Manche Tage laufen einfach nicht so, wie man es sich wünscht. Nachdem ich einen anstrengenden Tag hinter mich gebracht hatte, freute ich mich auf einen gemütlichen und unterhaltsamen Abend im Hotel. Hatte unter den Hotelgästen auch gleich eine gut aussehende Blondine ausgemacht, die offensichtlich auch keine Lust hatte, den Abend alleine zu verbringen.
Nachdem ich dann aber auch schon Unsummen in Bar, Restaurant und wieder Bar investiert hatte, löste sich allerdings meine Illusion in Luft auf, mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Der Tag war so anstrengend, der morgige wird es auch und sie müsse nun ins Bett und verabschiedete sich von mir.
Jetzt war es aber auch schon kurz vor 12, leicht angeshakert und einfach nur wieder geil. Jetzt ist es m.E. in München gar nicht zu leicht um Mitternacht noch irgendwas an käuflichem Sex zu ergattern – zumindest wenn man keine gute Ortskenntnis hat nicht über ein Auto verfügt.
Habe mich dann an die Machtlfinger Str. erinnert, die meines Wissens auch noch spät geöffnet hat und auch nicht so weit entfernt war. Gedacht – getan! Nachdem ich dort angekommen war, wurde ich erneut enttäuscht. Die meisten auf den Boards abgebildeten Girls waren schon schlafen bzw. besetzt. Nun waren da auch noch einige Transen zugegen. Da ich grundsätzlich auch mal gerne eine Transe durchziehe, dachte ich mir, darauf lass‘ ich es jetzt ankommen – zumal die Uhr mittlerweile fast 1 Uhr morgens anzeigte. Ich entschied mich für eine Thai – TS Yada. Ich klingelte, mir wurde auch gleich geöffnet. Da stand sie vor mir – von der Optik eigentlich so, wie auf den Bildern vor der Tür. Also hopp – ich riskier es! 100€ wechselten den Besitzer – beide nochmals schnell ins Bad und auf gings:
Sie fasste mir gleich an meinen Schwanz, ich wollte sie küssen, aber das wollte sie nicht. Ich rieb etwas an ihrem kleinen Schwanz, der sich etwas aufrichtete, aber so was von krumm war, dass ich da auch keine Lust hatte, noch irgendwas anderes bei ihr zu tun. Blasen! Ja, sie soll mich blasen! Dazu nahm Sie dann umständlich ein Gummi zur Hand – bis es endlich montiert war, war die Härte meiner Latte fast schon wieder flöten. Ihr Gebläse war unterirdisch – und unterbrach und versuchte mit der Hand selbst für mehr Standhaftigkeit zu sorgen, was mir auch gelang. Ficken! Ja, jetzt wollte ich sie ficken! Ich ließ sie umdrehen – auch hier wieder unendliches Getue mit Gleitgel. Aber immerhin konnte ich die Härte konservieren, aber sie ließ mich nicht eindringen. Hatte ständig was zu mäkeln, warum es gerade in diesem Augenblick nicht klappt. Natürlich war dann die Härte irgendwann doch weg.
Ich probierte es dann gleich noch ein weiteres Mal, was aber genau so ablief, wie das erste Mal. „Du kannst nicht mit Gummi..“ ließ sie mich wissen. OK, wenn Du meinst! Mir wurde es nun zu dumm! Ich drehte sie wieder um, entledigte mich meines Gummis, rieb mich an ihrem Arsch und besorgte es mir selbst. Gar nicht lange dauerte es und ich entlud meine ganze Ladung, die ja über den ganzen Abend aufgestaut wurde, über ihren Arsch und ihre Rosette.
Mich noch schnell im Bad sauber gemacht und das Weite gesucht. Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine so schlechte Nummer durchgezogen zu haben – egal ob TS oder Frau.
Der immerwährende Konflikt zwischen Geilheit und Vernunft! Die Kohle hätte ich mir sparen können. Es sich selbst zu besorgen ist im eigenen Hotelzimmer viel angenehmer als in irgendeinem Puff! Das war nicht das erste Mal, dass mir so etwas passiert ist und wird wahrscheinlich auch nicht das letzte Mal gewesen sein.
Später habe ich dann natürlich schlechte Bewertungen über sie im Netz gelesen. Leider zu spät! Jungs, spart Euch das Geld! Mittlerweile ist sie nicht mehr in München zu finden.
Nachdem ich dann aber auch schon Unsummen in Bar, Restaurant und wieder Bar investiert hatte, löste sich allerdings meine Illusion in Luft auf, mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Der Tag war so anstrengend, der morgige wird es auch und sie müsse nun ins Bett und verabschiedete sich von mir.
Jetzt war es aber auch schon kurz vor 12, leicht angeshakert und einfach nur wieder geil. Jetzt ist es m.E. in München gar nicht zu leicht um Mitternacht noch irgendwas an käuflichem Sex zu ergattern – zumindest wenn man keine gute Ortskenntnis hat nicht über ein Auto verfügt.
Habe mich dann an die Machtlfinger Str. erinnert, die meines Wissens auch noch spät geöffnet hat und auch nicht so weit entfernt war. Gedacht – getan! Nachdem ich dort angekommen war, wurde ich erneut enttäuscht. Die meisten auf den Boards abgebildeten Girls waren schon schlafen bzw. besetzt. Nun waren da auch noch einige Transen zugegen. Da ich grundsätzlich auch mal gerne eine Transe durchziehe, dachte ich mir, darauf lass‘ ich es jetzt ankommen – zumal die Uhr mittlerweile fast 1 Uhr morgens anzeigte. Ich entschied mich für eine Thai – TS Yada. Ich klingelte, mir wurde auch gleich geöffnet. Da stand sie vor mir – von der Optik eigentlich so, wie auf den Bildern vor der Tür. Also hopp – ich riskier es! 100€ wechselten den Besitzer – beide nochmals schnell ins Bad und auf gings:
Sie fasste mir gleich an meinen Schwanz, ich wollte sie küssen, aber das wollte sie nicht. Ich rieb etwas an ihrem kleinen Schwanz, der sich etwas aufrichtete, aber so was von krumm war, dass ich da auch keine Lust hatte, noch irgendwas anderes bei ihr zu tun. Blasen! Ja, sie soll mich blasen! Dazu nahm Sie dann umständlich ein Gummi zur Hand – bis es endlich montiert war, war die Härte meiner Latte fast schon wieder flöten. Ihr Gebläse war unterirdisch – und unterbrach und versuchte mit der Hand selbst für mehr Standhaftigkeit zu sorgen, was mir auch gelang. Ficken! Ja, jetzt wollte ich sie ficken! Ich ließ sie umdrehen – auch hier wieder unendliches Getue mit Gleitgel. Aber immerhin konnte ich die Härte konservieren, aber sie ließ mich nicht eindringen. Hatte ständig was zu mäkeln, warum es gerade in diesem Augenblick nicht klappt. Natürlich war dann die Härte irgendwann doch weg.
Ich probierte es dann gleich noch ein weiteres Mal, was aber genau so ablief, wie das erste Mal. „Du kannst nicht mit Gummi..“ ließ sie mich wissen. OK, wenn Du meinst! Mir wurde es nun zu dumm! Ich drehte sie wieder um, entledigte mich meines Gummis, rieb mich an ihrem Arsch und besorgte es mir selbst. Gar nicht lange dauerte es und ich entlud meine ganze Ladung, die ja über den ganzen Abend aufgestaut wurde, über ihren Arsch und ihre Rosette.
Mich noch schnell im Bad sauber gemacht und das Weite gesucht. Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine so schlechte Nummer durchgezogen zu haben – egal ob TS oder Frau.
Der immerwährende Konflikt zwischen Geilheit und Vernunft! Die Kohle hätte ich mir sparen können. Es sich selbst zu besorgen ist im eigenen Hotelzimmer viel angenehmer als in irgendeinem Puff! Das war nicht das erste Mal, dass mir so etwas passiert ist und wird wahrscheinlich auch nicht das letzte Mal gewesen sein.
Später habe ich dann natürlich schlechte Bewertungen über sie im Netz gelesen. Leider zu spät! Jungs, spart Euch das Geld! Mittlerweile ist sie nicht mehr in München zu finden.