10.07.2018, 23:36
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Sie war witzig, schlagfertig. So in dem Stil:
„Arbeitest du hier in der Lupi?“, fragte ich.
Sie: „Das hättest du wohl gerne.“
„Mit diesen zwei großen Argumenten hättest du bestimmt auch großen Erfolg.“
„Ha, ha, danke. Aber ich besuche nur meine Freundin, die hier in der Red Light Bar arbeitet.“
Nun, ich flirtete ca. 2 Stunden mit ihr am Freitag und nochmal 2 Stunden am Samstag. Währenddessen spendierte ich ihr 2 Pikkolos und trank selber circa 5 Bier. Große Eichbäumer Pilsner. Am Samstag, nach zwei Tagen Flirten war ich so scharf auf sie, dass ich in der Lupi eine andere besuchen musste. Das ist das Schöne am freien, unmoralischem Singleleben: Wenn du die, die du in der Kneipe anbaggerst nicht rumkriegen kannst, dann gehst du eben zu einer SDL.
So in dem Stil: „Wenn du nicht willst, dann freut sich eben eine andere.“
Am Sonntag Abend war ich wieder in der Red Light Bar. Hatte den ganzen Tag und Abend an einem Buch gearbeitet und jetzt wollte ich kurz vor Mitternacht noch ein, zwei kalte Bierchen zischen.
Da verriet mir die Bedienung:
„Das Mädchen mit dem du geflirtet hast, arbeitet jetzt in der Lupi, Haus 10a“.
Da war ich aber baff. Nach zwei Tagen Flirt würde „es" doch noch klappen? Ich trank in Ruhe mein Bier aus und dann zog ich los.
Ich fand sie im 1 Stock, links, links.
An der Tür stand „Mira, Türk. / Ital."
Es war der erste Arbeitstag für sie hier im Laufhaus, im Puff von Mannheim.
Für ein paar Sekunden blieb ich vor ihrer geöffneten Tür stehen und schaute auf sie, wie sie im Schneidersitz auf ihrem Bett saß.
Sie hatte wieder ein schwarzes Top an, tief ausgeschnitten.
„So, so, du hast den Namen gewechselt“, sagte ich.
Da senkte sie schuldvoll den Kopf, schaute mich an und gestand:
„Ja, ich habe die Seiten gewechselt.“
„Wie schön für mich“, sagte ich, betrat das Zimmer, und schloss hinter mir die Tür.
Dann sprach ich weiter:
„Jetzt kann ich den Flirt, den wir in der Red Light Bar begonnen haben, fortsetzen und weiß, dass wir endlich miteinander im Bett landen.“
Mira lachte und stand auf: „Ja, das ist schön“ und zog sich gekonnt das Top aus. So schnell, dass ich sie nicht stoppen konnte. Kurz sah ich ihre nackten, großen Brüste, aber ich schlug mir die rechte Hand vor die Augen, drehte mich weg von ihr und winkte mit der linken Hand in der Luft ein „Nein“.
„Mira, zieh dich bitte wieder an! Das geht mir zu schnell. Ich hatte doch eben gesagt, dass wir weiter flirten. Wie in der Bar.“
„Oh Entschuldigung. Moment. Jetzt. Darfst wieder gucken.“
Da stand sie nun vor mir, wie in der Bar, aber wir waren allein in ihrem Zimmer.
Von Geld sprach ich nicht. Ich ging davon aus, dass sie sich über die Tarife in der Lupi erkundigt hatte und mir war klar, dass ich länger als 20 Minuten bleiben würde. Meinen „Barflirt“ mit dem nun folgenden „Happy End“ im Bett wollte ich nicht de-erotisieren indem ich sie wie eine Prostituierte vor dem Sexspiel bezahlte.
Ich zog sie zu mir heran, schaute ihr tief in die Augen und während meine eine Hand hinten auf ihrem verlängerten Rücken lag, griff ich ihr mit der anderen Hand ungeniert an ihren großen Busen. Nun, das hatte ich schon in der Kneipe gemacht, aber nur ganz kurz. Jetzt konnte ich die Hand da liegen lassen und ihren Busen kneten. Er ist fest, aber nicht aus Beton. Sollte tatsächlich etwas Silikon darin sein, dann wohl nur wenig, damit er formschöner ist.
Genüsslich massierte ich ihren Busen, dann nahm ich auch die andere Hand und massierte auch ihren zweiten. Dann drückte ich die Brüste zusammen, dass sie schön aus dem Ausschnitt quollen. Ich rollte mit den Augen und sagte laut „Ahh“, so wie man es nach dem ersten Schluck aus einer Flasche mit kaltem Bier sagt.
„Endlich. Das Flirten mit dir in der Kneipe war ein tolles Vorspiel und jetzt endlich, beim dritten Treffen mit dir bin ich am Ziel. Auch wenn ich bezahlen muss. Wie schön, dass du jetzt hier in der Lupi arbeitest, statt nach Hause gefahren zu sein.“
Dann zog ich ihr Shirt herunter, aber nur auf der einen Seite, bis ich die Brustwarze sah, dann das Shirt wieder nach oben. Dann dasselbe Spiel auf der anderen Seite. Dann zog ich den Ausschnitt nach vorne und warf einen tiefen Blick in ihr Dekolleté und sah beide Brüste nackt im Shirt.
„Jetzt hast du mich aber richtig geil gemacht. Mehr als in der Kneipe. Und weil wir glücklicherweise auf dem Zimmer und nicht in der Bar sind, wird es jetzt Ernst. Ich zieh mich jetzt aus.“
„Oh, wie ernst wird es denn?“, fragte sie.
„Das volle Lupi-Programm", sagte ich, während ich mich auszog.
„Wie geht denn das volle Lupi-Programm?“
„Hey, du hattest heute doch schon Kunden, du wirst inzwischen bestimmt wissen, was alles dazu gehört. Hochwichsen, Blasen und Bumsen in mehreren Stellungen."
Wie das Gespräch genau verlief weiß ich nicht mehr, aber es war so ähnlich und ich lass jetzt diesen literarischen Erzählstil, wie man ihn in Büchern findet, mal weg. Sonst liest Mira irgendwann diesen Dialog und sagt dann: „So habe ich das aber nicht gesagt!“ und ich will es mir mit ihr nicht verscherzen.
Es geschah dann dieses von mir erwähnte Wichsen, Blasen und Bumsen.
Wichsen und Blasen passierte in verschiedenen Stellungen, wichtig war, dass ich immer ihre großen Titten sehen konnte.
Unter anderem bat ich sie auch, sich über mich zu stellen und sich dann nach vorne zu beugen, damit die dicken Dinger genau vor meinen Augen baumelten, während sie mich wichste.
Hells Bells! Die Glocken läuteten verdammt laut!
In einer anderen Position kniete sie vor mir, wichste mich zwischen ihren Titten. Es war zwar kein Tittenfick, aber es sah genau deshalb viel geiler aus, als wenn mein Schwanz zwischen ihren Möpsen ganz verschwunden und nicht mehr sichtbar gewesen wäre.
Ab und zu spuckte sie auf meinen Schwanz, beziehungsweise ließ genüsslich Speichel aus ihrem Mund herauslaufen, so dass er auf meiner Eichel landete. Wo er verrieben wurde.
Der beim Wichsen mit offenem Munde angedeutete Blowjob, optisch quasi zwischen ihren Brüsten, machte mich nun so geil, dass ich jetzt den echten Blowjob und das anschließende Ficken wollte. Das sagte ich ihr auch. Natürlich zog sie mir einen Gummi drüber. Der hatte eine rote Farbe.
„Erdbeergeschmack?“, fragte ich sie.
„Ja. Kondome schmecken mir sonst nicht.“
Dann leckte sie den Erdbeergeschmack steckte ihn sich in den Mund. Erdbeermarke Deep Throught. War lecker. Ich ließ sie schlecken und lutschen. Um nicht in ihrem Mund zum Höhepunkt zu kommen brauchte ich sofort eine Verzögerung, also Stellungswechsel:
„Jetzt bumsen“, sagte ich also.
„Welche Stellung?“, fragte sie und ich sagte:
„Dumme Frage. Bei deinen Titten gibt es nur eine, die mir gefällt: Du oben, Reiten, Titten in meinem Gesicht.“
Sie lachte und erfüllte mir diesen Wunsch. Der Ritt begann mit dem gehockten Reiter, dann ritt sie in verschiedenen Rhythmen und stöhnte, dass ich fast meinte, sie rubbelt sich auf meinem Schwanz jetzt selber zum Orgasmus.
Es war sehr geil und ich hätte in dieser Stellung ins Gummi spritzen können, aber dieses Scheißgummi schmeckte mir einfach nicht.
„Wieder wichsen zwischen deinen Titten.“
Mira entfernte das Erdbeergummi, kniete sich nochmals vor mich, ließ ihren Geifer aus ihrem „ahh“ sagenden, geöffnetem Mund auf meinen Penis tropfen, rollte erotisch mit der Zunge und schließlich spritze ich ab. Mein Endprodukt männlicher Lust klebte dann leider nicht auf ihren Brüsten. Irgendwie hatte Mira die Tittenbesamung verhindern können.
Wieder sagte ich ein langes „Ahh“. Diesmal mit dem Klang, wenn man den letzten Schluck aus der Bierflasche genommen hat. Und blieb zufrieden einfach mal liegen.
Mira holte die Reinigungsmittel, kniete sich seitlich neben mich und ich knetete nochmal zufrieden eine ihrer Titten, während sie die Überschwemmung auf meinem Bauch trocken legte.
Mira fragte: „Na, wie war ich?“
„Note zwei plus“, sagte ich.
„Nur zwei plus?“
„Es gibt noch Steigerungspotential. Für zusätzlich Busenfick mit Tittenbesamung gebe ich dir dann 1 minus“, erklärte ich ihr. „Außerdem gäbe es noch die Chance zur Note 1, 1 Plus, 1 Doppelplus und 1 mit Stern. Die besten Noten kann aber nur eine private Freundin erhalten, wo wirklich alles möglich ist.“
Sie fragte auch nicht weiter. Ich glaube aber, sie weiß, was Männer sonst noch wünschen. Und in der Lupi nie von ihr erhalten werden.
Ich glaube ich nicht, dass es der erste Tag war, an dem sie es für Geld machte. Ich sag mal: Erdbeergummi, Speichelspiel. Außerdem die Erfüllung typischer Stellungswünsche von Freiern, die keine Rücksicht auf Bequemlichkeit oder Lustgewinn für die Frau nehmen. Alles hat Mira mit professioneller Bravour gemeistert.
Ich sprach meine Gedanken aber nicht aus.
Mira ging sich waschen, ich mich auch, wir zogen uns an und gingen gemeinsam in die Red Light Bar, wo wir uns kennen gelernt hatten, um etwas zu trinken. Das Bier zischte meine Kehle herunter und ich sagte wieder „Ahhh", Klang erster Schluck.
„Alles gut, Siggi?“, fragte mich die Barkeeperin.
„Du darfst ihr alle Einzelheiten erzählen“, erlaubte ich Mira. Die lachte aber nur.
Wir lachten noch eine Weile zusammen und ich versprach, sie wieder zu besuchen.
Inzwischen war ich schon drei Mal bei ihr.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten