Diana – starke Einstellung zum Job, muss noch viel lernen
Diana sitzt auf ihrer Couch und lächelt mich immer wieder an. Etwas scheu, aber ein sehr einnehmendes Lächeln. Wenn ich zurücklächle, hält sie meinem Blick stand, schaut nicht weg. Süß! Ihre Optik hat deutliche Gegensätze: ein sehr hübsches Gesicht, besonders im Profil, nett geschwungene Lippen, Taille, Knackarsch und 22 Jahre jung. Auf der anderen Seite die Haare sehr wuselig zusammengebunden, völlig leergetrunkene Mama-Titten, und auch ein merkwürdiger Bauch ganz noch vorne raus trotz KF36. Mit gefällt sie, und so sitze ich bald auf der Couch.
Sofort werde ich von ihrer Nebensitzerin aufgeklärt, dass dieses Diana sei, und sie keinerlei Sprachen außer Rumänisch könne. Nun, den Namen hätte ich auch selbst gewusst, denn alle anderen Damen des Luderlands kenne ich. Sehr gern kommuniziere ich verbal mit einer SDL, aber wenn die Einstellung zu dem, was wir tun, passt, dann geht es auch mal ohne. Bereits die Altersabfrage gestaltet sich als schwierig, denn sie versteht es noch nicht, mit ein paar Brocken viel zu kommunizieren. Stattdessen wendet sie sich mir zu, ihre Titten an meine Brust, ihre Arme um meinen Hals, ein Bein über meine geschlagen, und flugs habe ich ihre Zunge bis zum Anschlag im Hals. Ok, so kann’s weitergehen. Diana schraubt an mir herum, ich an ihr: Ihre Titten machen wirklich keinen Spaß, was vorher klar war. Alles andere ist aber schön jung-mädchenhaft fest. Sie braucht auch nicht soooo lange, bis ihre Hand unter mein Handtuch findet. So schrauben und knutschen wir bald 5 Minuten auf der Couch, bis sie fragend mit einem Finger nach oben zeigt. Ich antworte mit „Da, haide la camera.“ Ich finde es ja immer wieder erstaunlich, dass die ganz neuen Frauen überhaupt keine Idee haben, welche rumänischen Wörter wir wohl kennen. Die lernen Fick-Deutsch, jedenfalls in den ersten paar Monaten, und wir lernen Fick-Rumänisch. Ich laufe Diana hinterdrein die Treppe hoch und bewundere ihre tolle Figur mit dem Knackarsch. Ihren Bauch sieht man mehr im Profil, hingegen überhaupt nicht von hinten.
Im Zimmer angekommen, merke ich, dass die Situation für Diana noch sehr ungewohnt ist. Handtücher auslegen und all das, läuft noch nicht wirklich rund. So bin ich schneller fertig damit als sie und schnappe sie mir von hinten zum erneuten Abgreifen, diesmal vor dem Bett. Wir knutschen wieder schön, tauschen reichlich Körperküsse aus: Die Maus ist so richtig schmusig. Irgendwie schafft sie es, wieder an den Handtüchern zu nesteln und zieht ganz nach unten zur Bettkante. Ich weiß nicht, ob sie eine Idee verfolgt, wie die nächste Sexualpraktik auf der Bettkante nun aussehen könnte, jedenfalls kommt keine Anstalt von ihr irgendetwas zu tun. So lasse ich sie einfach mal ablegen, und lecke ihre Schnecke. Das ist ein Paradestück von hervorstehenden Labien; die Dame muss ja kontinuierlich von jedwedem Wäschestück schon stimuliert werden. Dementsprechend mühe ich mir einen ab, aber sie lässt mich nur machen, und das war’s: Ich fühle mich fast in meiner Freierehre gekränkt, denn schlechter als sonst lecke ich heute auch nicht. Nun rutsche ich hoch, um mich blasen zu lassen, und es passiert etwas merkwürdiges. Liegt die doch immer noch ganz ruhig auf dem Rücken, jetzt mit geschlossenen Beinen, und kuschelt sich einfach nur an mich. Während sie vorher noch unbedingt ständig knutschen wollte, ist ihr die Mösen-Schmere an meinen Lippen offenbar unangenehm, und sie zuckt erst mal zurück. Ich muss schon nachsetzen, um wieder ordentlich geknutscht zu werden. Als sie sich aber dazu überwunden hat, läuft das wieder klasse. Aber wo ist, bitte, nun endlich der Blow-Job? Ich ziehe Diana näher zu mir, was für sie der Hinweis zum Aufsatteln ist, nicht aber zum BJ.
Wie bereits erahnt, ist Diana eng, sau-eng. Mein Schwanz ist in ihr, aber Diana hat keinerlei Plan, wie Frau reitet. Sie bemüht sich nach Kräften, aber da ist einfach keinerlei hoppe-hoppe reinzukriegen. Sie bewegt sich auf mir in einer Art, dass Schwanz und Pussy keinerlei Relativbewegung zueinander aufbauen können. Unglaublich, eine 22-jährige Mutter, die nicht abreiten kann. Ich merke ihr an, sie wollte es gern versuchen, erkennt aber eben auch, dass das mit Ficken nichts zu tun hat. So erbarme ich mich, und drehe uns angedockt um. Die Ärmste ist sichtlich erschrocken ob dieser Akrobatik; na ja, daran wird sie sich noch gewöhnen. Wir landen sogleich im Missi, und das praktiziere ich dann auch mit ihr. Die Beine hält sie sehr lange geklemmt, sodass ich mir diese schließlich über die Schultern werfe. So kann ich schön tief einfahren, und Diana entwickelt sowohl eine gewisse Geilheit im Gesichtsausdruck, stöhnt angenehm, und hält schön gegen. Na also, geht doch. Etwas Knutschen dazwischen. Missi klappt wirklich gut, sodass ich erst mal dabei bleibe. Ich bitte in den Doggy, was Diana sogleich kapiert. Sie baut sich aber so hoch auf und dazu noch mit einem gewaltigen Katzenbuckel, dass das Andocken wirklich eine Herausforderung ist. Sie ist auch nicht dazu zu bewegen, mit dem Oberkörper auf die Matte herunterzugehen. Der Doggy macht Spaß: enge Pussy, schmale Taille, und im Spiegel schwingen die Titten wild hin und her. Ich kann auch härter in Diana einfahren. Sie hält brav gegen, und ihre Mumu klatscht jetzt sehr deutlich. Dabei stöhnt sie nun auch selber laut, was eventuell echt sein könnte. Ich vögele sie im Doggy durch, bis mir die Kräfte schwinden, und komme immer noch nicht. Dafür ist dieses Zimmer einfach zu skurril. Ich ziehe raus, lege mich auf den Rücken, und .... Diana kommt rübergekrabbelt einzig zum Kuscheln. Kuscheln kann sie wirklich gut, aber wir sind hier ja nicht im Kindergarten. Ich bitte um einen Blow-Job. Den macht sie nun auch, und ich muss sagen, der liegt erstaunlicherweise irgendwo im unteren RTC-Mittelfeld. Varianten kriegt sie nicht hin, aber Unterdruck ist gegeben. Auf Nachfrage besabbert sie auch meine Eier. Das Ganze ist auch sehr kurz, bis sie wieder angekuschelt kommt. Die kurze Verschnaufpause hat mir gereicht, um neue Kräfte zu sammeln. So richte ich mich wieder auf, bocke Diana erneut auf, und penetriere sie weiter im Doggy. Als ich komme, zeigt sie wieder ihr ganzes Kuschelsex-Potenzial: Sie lässt mich auszucken, bis sich wirklich gar nichts mehr rührt. Dabei blickt sie sich nach hinten mit zuckersüßem Blick um. Ein schöner Anblick.
Ich greife irgendwann nach dem Zewa, obwohl sie es auch tun könnte. Die Zeit ist um, eher so 2 Minuten drüber, und Diana springt vom Bett, um die Tücher zu entsorgen. Ich denke, das war’s, was durchaus fair wäre, aber sie kommt noch einmal angekrochen, kuschelt sich in meine Armbeuge, holt die Fingerchen raus wie ein kleines Kind, und fängt an zu zählen. Als sie mit sichtlicher Anstrengung die Summe zusammengezählt hat, strahlt sie wie ein Honigkuchenpferd. Im nächsten Augenblick geht sie wieder die Fingerchen ganz langsam durch, die Hirnzellen rattern deutlich wahrnehmbar, und dann strahlt sie erneut, denn die Probe, scheint gestimmt zu haben: Durch ihr Sprachproblem wird Diana offenbar wenig gebucht. Dennoch ist sie wohl über den Verdienst positiv erstaunt.
30€ für knapp 30 von 25 Minuten. Diana entwickelt sich noch, und hat noch keinen Plan, wie eine SDL richtig bläst, Illusion aufbaut, oder gar fickt. Sie bringt aber eine positive Einstellung zum Job mit, kuschelt auch gern und reichlich, belastbar ist sie auch wenn man denn die Beinschere überwindet, und so hat es mir Spaß gemacht. Ich müsste sie nicht gleich morgen wieder haben, werde aber sicher mal wieder nachbohren, wie sie zu einem späteren Zeitpunkt neu Erlerntes sicher anwenden kann.
Diana ist den gesamten Rest meines Besuchs noch sehr aufmerksam. Sie weiß, dass sie einen guten ersten Eindruck bei mir hinterlassen hat, und sie freut sich einfach darüber. Diese Freude zu sehen, ist einfach etwas Schönes.