21.05.2016, 18:42
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Als sich die Tür öffnete und sie vor mir stand hätte ich am liebsten kehrtgemacht. Vor mir stand ein schulmädchenhaftes, dunkelhäutiges Wesen. Wäre nicht das Gesicht gewesen hätte ich sie für 15 oder 16 gehalten. Ihren sehr schlanken, festen Körper konnte ich gut sehen, denn sie trug nur einen kleinen, schwarzen Bikini. Theresa. Sie erschien mir zu jung, viel zu jung für einen alternden Mann wie mich. Irgendein schlechter Trieb in mir, überredete meinen Verstand zu bleiben.
Auf ihren sehr hohen Stöckelschuhen stakste sie vor mir her zu dem Zimmer.
Wie immer sagte ich ihr, dass ich nicht wirklich an einer guten Massage interessiert bin. Nur an der Erotik. „Ich kann dich auch quälen“, meinte sie lächelnd. „Was meinst du?“ „Mit dir spielen, es hinauszögern.“ „Verführ mich“, meinte ich lächelnd. „Erotik ist nicht nur mein Penis“.
Nackt und frisch geduscht lagt ich mit meinem Bauch auf der auf dem Boden liegenden Matratze. Theresa kam herein. Durch den seitlich an der Wand hängenden Spiegel konnte ich sehen, wie sie das Tuch, welches ihr als Umhang diente, fallen ließ. Dann auch den schwarzen Slip abstreifte. Was für ein Körper, ein sehr schlanker, mädchenhafter Körper. Ihr süßen Brüstchen waren nicht mehr als kleine Erhebungen auf ihrem Oberkörper. Sie ragten nur ein kleines bisschen hervor.
Ihre Finger tanzten auf meinem Rücken, meinen Schultern, meinem Kopf. Irgendwie fanden sie keinen Gleichklang mit meinen Gedanken. Den Anblick Ihres Körpers fand ich allerdings geil. Ihr Hintern, jede Hälfte gerade mal so groß wie meine Hand, fest und untadelig in der Form. Ihre schlanke Taille, der makellose, braune Oberkörper mit den kleinen Erhebungen. Das lange Haar hing über ihr Gesicht. Der Anblick war allerdings nicht genug, um meinen Schwanz hart werden zu lassen. Jetzt konnte ich ihren Körper auf mir spüren. Fest, sehr fest. Sie rutschte mit ihrem Körper, ihren kleinen Brüsten über meinen Rücken. Ihre Finger tanzten dabei wieder über meine Haut. Die Schwingungen, die ihre Bewegungen verursachten, krochen auf einem mühseligen Weg zum Zentrum meiner Lust.
Ich drehte mich um und lag auf meinem Rücken. Jetzt brauchte ich sie nicht mehr durch den Spiegel beobachten, ich konnte sie direkt ansehen. Ein wirklich schöner Anblick. Ihr Gesicht ist hübsch. Meine Hände konnten sie berühren. Ihren jungen, festen Körper erforschen, ihre Brüste in meinen Händen halten, sie zu drücken. Meine Hände wanderten zu ihrem Po. Sehr aufregend ihn zu begreifen. Sehr klein, sehr fest, sehr jung. „Dort unten nicht berühren“. Sie meinte ihre Muschi.
Ihre Hände kümmerten sich um meinen Penis. Sie massierte meinen Schwanz, meine Eier. Mein Schwanz wurde fest. „Pack ihn fester an, ganz fest“. Sie packte zu, sie wichste ihn. „Variiere etwas. Mal langsam, mal schneller.“ Ihre Bewegungen wechselten sich ab. Mal schneller, dann wieder langsamer, mal fest, dann etwas lockerer. Ich sah ihr zu, sah in ihre Augen, während ihre kleinen, schmalen Hände, mit den lackierten, spitzen Fingernägeln meinen Schwanz wichsten. Da saß dieses kleine Mädchen, deren Körper wirklich ein sehr reizvoller Anblick ist und wichste meinen Schwanz.
„Lass mich deinen Arsch sehen“. Sie drehte sich, saß nun mit ihrem Rücken mir zugewandt auf meiner Brust. Sie beugte sich weit vor, griff erneut nach meinem Schwanz, meinen Hoden. Ich konnte die Körperlöcher, nur wenige Zentimeter von meinem Kopf entfernt ganz genau sehen. „Ich mag es, wenn du mit meinem Arsch spielst“. Ich fingerte ihrem Po. „Lass mich kommen. Ich will abspritzen“. Es dauerte noch etwas, aber ich kam. Es ist dieser kurze, ganz kurze Augenblick, weshalb ich zu ihr gekommen war. Mein warmes Ejakulat floss meinen Bauch hinab, seitlich auf das Handtuch. Theresa säuberte mich.
Es gibt Frauen, die können Bücher darüberschreiben, was man tun muss, sagen muss, wie man sich an und ausziehen muss, um einen Mann zu verführen. Ich glaube Theresa hat ein anderes Wesen. Ich glaube Sie genießt Sex, hat aber für in die Länge gezogene Vorspielereien nicht viel übrig. Ihr Hauptinteresse gilt der eigenen Befriedigung. Sie hat zwar nichts gegen ein Vorspiel, aber es sagt ihr mehr zu, wenn die Hauptvorstellung so bald wie möglich beginnt. Und eine Erotikmassage ist halt was ganz Anderes. Es ist im Grunde genommen ein in die Länge gezogenes Vorspiel und das Hauptereignis fällt komplett aus.
Man kann Verführung auch lernen. Manche, obwohl von Natur ein ganz anderer Typ, können darin sogar Perfektion erlangen. Theresa ist jung, sehr jung. Durch diese Lehre ist sie noch nicht gegangen. Olimpia war ja mal eine gute Ausbilderin. Vielleicht bekommt sie es ja hin. Noch ist Theresa, laut Homepage von Olimpia Wellness, in der Probezeit.
Theresa hat mir gesagt, dass sie brasilianische Wurzeln hat. Sie ist aber in Deutschland aufgewachsen. Ihre Deutschkenntnisse sind perfekt. Sie ist 1,63 groß. Laut Homepage ist sie 21.
Das Studio ist immer noch gut, obwohl es nicht passieren darf, dass nicht genügend Duschgel vorhanden ist. Aber man hat mir ein frisches Handtuch für die Dusche danach gegeben. Sehr lobenswert.
Ich finde Hoechst einen guten Standort, wenn man sowieso anreisen muss. Die Parksituation ist sehr gut. Wenn man keinen kostenlosen Parkplatz bekommt, kann man am Bahnhof parken. Viereurofünfzig kostet ein ganzer Tag. Eineinhalb Stunden immerhin drei Euro. Glücklicherweise akzeptiert der Automat auch Kreditkarten.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.