströme gestört, auch die dort arbeitenden Damen tun mir leid. Bei meinen letzten Amsterdam Besuch stand an quasi fast jedem Fenster Schilder mit der Aufschrift „no photos“ und „ please respect sexworker“. Die Frauen dort müssen sich schlimmer vorkommen als im Zoo und werden trotzdem immer mal wieder ganz offen oder heimlich fotografiert oder gefilmt. Läßt sich dort ja wunderbar machen, indem man vorgibt Freunde oder die Gegend zu fotografieren. Ich möchte nicht wissen was davon ins Netzt hochgeladen wird oder via Whatsapp verbreitet wird. Dadurch wird schon die ein oder andere Dame geoutet worden sein.
Auch die Gruppen von jungen angetrunkenen Männern machen sich oftmals mehr ein Spass aus der Sache als wirklich mal ne Frau zu buchen, das war schon auffällig. Klotzen, Gaffen dumm rumlabbern mit Ihr und das Fester geht ohne Buchung wieder zu. Konnte das oft beobachten.
By the way....sehr viele super hübsche Frauen an den Fenstern, die in jedem Club in Deutschland (bei entsprechendem Service) Karriere machen würden. Das eine Zimmer bzw oder besser gesagt Verrichtungskammer (Zimmer kann man das nicht nennen) was ich dort gemacht habe war übrigens unterirdisch
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(04.07.2019, 10:24)sarut schrieb: nicht nur der Konsument wir durch die Touristen Ströme gestört, auch die dort arbeitenden Damen tun mir leid
By the way....sehr viele super hübsche Frauen an den Fenstern, die in jedem Club in Deutschland (bei entsprechendem Service) Karriere machen würden.
Das eine Zimmer bzw oder besser gesagt Verrichtungskammer (Zimmer kann man das nicht nennen) was ich dort gemacht habe war übrigens unterirdisch
Ein Teil des Tourismus bildet aber gerade die Basis für ihr Geschäft von dem sie leben. Besonders hier ist man nämlich auf Laufkundschaft aus, getreu dem Motto "jeden Morgen steht ein dummer auf"... Die Optik dort ist aber wahrhaftig auf ziemlich hohem Level mit lauter zu Baywatch-Nixen umfunktionierten Südosteuropäerinnen im Einteiler aus Zahnseide! Das ist im wesentlichen auch alles was dort zählt, Leistung ist bestenfalls Nebensache und wer für einen Fuchs ein passables Standardpaket erhält, ist nochmal gut weg gekommen. Für mehr Service hat es keine nötig, kenne ich auch so aus Bekanntenkreisen. Zudem sind die Niederländerinnen ziemlich rar geworden da abgewandert in andere Städte, Gebiete, Privathäuser o.ä.. Ein Trend scheint gegen letzteres zu gehen, wenn man sich beispielsweise mal Rotterdam ansieht, wo es nur Privathäuser gibt, es jedoch auch mal das Rotlichtviertel Katendrecht gab. Aber auch das Spijkerkwartier in Arnhem wurde ersatzlos dicht gemacht und an Groningen ist man wohl noch dran, wenn man mal an die Hoekstraat und Muurstraat denkt... Ich bin gespannt, ob es das alles auch in 10 Jahren noch geben wird und vor allem in welcher Form dann? (Wenn die EU bis dahin nicht schon jeglichen Flüßigkeitsaustausch verboten hat und nur noch Cybersex möglich ist; kleine Ironie am Rande...)
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Laufkundschaft ja. Aber stellt euch mal eine Bordellstrasse mitten in Köln direkt am Dom vor. Auch nicht so der Hit.
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(04.07.2019, 21:18)Stuart schrieb: ... Aber stellt euch mal eine Bordellstrasse mitten in Köln direkt am Dom vor. ...
Zumindest gibt es jetzt wohl keine Führungen mehr durch das Rotlichtviertel
https://www.wr.de/reise/amsterdam-verbie...23623.html
Auch wenn der Servicegedanke der Mädels nicht soooo ausgeprägt sein sollte, wie Tiere im Zoo sollte man sie nicht behandeln....
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)
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Schau nach Regensburg, da gab es den Kinderstrich im Dom:
Artikel zum Abschlussbericht
Zurück nach Holland: Die Schaufenster funktionieren doch wie in Hamburg. Das ist Attraktion und niedrig schwelliges Einstiegsangebot zugleich. Auch ich bekam bei meinem ersten Mal im Leierkasten eine Hochzeitsnacht versprochen und anschließend zum Spezialpreis einen runter geholt. So what.
Wer regelmäßig P6 hat, geht da nicht hin. Wichtig finde ich, dass es weiter legale Prostitution gibt, alles andere wäre für Freier und viele Frauen im Gewerbe eine derbe Verschlechterung.
Grüße
Gabriel
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Die Bürgermeisterin von Amsterdam will das Rotlichtviertel "De Wallen" wegen wachsender Touristenzahlen an den Stadtrand verlegen:
https://www.waz.de/panorama/amsterdamer-...20961.html
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