Ich war gestern, Montag den 9 Januar, im Club. Zum Jahresanfang ist der Erwartungshorizont bei mir nicht groß. Aber die Vorstellung gestern war schon eine üble Sache.
Ich kam um 16.30 und wählte den Happy Hour Tarif für 45€.
Im Club bot sich dann folgende Leichenhausstimmung: 8-10 Girls. 7-8 Männer. Ich drehe eine Runde, um die Lage zu checken. Die war wie folgt: Frustration war auf dem Gesicht der Kollegen zu sehen. Zu den Mädels konnte ich noch nicht mal Blickkontakt herstellen und wenn es ausversehen doch klappte, wurde ein freundliches Lächeln meinerseits mit einem frustrierten Wegschauen quittiert.
Optik des Line-up: Hälfte unannehmbar, ein Viertel naja (also nichts wo man direkt drauf anspringt), ein viertel schön anzusehen. Letztere teilten sich ungefähr in echte Schönheiten und "ich wär gern Next-Top-Model-Kandidatin, bin aber eine aufgetakelte Henne vom Dorf".
Exemplarisch:
Mit einem Kaffee setzte ich mich in den Raucherbereich. Mir saßen fünf Girls gegenüber. Zwei weckten mein Intresse. Ich war aber auf der ignore-list und wurde keines Blickes gewürdigt. Eine davon war eine Durchschnittsfee, die auf Grund ihrer Optik eigentlich an Aquise interessiert sein sollte und ein Silikon-Tattoo-Teeny, der eigentlich so aussah, als ob er Geld verdienen wollte, schauten mich noch nicht mal an. Nix.
Die lahme und unfreundliche Thekenkraft mit den kurzen schwarzen Haaren brauchte ewig, bis sie mich überhaupt wahrnahm und dann nochmal ewig für ein Wasser. So gelang es mir, Blickkontakt mit einer CDL herzustellen und ihr sogar ein Lächeln zu entlocken.
Im Laufe des Abends trudelten immer mehr Girls ein. An der optischen Balance änderte sich nichts und einen Flunsch zogen die schon beim Checkin.
Einziger Unterschied zu vorher: Jetzt bildeten sich Grüppchen. Die Wanna-be-Models auf einem Haufen, die no goes auf einem Haufen. Zweisamkeit unmöglich. Einige Kollegen haben sich dann direkt ein Girl aus den Grüppchen gefischt und sind gleich mit ihr aufs Zimmer.
Misha (Michaela?), Silikon, Blond, 165?, schlank, Schmollmund mit aufgespritzten Lippen. Gefühlt Mitte 20. Bisschen zu Porno um wirklich als hübsch durchzugehen, aber für My Dirty Hobby eine optisch geeignete Variante![[Bild: clear.png]](http://www.roemerforum.com/threads/unterirdisch-und-flop-misha-jana.31243/styles/default/xenforo/clear.png)
. Angeblich ist sie aus Moldawien. Eher nicht, würde ich sagen.
Nachdem wir uns vorgestellt hatten, kam gleich die Frage, ob wir aufs Zimmer wollen. Ich hatte auch nix anderes erwartet. Do you kiss? Yes.
Küssen bestand für sie dann daraus, mir ihre zusammengepressten Schlauchbote auf meine Lippen zu drücken. Initiative? Man muss ihr alles sagen. Ihre Fähigkeit, Männer zu behandeln ist äußerst beschränkt. Mich erinnerte das an einen Automaten, bei dem man auf verschiedene Tasten drücken kann.
Sie macht alle drei Sekunden mmm, den ganzen ZImmergang über. Wenn das ein Zeichen ihrer Erregung sein soll, mmmhh. Blasen: immer halbtief im gleichen Tempo. Keine Abwechselung. Langweilig. Brustwarzenbehandlung: Ich bitte sie, meine zu lecken. Sie beißt unsensibel rein. Aua. Problem konnte nicht behoben werden. Eierkraulen? Sie hat an meinen rumgekrault. Aber das war irgendwie abwesend. Mangels Fokus auf die Sache, war das auch nur monotones und oberflächliches Gefummel. Mangels Unterhaltungswert hab ich die Sache nach 15 Minuten mit Gummi, Missi, fertig beendet. Das wars dann auch.
Jana, kleiner Floh, vielleicht 1.55, Blond, Brille, coole Sillies, Mördergestell, rote Netzstrümpfe und rote Pumps. Angeblich ist sie aus Italien. Könnte auch stimmen, da das Gesicht irgendwie italienisch aussah und italienische Worte recht nach Muttersprachler klangen.
Auf dem Zimmer generierte sie sich dann als richtiger Flopp. Auf Komplimente antwortet sie nicht mit "Danke", sondern mit "das funktioniert bei mir nicht".
Sie fragt mich, was wir machen wollen. Ich sage, dass sie einfach mal anfangen soll, mich auf ihre Art zu verwöhnen. Sie schaut mich perplex an und weiß nicht, was sie machen soll. Sie räkelt sich rum, so dass ich eine Peepshow im Spiegel hatte. Küssen ist nicht. Anfassen? Nur das Spielen mit ihren Sillies gab positives Feedback. Do you like Blowjob? Mangels Alternative musste ich dieses Angebot annehmen. Der ist dann sanft, spielerisch und Variantenreich. Sehr schön. Aber nach fünf Minuten wollte ich noch nicht kommen. Ich unterbreche. Sie sitzt senkrecht im Bett und stützt ihre Arme auf die Hüften. What do you want? A break! Do you like Blowjob? Dieses Drama wiederholte sich noch zwei drei mal. Eine Pause hab ich dann doch hinbekommen. Wir liegen in der Löffelchenstellung vor dem Spiegel, sie wichst meinen gefühlvoll und ich genieße das Bild im Spiegel. Da sie gemerkt hat, dass es mir gefällt und ich dabei nicht komme, hat sie es dann abgebrochen. Mangels Unterhaltungswert hab ich sie dann reiten lassen, bis ich alsbald kam. War ordentlich und sah gut aus. Flair hatte die Nummer gar nicht. Und die Ansage zwischendurch "Thats what you get for 50" bringt die Sache auf den Punkt.
Club: Essen gut, eine Saua an und gut. Dampfbad und zweite Sauna aus. Die Servicekraft an der Theke ist ein Flopp.
Fazit: Club grenzwertig, Damen definitiv ungenügend. Laufhaus (da würde man ja wenigstens angesprochen) und einer guter Döner entsprechen dem Leistungsverhältnis des Abends. Die Sauna konnte es nicht rausreißen.
Laufhaus 30+30+4 (Döner)+ 4 (2 Kaffe)+ 10 (Sauna irgendwo) = 78
Mainhattan 45+50+50 = 145.
Wobei ich ich eigentlich nicht auf diesem Niveau konsumiere. Der Wert des Abends war für mich 0.
Ich kam um 16.30 und wählte den Happy Hour Tarif für 45€.
Im Club bot sich dann folgende Leichenhausstimmung: 8-10 Girls. 7-8 Männer. Ich drehe eine Runde, um die Lage zu checken. Die war wie folgt: Frustration war auf dem Gesicht der Kollegen zu sehen. Zu den Mädels konnte ich noch nicht mal Blickkontakt herstellen und wenn es ausversehen doch klappte, wurde ein freundliches Lächeln meinerseits mit einem frustrierten Wegschauen quittiert.
Optik des Line-up: Hälfte unannehmbar, ein Viertel naja (also nichts wo man direkt drauf anspringt), ein viertel schön anzusehen. Letztere teilten sich ungefähr in echte Schönheiten und "ich wär gern Next-Top-Model-Kandidatin, bin aber eine aufgetakelte Henne vom Dorf".
Exemplarisch:
Mit einem Kaffee setzte ich mich in den Raucherbereich. Mir saßen fünf Girls gegenüber. Zwei weckten mein Intresse. Ich war aber auf der ignore-list und wurde keines Blickes gewürdigt. Eine davon war eine Durchschnittsfee, die auf Grund ihrer Optik eigentlich an Aquise interessiert sein sollte und ein Silikon-Tattoo-Teeny, der eigentlich so aussah, als ob er Geld verdienen wollte, schauten mich noch nicht mal an. Nix.
Die lahme und unfreundliche Thekenkraft mit den kurzen schwarzen Haaren brauchte ewig, bis sie mich überhaupt wahrnahm und dann nochmal ewig für ein Wasser. So gelang es mir, Blickkontakt mit einer CDL herzustellen und ihr sogar ein Lächeln zu entlocken.
Im Laufe des Abends trudelten immer mehr Girls ein. An der optischen Balance änderte sich nichts und einen Flunsch zogen die schon beim Checkin.
Einziger Unterschied zu vorher: Jetzt bildeten sich Grüppchen. Die Wanna-be-Models auf einem Haufen, die no goes auf einem Haufen. Zweisamkeit unmöglich. Einige Kollegen haben sich dann direkt ein Girl aus den Grüppchen gefischt und sind gleich mit ihr aufs Zimmer.
Misha (Michaela?), Silikon, Blond, 165?, schlank, Schmollmund mit aufgespritzten Lippen. Gefühlt Mitte 20. Bisschen zu Porno um wirklich als hübsch durchzugehen, aber für My Dirty Hobby eine optisch geeignete Variante
. Angeblich ist sie aus Moldawien. Eher nicht, würde ich sagen.Nachdem wir uns vorgestellt hatten, kam gleich die Frage, ob wir aufs Zimmer wollen. Ich hatte auch nix anderes erwartet. Do you kiss? Yes.
Küssen bestand für sie dann daraus, mir ihre zusammengepressten Schlauchbote auf meine Lippen zu drücken. Initiative? Man muss ihr alles sagen. Ihre Fähigkeit, Männer zu behandeln ist äußerst beschränkt. Mich erinnerte das an einen Automaten, bei dem man auf verschiedene Tasten drücken kann.
Sie macht alle drei Sekunden mmm, den ganzen ZImmergang über. Wenn das ein Zeichen ihrer Erregung sein soll, mmmhh. Blasen: immer halbtief im gleichen Tempo. Keine Abwechselung. Langweilig. Brustwarzenbehandlung: Ich bitte sie, meine zu lecken. Sie beißt unsensibel rein. Aua. Problem konnte nicht behoben werden. Eierkraulen? Sie hat an meinen rumgekrault. Aber das war irgendwie abwesend. Mangels Fokus auf die Sache, war das auch nur monotones und oberflächliches Gefummel. Mangels Unterhaltungswert hab ich die Sache nach 15 Minuten mit Gummi, Missi, fertig beendet. Das wars dann auch.
Jana, kleiner Floh, vielleicht 1.55, Blond, Brille, coole Sillies, Mördergestell, rote Netzstrümpfe und rote Pumps. Angeblich ist sie aus Italien. Könnte auch stimmen, da das Gesicht irgendwie italienisch aussah und italienische Worte recht nach Muttersprachler klangen.
Auf dem Zimmer generierte sie sich dann als richtiger Flopp. Auf Komplimente antwortet sie nicht mit "Danke", sondern mit "das funktioniert bei mir nicht".
Sie fragt mich, was wir machen wollen. Ich sage, dass sie einfach mal anfangen soll, mich auf ihre Art zu verwöhnen. Sie schaut mich perplex an und weiß nicht, was sie machen soll. Sie räkelt sich rum, so dass ich eine Peepshow im Spiegel hatte. Küssen ist nicht. Anfassen? Nur das Spielen mit ihren Sillies gab positives Feedback. Do you like Blowjob? Mangels Alternative musste ich dieses Angebot annehmen. Der ist dann sanft, spielerisch und Variantenreich. Sehr schön. Aber nach fünf Minuten wollte ich noch nicht kommen. Ich unterbreche. Sie sitzt senkrecht im Bett und stützt ihre Arme auf die Hüften. What do you want? A break! Do you like Blowjob? Dieses Drama wiederholte sich noch zwei drei mal. Eine Pause hab ich dann doch hinbekommen. Wir liegen in der Löffelchenstellung vor dem Spiegel, sie wichst meinen gefühlvoll und ich genieße das Bild im Spiegel. Da sie gemerkt hat, dass es mir gefällt und ich dabei nicht komme, hat sie es dann abgebrochen. Mangels Unterhaltungswert hab ich sie dann reiten lassen, bis ich alsbald kam. War ordentlich und sah gut aus. Flair hatte die Nummer gar nicht. Und die Ansage zwischendurch "Thats what you get for 50" bringt die Sache auf den Punkt.
Club: Essen gut, eine Saua an und gut. Dampfbad und zweite Sauna aus. Die Servicekraft an der Theke ist ein Flopp.
Fazit: Club grenzwertig, Damen definitiv ungenügend. Laufhaus (da würde man ja wenigstens angesprochen) und einer guter Döner entsprechen dem Leistungsverhältnis des Abends. Die Sauna konnte es nicht rausreißen.
Laufhaus 30+30+4 (Döner)+ 4 (2 Kaffe)+ 10 (Sauna irgendwo) = 78
Mainhattan 45+50+50 = 145.
Wobei ich ich eigentlich nicht auf diesem Niveau konsumiere. Der Wert des Abends war für mich 0.
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