03.11.2006, 01:18
Hallo Kollegen!
Vor einiger Zeit hatte ich die Gelegenheit zu ein paar Feldforschungen im Land der begrenzten Unmöglichkeiten.
Wie ja allgemein bekannt ist, haben die Amis bezahlten Sex fast überall durch gesetzliche Verbote in den Untergrund gedrängt und gehen fleissig mit Lockvögeln auf Kundenfang, was man teilweise sogar live im TV bewundern kann. Amerika produziert zwar angeblich die meisten Pornos auf der Welt, aber der Playboy steht mit Sichtschutz-Hülle im Regal... . Pornos drehen darf man wohl schon mit 18 - nur zum angucken muss man 21 sein. Überhaupt beginnt das Leben erst mit 21 - vorher gibt's nicht mal legal ein Bier... .
In den zahlreichen Anzeigenblättchen, die es z.B. in Los Angeles und San Francisco an jeder Strassenecke gibt, wird (teilweise bebildert) kräftig mit Modellen und Masseusen, Private Dancern und anderen "Behandlern" geworben - aber angerufen habe ich nirgends. In SF habe ich dafür mit Table-Dance Schuppen experimentiert. Als erstes bin ich dem Promotor des "Garden of Eden" (Columbus Avenue) erlegen - hauptsächlich, weil mir dieser für 10 Dollar "nude Girls" und "bottomless softdrinks" versprochen hat: Also nackte Mädels und Softdrinks soviel man möchte. Zusätzlich verschafft einem der Eintritts-Stempel auch im Gegenüberliegenden Topless-Partnerclub freien Eintritt.
Mit meinem Plastikbecher bewaffnet betrete ich also die "Halle der Sünde". Dort gibt es ca. 3 Dutzend Stühle von denen vielleicht die Hälfte besetzt war - überwiegend von jüngeren Kerls der Hiphop-Generation und meist dunklem Teint. Cola und andere Softdrinks (keinerlei Alkohol) gibt es am Automat zum selbst zapfen. Der Raum selbst ist eine schwarz gestrichene, kaum renovierte Halle, die man sich bei Tageslicht wohl besser nicht ansehen sollte. Auf der Bühne treten mit nur kurzen Pausen Girls auf, die in recht knapper Bekleidung diese im Verlauf von 2 Musiknummern nicht nur ablegen, sondern auch noch mehr oder weniger gewagt Hintern und Muschi in Richtung des Publikums schwenken, wofür dies den einen oder anderen (1)Dollarschein auf die Bühne wirft. Wenn man einen Platz in der ersten Reihe gewählt hat (die meisten Jungs saßen eher an der Wand), bedankt sich das Girl schon mal mit einer Beinschere um den Hals oder einem extra "Muschi-kurz-vor-der-Nase-Wackler".
2-5 weitere Girls versuchen inzwischen die Männer im Publikum zu einem "Private Dance" zu überreden, verraten allerdings auch auf Nachfrage nicht was dafür genau geboten wird.
"Einen Versuch gönn' ich mir" dachte ich und gab dem Werben einer leckeren Tänzerin nach, als diese nach Ihrer Vorstellung die Früchte Ihres Bemühens ernten wollte. In den benachbarten Kabinen (Größe und Art wie Umkleidekabinen bei C&A - ebenfalls nur mit Vorhang). Begann dann die Preisverhandlung. Vorhang zuziehen und ablegen des Oberteils mit der Möglichkeit zum Fummeln sollte 80 Dollar kosten, für weitere 50 fällt dann auch das Höschen. Dafür rutscht die Gute Dir dann ein paar Minuten auf dem Schoss rum, wackelt mit ihrem Hintern vor Deiner Nase und wer will kann sich jetzt noch einen runterholen - Verkehr, Blasen oder andere Unanständigkeiten sind natürlich NICHT enthalten. Ich habe dem Girl dann erklärt, das ich deutsche Clubs gewohnt und dementsprechend versaut (im geschäftlichen Sinne) bin und habe mir weitere Ausgaben gespart. Arme Amis!
Habe dann noch gemütlich ein paar Tanzrunden zugesehen, meinen Plastikbecher nochmals gefüllt und - als dieser leer war - den gegenüberliegenden "Hungry I Club" getestet. Dieser ist "nur" ein Topless-Club (das Höschen bleibt also an) mit tageslicht-tauglicher Einrichtung (daher war es auch gar nicht soooo dunkel) und einer "richtigen" Bar. Ein Corona kostet 6.50 und ist damit vergleichsweise erschwinglich. Die Girls sahen auch besser aus und das Publikum schien auch aus einer anderen Welt zu stammen. Sogar der eine oder andere weibliche Gast sass im Publikum - sah nach Tagungsteilnehmern aus, die auch die Kolleginnen mitgeschleppt hatten.
Auch hier war erstes Ziel der Girls Bargeld auf die Bühne und an's Höschen zu bekommen - und ggf. einen "Private Dance" zu verkaufen. Dieser war mit $20 ausgeschrieben - aber dafür öffentlich vor aller Augen (und in meinen Augen ziemlich überflüssig).
Wenn man sich beim "private dancing" zurückhalten kann, findet man also für 10 Dollar und dem einen oder anderen Trinkgeld-Dollar schon einen ganzen Abend Kurzweil und ansehnliche Girls mit netter Akrobatik an der (Tanz!) Stange. Für die Aktion an der eigenen Stange gibt es dann ja noch die Massage-Paradiese:
Ein paar Ecken weiter (genaue Adresse nicht zu ermitteln) fand ich dann auch ein Schild auf dem "Thai Massage" versprochen wurde. Was soll's: "Erfahrung ist die Summe der Fehler, die man selbst gemacht hat" dachte ich mir und drückte die Klingel. Eine nicht mehr ganz taufrische Asiatin öffnete und führte mich im abenteuerlichen Untergeschoss in einen Raum mit Massageliege und Dusche. Massage kostet $50 - OK?! OK!
Leider gab es keine Möglichkeit eine Masseuse auszuwählen, scheinbar hatte nur die etwas erfahrerene Jackie "Dienst". Nach ein paar Minuten oberflächlicher Bearbeitung meines Rückens die Frage ob ich mich den mit der Praxis der Massagesalons auskenne und ob ich Extras möchte. Auf meine Frage nach der Extras-Preisliste wurden 150 für blasen und 200 für Verkehr aufgerufen (natürlich zusätzlich zur bereits bezahlten "Massage") - na bravo! Als ich dann "lassen wir's bei der Massage" antwortete, wurde Jackie plötzlich verhandlungsbereit ("sonst verdiene ich ja nix - die $50 kassiert die Chefin") wir haben uns dann auf einen Blowjob für 100 geeinigt (gummiert - soviel hab' ich noch nie für's blasen bezahlt!). Die Leistung an sich war ganz OK und fingern war auch problemlos möglich - aber wenn ich Denke, was ich mit der Kohle im Palace hätt' anstellen können... .
Wenigstens konnte ich anschließend noch unter die Dusche... .
Zweite Station meiner Reise war Las Vegas. Eigentlich ist "Sin City" in den letzten Jahren immer mehr zu einem Disneyland für Erwachsene geworden. Am Strip habe ich (von den unvermeidlichen Modell-Visitenkarten-in-die-Hand-drückern abgesehen) von Paysex keine Spuren finden können - anders jedoch in Downtown (Freemont Street). Hier sass ich an der Bar des Golden Nugget neben einer leckeren dunkelhäutigen Maus (mit eher indischen als afrikanischen Genen). Nach einigen wenigen Vorworten fragte mich diese ganz unverblümt nach meinen Plänen für die Nacht. Auf mein "mach mal 'nen Vorschlag" meinte sie "Nimm mich doch mit - $500 ist allerdings das Minimum". Whow - dafür könnte ich ja selbst in USA 3x zur Massage dachte ich (oder 6-8 Nummern im deutschen Club schieben), lehnte das Angebot freundlich ab und vertraute meine für Eros eingeplanten 200 Dollar dann doch lieber Fortuna an, was mich dann doch länger in Atem hielt als so mancher Fick... .
Inzwischen war es schon 2:00 Uhr durch und jetzt wurde ich vor den Casinos in der Freemont von ein paar (häßlichen, alten und nicht mehr ganz nüchternen) Bordsteinschwalben halb grölend aufgefordert sie doch mitzunehmen - da hab' ich erst gar nicht nach Preisen gefragt und was von "Ehefrau wartet im Hotel" gemurmelt (das war keine Notlüge - das war Notwehr!)
Mein Fazit also: Auch in USA gibt es unsere Lieblingsdienstleistung - allerdings (trotz vorangegangener Internet-Recherche) kaum zu finden, teuer und weit vom deutschen Standard entfernt. Sicher gibt es auch im Escort-Bereich tolle Girls zu buchen - aber die teste ich vielleicht ein anderes Mal... .
Soviel also zu meinen Reiseerlebnissen aus den USA, die ich Euch nicht vorenthalten wollte... .
Nomad
(der froh ist, dass er wieder in Deutschland ist!)
Vor einiger Zeit hatte ich die Gelegenheit zu ein paar Feldforschungen im Land der begrenzten Unmöglichkeiten.
Wie ja allgemein bekannt ist, haben die Amis bezahlten Sex fast überall durch gesetzliche Verbote in den Untergrund gedrängt und gehen fleissig mit Lockvögeln auf Kundenfang, was man teilweise sogar live im TV bewundern kann. Amerika produziert zwar angeblich die meisten Pornos auf der Welt, aber der Playboy steht mit Sichtschutz-Hülle im Regal... . Pornos drehen darf man wohl schon mit 18 - nur zum angucken muss man 21 sein. Überhaupt beginnt das Leben erst mit 21 - vorher gibt's nicht mal legal ein Bier... .
In den zahlreichen Anzeigenblättchen, die es z.B. in Los Angeles und San Francisco an jeder Strassenecke gibt, wird (teilweise bebildert) kräftig mit Modellen und Masseusen, Private Dancern und anderen "Behandlern" geworben - aber angerufen habe ich nirgends. In SF habe ich dafür mit Table-Dance Schuppen experimentiert. Als erstes bin ich dem Promotor des "Garden of Eden" (Columbus Avenue) erlegen - hauptsächlich, weil mir dieser für 10 Dollar "nude Girls" und "bottomless softdrinks" versprochen hat: Also nackte Mädels und Softdrinks soviel man möchte. Zusätzlich verschafft einem der Eintritts-Stempel auch im Gegenüberliegenden Topless-Partnerclub freien Eintritt.
Mit meinem Plastikbecher bewaffnet betrete ich also die "Halle der Sünde". Dort gibt es ca. 3 Dutzend Stühle von denen vielleicht die Hälfte besetzt war - überwiegend von jüngeren Kerls der Hiphop-Generation und meist dunklem Teint. Cola und andere Softdrinks (keinerlei Alkohol) gibt es am Automat zum selbst zapfen. Der Raum selbst ist eine schwarz gestrichene, kaum renovierte Halle, die man sich bei Tageslicht wohl besser nicht ansehen sollte. Auf der Bühne treten mit nur kurzen Pausen Girls auf, die in recht knapper Bekleidung diese im Verlauf von 2 Musiknummern nicht nur ablegen, sondern auch noch mehr oder weniger gewagt Hintern und Muschi in Richtung des Publikums schwenken, wofür dies den einen oder anderen (1)Dollarschein auf die Bühne wirft. Wenn man einen Platz in der ersten Reihe gewählt hat (die meisten Jungs saßen eher an der Wand), bedankt sich das Girl schon mal mit einer Beinschere um den Hals oder einem extra "Muschi-kurz-vor-der-Nase-Wackler".
2-5 weitere Girls versuchen inzwischen die Männer im Publikum zu einem "Private Dance" zu überreden, verraten allerdings auch auf Nachfrage nicht was dafür genau geboten wird.
"Einen Versuch gönn' ich mir" dachte ich und gab dem Werben einer leckeren Tänzerin nach, als diese nach Ihrer Vorstellung die Früchte Ihres Bemühens ernten wollte. In den benachbarten Kabinen (Größe und Art wie Umkleidekabinen bei C&A - ebenfalls nur mit Vorhang). Begann dann die Preisverhandlung. Vorhang zuziehen und ablegen des Oberteils mit der Möglichkeit zum Fummeln sollte 80 Dollar kosten, für weitere 50 fällt dann auch das Höschen. Dafür rutscht die Gute Dir dann ein paar Minuten auf dem Schoss rum, wackelt mit ihrem Hintern vor Deiner Nase und wer will kann sich jetzt noch einen runterholen - Verkehr, Blasen oder andere Unanständigkeiten sind natürlich NICHT enthalten. Ich habe dem Girl dann erklärt, das ich deutsche Clubs gewohnt und dementsprechend versaut (im geschäftlichen Sinne) bin und habe mir weitere Ausgaben gespart. Arme Amis!
Habe dann noch gemütlich ein paar Tanzrunden zugesehen, meinen Plastikbecher nochmals gefüllt und - als dieser leer war - den gegenüberliegenden "Hungry I Club" getestet. Dieser ist "nur" ein Topless-Club (das Höschen bleibt also an) mit tageslicht-tauglicher Einrichtung (daher war es auch gar nicht soooo dunkel) und einer "richtigen" Bar. Ein Corona kostet 6.50 und ist damit vergleichsweise erschwinglich. Die Girls sahen auch besser aus und das Publikum schien auch aus einer anderen Welt zu stammen. Sogar der eine oder andere weibliche Gast sass im Publikum - sah nach Tagungsteilnehmern aus, die auch die Kolleginnen mitgeschleppt hatten.
Auch hier war erstes Ziel der Girls Bargeld auf die Bühne und an's Höschen zu bekommen - und ggf. einen "Private Dance" zu verkaufen. Dieser war mit $20 ausgeschrieben - aber dafür öffentlich vor aller Augen (und in meinen Augen ziemlich überflüssig).
Wenn man sich beim "private dancing" zurückhalten kann, findet man also für 10 Dollar und dem einen oder anderen Trinkgeld-Dollar schon einen ganzen Abend Kurzweil und ansehnliche Girls mit netter Akrobatik an der (Tanz!) Stange. Für die Aktion an der eigenen Stange gibt es dann ja noch die Massage-Paradiese:
Ein paar Ecken weiter (genaue Adresse nicht zu ermitteln) fand ich dann auch ein Schild auf dem "Thai Massage" versprochen wurde. Was soll's: "Erfahrung ist die Summe der Fehler, die man selbst gemacht hat" dachte ich mir und drückte die Klingel. Eine nicht mehr ganz taufrische Asiatin öffnete und führte mich im abenteuerlichen Untergeschoss in einen Raum mit Massageliege und Dusche. Massage kostet $50 - OK?! OK!
Leider gab es keine Möglichkeit eine Masseuse auszuwählen, scheinbar hatte nur die etwas erfahrerene Jackie "Dienst". Nach ein paar Minuten oberflächlicher Bearbeitung meines Rückens die Frage ob ich mich den mit der Praxis der Massagesalons auskenne und ob ich Extras möchte. Auf meine Frage nach der Extras-Preisliste wurden 150 für blasen und 200 für Verkehr aufgerufen (natürlich zusätzlich zur bereits bezahlten "Massage") - na bravo! Als ich dann "lassen wir's bei der Massage" antwortete, wurde Jackie plötzlich verhandlungsbereit ("sonst verdiene ich ja nix - die $50 kassiert die Chefin") wir haben uns dann auf einen Blowjob für 100 geeinigt (gummiert - soviel hab' ich noch nie für's blasen bezahlt!). Die Leistung an sich war ganz OK und fingern war auch problemlos möglich - aber wenn ich Denke, was ich mit der Kohle im Palace hätt' anstellen können... .
Wenigstens konnte ich anschließend noch unter die Dusche... .
Zweite Station meiner Reise war Las Vegas. Eigentlich ist "Sin City" in den letzten Jahren immer mehr zu einem Disneyland für Erwachsene geworden. Am Strip habe ich (von den unvermeidlichen Modell-Visitenkarten-in-die-Hand-drückern abgesehen) von Paysex keine Spuren finden können - anders jedoch in Downtown (Freemont Street). Hier sass ich an der Bar des Golden Nugget neben einer leckeren dunkelhäutigen Maus (mit eher indischen als afrikanischen Genen). Nach einigen wenigen Vorworten fragte mich diese ganz unverblümt nach meinen Plänen für die Nacht. Auf mein "mach mal 'nen Vorschlag" meinte sie "Nimm mich doch mit - $500 ist allerdings das Minimum". Whow - dafür könnte ich ja selbst in USA 3x zur Massage dachte ich (oder 6-8 Nummern im deutschen Club schieben), lehnte das Angebot freundlich ab und vertraute meine für Eros eingeplanten 200 Dollar dann doch lieber Fortuna an, was mich dann doch länger in Atem hielt als so mancher Fick... .
Inzwischen war es schon 2:00 Uhr durch und jetzt wurde ich vor den Casinos in der Freemont von ein paar (häßlichen, alten und nicht mehr ganz nüchternen) Bordsteinschwalben halb grölend aufgefordert sie doch mitzunehmen - da hab' ich erst gar nicht nach Preisen gefragt und was von "Ehefrau wartet im Hotel" gemurmelt (das war keine Notlüge - das war Notwehr!)
Mein Fazit also: Auch in USA gibt es unsere Lieblingsdienstleistung - allerdings (trotz vorangegangener Internet-Recherche) kaum zu finden, teuer und weit vom deutschen Standard entfernt. Sicher gibt es auch im Escort-Bereich tolle Girls zu buchen - aber die teste ich vielleicht ein anderes Mal... .
Soviel also zu meinen Reiseerlebnissen aus den USA, die ich Euch nicht vorenthalten wollte... .
Nomad
(der froh ist, dass er wieder in Deutschland ist!)