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Große Erwartungen mussten nicht erfüllt werden. Was nehmen? Im Angebot waren etliche extrem junge Damen die hübsch dreinschauen und entweder mit viel Bildretusche ins Auge stechen oder mit besonders amateurhaften Fotos zu punkten versuchen. Für mich immer etwas anrüchig. Eine Menge aus dem Bereich der TS oder so hohen Altersangaben, das ich wenig Lust verspürte.
Also wählte ich erst eine Asiatin, die in Fallersleben gastiert, wie diese bereits positiv auffiel. Die Location ist allerdings so öffentlich, das ich auch gleich auf dem Marktplatz die Gemüsefrau hätte beglücken können. Das wäre wenigstens noch interessant gewesen.
Also Lucia, die eher zurückhaltende Bilder bot, diese relativ ehrlich wirken, der Serviceumfang interessant klang und die durch die Schaltung ihrer Anzeigen (kussladies, Text) ein kuscheliges Erlebnis versprach. Das Telefonat klang auch vielversprechend freundlich, die Stimme Sympathisch und locker bei ansprechenden Deutschkenntnissen und preislich o.k. (50/20 mit Vollgummibereifung, 80/30 incl. FO, ZK,GVM..., 130/60).
Ab die Post und einen langen Spaziergang an Bausünden aus den 60er Jahren entlang um den passenden Eingang endlich zu finden. Nicht ganz einfach!
Mir öffnete eine junge Dame, die den Fotos nicht wirklich ähnlich sieht, aber eher sympathischer rüberkommt. Lächelnd, jung, braungebrannt, etwas rundlicher im Vergleich zu den Fotos, lange dunkle Haare. Herrlich!!!! Die Wirkung war umwerfend und ich buchte die 30 Minuten + "ein bisschen länger" für 100 Euronen.
Ab ins Bad, welches sich in einem hervorragenden Zustand befindet.
Dann verschwand sie im selbigen und kam sauberst wieder. Schwupps war das Lächeln verschwunden und eine deutlich angespannte Person betrat nackig den Raum.
Kurzum:
- Volldistanzsex
- Lippenberührung bei innerer Abwesenheit, welche wahrscheinlich ZKs sein sollten
- Einstudiertes Programm (ich musste liegen und sie begann mit ihren nicht unbeträchtlichen Brüsten und gleichzeitig seitlich weggedrehtem Kopf meinen Oberkörper mit Rührbewegungen zu streicheln. Wenn es keine weiblichen Brüste gewesen wären, hätte ich eher an Estrich verteilen gedacht. Ähnlich mechanisch, eher unbeholfen und grob ging es weiter mit Streicheln usw.)
- Französisch war Natur aber kaum positiv spürbar ausschließlich in Eichelgegend. Brachte wenig positive Gefühle, daher wurde fleißig gerubbelt.
- Französisch bei ihr wurde freundlichst verneint Genau so hat sie sich auch bei ihrer Mundarbeit positioniert, damit keinerlei Berührung meinerseits bei ihr möglich wäre.
- GV unter Flutschi war in Reiterstellung ein Gehoppel auf Distanz mit seitlich verdrehtem Kopf. Selbst die Nähe, um an den Brüsten zu liebkosen war unerwünscht.
- In Rückenlage ging es ähnlich distanziert weiter, sodass ich abbrach, weil ich mir vorkam, wie bei einer Vergewaltigung.
- Fast unterschlagen: Ständige Kondomkontrolle per Hand oder Blick
Um wenigsten ein bisschen von meiner Zeit zu haben ließ ich mir ein wenig den Rücken massieren, was ohne Gleithilfe mit trockenen Händen vollzogen wurde und somit eher unangenehm war. Auch hier eher Hilflosigkeit. Es war eher ein Wechsel zwischen planlosem Streicheln und irgendwelchen Drückbewegungen, die mich eher an eine händische Reifendruckkontrolle erinnerten.
Nach insgesamt 30 Minuten incl. 2 x duschen war ich wieder draußen, nachdem ich freundlich mit einem Händedruck bei gestrecktem Arm verabschiedet wurde.
Der Frau ist der Körperkontakt mit ihren Kunden sichtlich extrem unangenehm. An meiner Freundlichkeit, Sauberkeit oder besonderen Aufdringlichkeit, sie zu etwas zu zwingen, was sie nicht anbieten möchte, kann es nicht gelegen haben. Ich rate dringlichst die Abkehr von diesem Job. Das Beste an dem Date war das Bad!!
Ich für meinen Teil habe so langsam keinen Bock mehr und überlege immer öfter mir ein anderes Hobbie zuzulegen. Die ausgesprochenen Fehlgriffe nehmen zu und das unangenehme Gefühl mit Frauen im Bett zu liegen, die diesen Job hassen verleiden das gleichzeitig teure Erlebnis.
Obwohl ich morgen wieder Zeit und Möglichkeit hätte wieder zuzuschlagen, mag ich nicht erneut das Risiko eingehen. Mich befällt der Frust.