USA - Unterwegs in der Sex-Wüste...
Hallo Kollegen!

Vor einiger Zeit hatte ich die Gelegenheit zu ein paar Feldforschungen im Land der begrenzten Unmöglichkeiten.

Wie ja allgemein bekannt ist, haben die Amis bezahlten Sex fast überall durch gesetzliche Verbote in den Untergrund gedrängt und gehen fleissig mit Lockvögeln auf Kundenfang, was man teilweise sogar live im TV bewundern kann. Amerika produziert zwar angeblich die meisten Pornos auf der Welt, aber der Playboy steht mit Sichtschutz-Hülle im Regal... . Pornos drehen darf man wohl schon mit 18 - nur zum angucken muss man 21 sein. Überhaupt beginnt das Leben erst mit 21 - vorher gibt's nicht mal legal ein Bier... .

In den zahlreichen Anzeigenblättchen, die es z.B. in Los Angeles und San Francisco an jeder Strassenecke gibt, wird (teilweise bebildert) kräftig mit Modellen und Masseusen, Private Dancern und anderen "Behandlern" geworben - aber angerufen habe ich nirgends. In SF habe ich dafür mit Table-Dance Schuppen experimentiert. Als erstes bin ich dem Promotor des "Garden of Eden" (Columbus Avenue) erlegen - hauptsächlich, weil mir dieser für 10 Dollar "nude Girls" und "bottomless softdrinks" versprochen hat: Also nackte Mädels und Softdrinks soviel man möchte. Zusätzlich verschafft einem der Eintritts-Stempel auch im Gegenüberliegenden Topless-Partnerclub freien Eintritt.

Mit meinem Plastikbecher bewaffnet betrete ich also die "Halle der Sünde". Dort gibt es ca. 3 Dutzend Stühle von denen vielleicht die Hälfte besetzt war - überwiegend von jüngeren Kerls der Hiphop-Generation und meist dunklem Teint. Cola und andere Softdrinks (keinerlei Alkohol) gibt es am Automat zum selbst zapfen. Der Raum selbst ist eine schwarz gestrichene, kaum renovierte Halle, die man sich bei Tageslicht wohl besser nicht ansehen sollte. Auf der Bühne treten mit nur kurzen Pausen Girls auf, die in recht knapper Bekleidung diese im Verlauf von 2 Musiknummern nicht nur ablegen, sondern auch noch mehr oder weniger gewagt Hintern und Muschi in Richtung des Publikums schwenken, wofür dies den einen oder anderen (1)Dollarschein auf die Bühne wirft. Wenn man einen Platz in der ersten Reihe gewählt hat (die meisten Jungs saßen eher an der Wand), bedankt sich das Girl schon mal mit einer Beinschere um den Hals oder einem extra "Muschi-kurz-vor-der-Nase-Wackler".

2-5 weitere Girls versuchen inzwischen die Männer im Publikum zu einem "Private Dance" zu überreden, verraten allerdings auch auf Nachfrage nicht was dafür genau geboten wird.

"Einen Versuch gönn' ich mir" dachte ich und gab dem Werben einer leckeren Tänzerin nach, als diese nach Ihrer Vorstellung die Früchte Ihres Bemühens ernten wollte. In den benachbarten Kabinen (Größe und Art wie Umkleidekabinen bei C&A - ebenfalls nur mit Vorhang). Begann dann die Preisverhandlung. Vorhang zuziehen und ablegen des Oberteils mit der Möglichkeit zum Fummeln sollte 80 Dollar kosten, für weitere 50 fällt dann auch das Höschen. Dafür rutscht die Gute Dir dann ein paar Minuten auf dem Schoss rum, wackelt mit ihrem Hintern vor Deiner Nase und wer will kann sich jetzt noch einen runterholen - Verkehr, Blasen oder andere Unanständigkeiten sind natürlich NICHT enthalten. Ich habe dem Girl dann erklärt, das ich deutsche Clubs gewohnt und dementsprechend versaut (im geschäftlichen Sinne) bin und habe mir weitere Ausgaben gespart. Arme Amis!

Habe dann noch gemütlich ein paar Tanzrunden zugesehen, meinen Plastikbecher nochmals gefüllt und - als dieser leer war - den gegenüberliegenden "Hungry I Club" getestet. Dieser ist "nur" ein Topless-Club (das Höschen bleibt also an) mit tageslicht-tauglicher Einrichtung (daher war es auch gar nicht soooo dunkel) und einer "richtigen" Bar. Ein Corona kostet 6.50 und ist damit vergleichsweise erschwinglich. Die Girls sahen auch besser aus und das Publikum schien auch aus einer anderen Welt zu stammen. Sogar der eine oder andere weibliche Gast sass im Publikum - sah nach Tagungsteilnehmern aus, die auch die Kolleginnen mitgeschleppt hatten.

Auch hier war erstes Ziel der Girls Bargeld auf die Bühne und an's Höschen zu bekommen - und ggf. einen "Private Dance" zu verkaufen. Dieser war mit $20 ausgeschrieben - aber dafür öffentlich vor aller Augen (und in meinen Augen ziemlich überflüssig).

Wenn man sich beim "private dancing" zurückhalten kann, findet man also für 10 Dollar und dem einen oder anderen Trinkgeld-Dollar schon einen ganzen Abend Kurzweil und ansehnliche Girls mit netter Akrobatik an der (Tanz!) Stange. Für die Aktion an der eigenen Stange gibt es dann ja noch die Massage-Paradiese:

Ein paar Ecken weiter (genaue Adresse nicht zu ermitteln) fand ich dann auch ein Schild auf dem "Thai Massage" versprochen wurde. Was soll's: "Erfahrung ist die Summe der Fehler, die man selbst gemacht hat" dachte ich mir und drückte die Klingel. Eine nicht mehr ganz taufrische Asiatin öffnete und führte mich im abenteuerlichen Untergeschoss in einen Raum mit Massageliege und Dusche. Massage kostet $50 - OK?! OK!

Leider gab es keine Möglichkeit eine Masseuse auszuwählen, scheinbar hatte nur die etwas erfahrerene Jackie "Dienst". Nach ein paar Minuten oberflächlicher Bearbeitung meines Rückens die Frage ob ich mich den mit der Praxis der Massagesalons auskenne und ob ich Extras möchte. Auf meine Frage nach der Extras-Preisliste wurden 150 für blasen und 200 für Verkehr aufgerufen (natürlich zusätzlich zur bereits bezahlten "Massage") - na bravo! Als ich dann "lassen wir's bei der Massage" antwortete, wurde Jackie plötzlich verhandlungsbereit ("sonst verdiene ich ja nix - die $50 kassiert die Chefin") wir haben uns dann auf einen Blowjob für 100 geeinigt (gummiert - soviel hab' ich noch nie für's blasen bezahlt!). Die Leistung an sich war ganz OK und fingern war auch problemlos möglich - aber wenn ich Denke, was ich mit der Kohle im Palace hätt' anstellen können... .

Wenigstens konnte ich anschließend noch unter die Dusche... .

Zweite Station meiner Reise war Las Vegas. Eigentlich ist "Sin City" in den letzten Jahren immer mehr zu einem Disneyland für Erwachsene geworden. Am Strip habe ich (von den unvermeidlichen Modell-Visitenkarten-in-die-Hand-drückern abgesehen) von Paysex keine Spuren finden können - anders jedoch in Downtown (Freemont Street). Hier sass ich an der Bar des Golden Nugget neben einer leckeren dunkelhäutigen Maus (mit eher indischen als afrikanischen Genen). Nach einigen wenigen Vorworten fragte mich diese ganz unverblümt nach meinen Plänen für die Nacht. Auf mein "mach mal 'nen Vorschlag" meinte sie "Nimm mich doch mit - $500 ist allerdings das Minimum". Whow - dafür könnte ich ja selbst in USA 3x zur Massage dachte ich (oder 6-8 Nummern im deutschen Club schieben), lehnte das Angebot freundlich ab und vertraute meine für Eros eingeplanten 200 Dollar dann doch lieber Fortuna an, was mich dann doch länger in Atem hielt als so mancher Fick... .

Inzwischen war es schon 2:00 Uhr durch und jetzt wurde ich vor den Casinos in der Freemont von ein paar (häßlichen, alten und nicht mehr ganz nüchternen) Bordsteinschwalben halb grölend aufgefordert sie doch mitzunehmen - da hab' ich erst gar nicht nach Preisen gefragt und was von "Ehefrau wartet im Hotel" gemurmelt (das war keine Notlüge - das war Notwehr!)

Mein Fazit also: Auch in USA gibt es unsere Lieblingsdienstleistung - allerdings (trotz vorangegangener Internet-Recherche) kaum zu finden, teuer und weit vom deutschen Standard entfernt. Sicher gibt es auch im Escort-Bereich tolle Girls zu buchen - aber die teste ich vielleicht ein anderes Mal... .

Soviel also zu meinen Reiseerlebnissen aus den USA, die ich Euch nicht vorenthalten wollte... .

Nomad
(der froh ist, dass er wieder in Deutschland ist!)
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Es bedanken sich: DanTheMan
@ Nomad,

wie einfach und angenehm dagegen ist doch das Leben hier in Asien, guenstig die Preise, in der Regel tief befriedigend und die Masse der Maedels ist warm und weich..................

Trotzdem schoener Bericht aus dem Land der offensichtlich doch begrenzten Moeglichkeiten.

Gruesse aus Hong Kong

ORAL69696
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Die ein- oder andere unbefriedigende Geschichte aus dem Paradies der Puritaner findet sich hier.
Im Nachhinein betrachtet, wurde ich also garnicht so sehr abgezockt, wie ich dachte! Augen Roll

Absamer, der damals ein ums andere Mal blauäugig war...
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Klasse Bericht nomad,

da kann man mal sehen wie bescheuert Amiland ist. Auf der einen Seite berauben se als John Wayne Verschnitte und selbst ernannte Weltpolizei, in
Ölfördernden Ländern den Müttern die Kinder via Genickschuss, andererseits
ist in manchen Bundesstaaten Analverkehr mit 5-10 Jahren Zuchthaus verbunden. Der pure Anachronismus. Was ist schon Las Vegas gegen das Sodom und Gomorra Ludwigshafens. Ne prüde Kleinstadt würd ich sagen.Big Grin Big Grin


Loki, der meint nur ein starkes vereintes Europa verhindert die totale Verblödung und Vereinnahmung durch die USA, und durch nichts auf der Welt dahin auswandern würde.
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Interessanter Bericht nomad. Als einmaliges Erlebins hätte ich mir die Inderin wohl vermutlich gegönnt. Aber dennoch, solch Mondpreise sollte man eigentlich nicht supporten.

USA ist eigentlich ein geiles Land mit vielen netten Leuten. Allerdings werde ich dort in absehbarer Zeit nicht mehr aufschlagen. Das hat natürlich nichts mit der Fickerei zu tun sondern eher mit der Politik und den absurden Einreisebestimmungen. Ausserdem will ich auch mal ein Bier auf der Strasse trinken, ohne das ich dieses mit einer Einkaufstüte umwickeln muss. Traurig, was ein paar christliche Fundamentalisten aus diesem herrlichen Land gemacht haben.

Sarado, eher dem südlichen Kontinent Amerikas zugeneigt.
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Hinsichtlich der Preise sind wir hierzulande etwas verwöhnt. Hätten wir nicht die vielen Miezen aus aller Herren Länder, würde es auch bei uns ganz anders aussehen.
In USA sind die Verhältnisse ganz anders. Hier findet das Ganze überwiegend im Grenzberich der Legalität bzw. im Untergrund statt. Geht man über die südliche Grenze nach Mexiko, herrscht schon wieder eine ganz andere Preisgestaltung, auf wesentlich niedrigerem Niveau.

In Florida hatte ich einen Kumpel den ich dreimal besucht habe. Der hatte damals in Hollywood bei Ft. Ltd. gewohnt. In Fort Lauterdale waren wir in verschiedenen Kneipen. Reine Alkotreffs in denen sich auch die entsprechenden Damen befunden haben. Hauptsächlich Schwarze.
Die location sind so, dass man das als Tourist nie findet. Die Einheimischen kennen sich da nun mal aus.
In Miami dürfte es nicht anders sein.

Las Vegas boomt am Wochenende. Von allen Teilen des Landes kann man für kleines Geld ein Wochenende in Vegas verbringen. Entsprechend ist auch der Einfall der professionellen Damen während dieser Tage.
Vom Besuch von Striplokalen u. ä. in downtouwn hatte man mich gewarnt. Ich solle mich nur am Strip (Las Vegas B.) aufhalten. Die Seitenstraßen bei Dunkelheit unbedingt meiden.
Gewohnt habe ich im Golden Nugget und Im Riviera. In verschiedenen Kasinos sind mir viele Frauen aufgefallen die mit dem Kleingeldbecher zwischen den Automaten unterwegs waren und wohl auf Kundenfang waren. Dem Blickkontakt wurde standgehalten und am Gesichtsausdruck war die „Aufforderung zumTanz“ zu erkennen.
Beim Buffet im Cesars, ich war alleine, schaute mich eine Blondine unentwegt an. Sie war vielleicht halb so alt wie ich. Ich habe so getan als würde ich nichts bemerken.
Irgendwann habe ich mich aber dann doch mal ansprechen lassen. Sie fragt mich:
„Hallo, suchst du Gesellschaft?“
„Falls ich ja sage, was erwartest du?“
„ 100 $ die Stunde. Aber mindestens 2 Stunden.“

Das sich Polizistinnen als Huren ausgeben und so Freier „überführen“, davon hatte ich gehört. Ich sah mich schon im Knast und in Abschiebehaft. Sicher wäre auch ein kräftiges Bußgeld fällig gewesen. So blieb ich standhaft und habe verzichtet und nur gefressen, gesoffen und ein wenig gespielt. Wen man nicht zuviel verspielt, ist Vegas ein billiger Ort, für (nicht nur) amerikanische Verhältnisse.
Führstücksbuffet um 3 $, einmal am Tag ein Buffet im Ceasars o. ä. für damals 16 $.
Happy hour Bier um 1 $
Das Riviere hatte damals 59 $ gekostet. Am Wochende natürlich teuerer.

Ist man in einer Stadt fremd und sucht entsprechendes, sollte man sich einen kundigen Taxifahrer suchen. Damit bin ich eigentlich noch nie eingegangen.
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Es bedanken sich: DanTheMan
wewe schrieb:Beim Buffet im Cesars, ich war alleine, schaute mich eine Blondine unentwegt an. Sie war vielleicht halb so alt wie ich. Ich habe so getan als würde ich nichts bemerken.
Irgendwann habe ich mich aber dann doch mal ansprechen lassen. Sie fragt mich:
„Hallo, suchst du Gesellschaft?“
„Falls ich ja sage, was erwartest du?“
„ 100 $ die Stunde. Aber mindestens 2 Stunden.“

Das sich Polizistinnen als Huren ausgeben und so Freier „überführen“, davon hatte ich gehört. Ich sah mich schon im Knast und in Abschiebehaft. Sicher wäre auch ein kräftiges Bußgeld fällig gewesen.

Ich war zwar nocht nicht in Las Vegas, habe aber gelesen, dass diese Undercover-Nutten-Cops ausschliesslich auf der Straße arbeiten, weil sie von den Casinobetreibern in ihren Räumen nicht geduldet werden.
So scheint es relativ sicher zu sein, sich gerde in Casinos umzuschauen.
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Über LV hatte ich auch schon viel gehört. Allerdings nichts über die Nutten. Dieses know how muss man sich selbst erarbeiten.
Bei den Automaten habe ich oft das Spielen vergessen weil ich andere Leute beobachtet habe. War mir viel interessanter als die langweilige Automatenspielerei.
In LV kann man diesbezüglich schon was erleben, aber zu anderen Tarifen als wir es gewohnt sind.
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typisch amis halt, haben keine kultur - nicht mal ne esskultur. die einzige kultur die se jemals hatten haben se ausgerottet. haben angst vorm eigenen schatten und knallen deshalb alles ab was sich bewegt, egal welches land sie gerade terrorisieren oder ausrauben. die waffenlobbie stellt den gouverneur von californien und der schweinsäugige präsident raubt sein eigenes land aus. aber das natürlichste der welt ( sex ) ist ein problem das totgeschwiegen wird. wissen die meisten amis überhaupt wie kinder entstehen ?

rob roi
der sich immer wieder über diese spezies von " mensch " wundert
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#10
Schade das Nomad wieder zurück ist..

In Nevada gibt es eine Counties wo Prostitution legal ist (die einzigen Orte in den USA) und dort befindet sich auch die sog. Bunny Ranch.

Das ist ein großer Bordellclub mit einer anscheinend extrem großen Auswahl aber ich nehme auch an das die Preise dort "leicht" höher sind als für Strassenstrich oder andere Damen.

Ist zwar ein gutes Stück von Las Vegas oder San Franciso weg aber das könnte sich evtl. für jemanden mit einem nicht zu knappen Budget lohnen da dort auch ab und zu bekannte Pornodarstellerinnen arbeiten

http://www.bunnyranch.com/main.php
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Hallo zusammen!

Danke für das reichhaltige Feedback - hätte ja nicht gedacht, dass ein solch "exotischer" Bericht aus dem "wilden Westen" auf soviel Resonanz stößt... .

Es war ja nicht mein erster Besuch in USA - war schon gut 1 Dutzend mal da - aber das erste Mal ohne Frau, ohne fahrbaren Untersatz und ohne eigenes Zimmer. Sonst hätte mich vielleicht die dunkelhäutige Schönheit doch gereizt - trotz des Fantasiepreises... . Leider war für die aufgerufenen $500 nicht mal ein Zimmer mit 'drin!

Von Chickenranch / Bunnyranch usw. hatte ich vorab gelesen - allerdings auch von den Preisen dort und so weit geht meine Forscherehre nun doch nicht (Auto mieten, hinfahren, viel Geld bezahlen, müde und nüchtern wieder zurückfahren...).

Nomad
(der gerne mal Thailand ausprobieren würde)
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vielleicht wäre trotzdem interessant zu erwähnen, dass statt des "pay-sex" dafür der "free-sex" umso unkomplizierter ist.

bei meinem 14tägigem besuch in new york, washington und einpaar motels an den bundestraßen konnte ich eine extrem hohe flirt-und sexbereitschaft feststellen.

die erfolgsquote jemanden abzuschleppen liegt dort viel höher als in deutschland.
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Erzähl, Lover, wie Du das machst. Sex ohne Bezahlung ist noch besser als Pay-Sex. Wie dreist kann/muss Mann da vorgehen.
Wenn ich in D auf der Strasse ein Mädel anspreche und sage, hey Du bist süss, ich habe Lust, mit Dir zu ficken, kriege ich eine gescheuert. Wie siehts en detail in Amiland aus?

Absamer, der aber keinen von US-Grenzbehörden akzeptierten Pass besitzt.
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Hi!
War 1992 mal für 6 Wochen auf Rundreise in den Staaten. Von New York bin nach Los Angeles mit nem Bus.

Gleich am ersten Tag bin ich, weil mit der Kamera schlenkernd, von nem Girl so mitte 20 angesprochen worden das ich das besser nicht machen soll. Na ja, hat sich rausgestellt das sie für 2 Jahre in HD studiert hatte und noch paar brocken Deutsch konnte. Hat mir dann angeboten das sie mir den Big Apple bissi zeigt. Gelandet sind wir dann spät abends bei ihr, und sie hat direkt gefragt ob ich Lust hätte die Nacht bei ihr zu bleiben.

Das nur so mal als Beispiel. Ich durfte feststellen, das Amerikaner fremden gegenüber fast keine Berührungsängste haben und gerne mit Touris das Gespräch suchen.

Ich hatte in den 6 Wochen ettliche tolle Kontakte mit den "Ami's", tolle versoffene abende und noch 2 geile sexuelle Erlebnisse. Zum einen mit ner Kellnerin, die ich inner Lodge in Utah's Pampa kennengelernt hatte und zum anderen, mein Highlight, mit einer 20 Jährigen Maus aus LA, mit der ich inner Warteschlange bei Disney über unsere "Probleme" mit den "Ossis" gelabert habe. Sind dann den Rest des Tages gemeinsam durch den Park und anschliesend wie selbstverständlich bei ihr im Hotel gelandet.

Also bei allen 3 ging die Initiative von den Girl's aus. Gut, ich war wesentlich schlanker als heute aber kein Adonis mit Sixpack...Chris, die aus der Nähe von Salt Lake, meinte das sie noch nie nen deutschen im Bett hatte....fand ich gut!

Was ich damals auch sehr interessant fand: Alle 3 waren ganz geil aufs blasen, und das sehr ausgiebig. Bis dato war das bei meinen Freundinnen eher so die Ausnahme...aber das nur am Rand.

Von nem Arbeitskollegen weis ich, das er auch noch nie ungefickt aus den Staaten kam. Der ist 3 x im jahr trüben.

Man muß halt, denke ich, nur freundlich und offen rüberkommen, sich mal an nen teils besetzten Tisch trauen und ratz fatz hat man Leute kennengelernt!

Gruß
Callewirsch, der das auf jeden Fall noch mal wiederholen möchte!
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Ich glaube, der Thread hier kriegt die richtige Richtung. Man kann in USA also doch auf seine Kosten kommen! Smile

Absamer, der sich callewirschs Tipps im Hinterkopf behält, falls er mal wieder (alleine) dort rüber kommt.
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callewirsch schrieb:Hi!
Was ich damals auch sehr interessant fand: Alle 3 waren ganz geil aufs blasen, und das sehr ausgiebig. Bis dato war das bei meinen Freundinnen eher so die Ausnahme...aber das nur am Rand.

das ist insofern nicht verwunderlich, da bei den teenies dort der blowjob
fast den gleichen stellenwert wie das küssen hat!

l.g.
doug
Doug, the polisher
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Kann die anmerkungen von Lover & callewirsch so nur bestätigen.
Wobei man(n) eigentlich nix tun muss - ich bin bei meinen aufenthalten eigentlich regelmäßig von Frauen angelabert worden (in Kneipen - Disko), 1x sogar direkt ob ich sie ficken will, die waren da gerade auf nem weiberabschied abend unterwegs und sie sollte halt jemanden flachlegen.

Viel, viel einfacher als in de.

lw
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
(Grace Hopper)
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Hi nochmal!

Stimmt schon - die Amis sind deutlich kontaktfreudiger als die Deutschen - ich habe auch viele nette Gespräche geführt, aber nicht den notwendigen Freiraum um meinen Tagesablauf (geschweige denn die Nächte) selbst zu bestimmen... .

Das mit dem einfacheren Blowjob stimmt wohl: Seit Bill Clinton wissen wir ja, dass es sich dabei nicht um Sex handelt... ("I never had a sexual relationship with this woman...")

Nomad
(der nur zu Profis durfte)
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wurde hier schon gut und richtig beschrieben wie es abläuft.
die mädels ergreifen da schon von sich aus die initiative.

lächelt man da jemanden an wird es sehr selten vorkommen, dass dieser nicht zurücklächelt und unkompliziert ein kontakt entsteht.
mehrfach stand ich irgendwo an und wurde von hinter mir stehenden damen angesprochen. nun gut da war auch älteres kaliber dabei die wahrscheinlich (bzw. hoffentlich *g) einfach wohl nur plaudern wollten.

als besonderen tip kann ich nur empfehlen, auch mal einen netten plausch mit den zu 99% aus lateinamerika stammenden zimmermädchen zu halten...erstens sehen die verdammt scharf aus, zweitens geht da auch immer was...manchmal kann man da auch mit nem kleinen "trinkgeld" nachhelfen, da diese damen wohl ziemlich wenig verdienen. ABER das ganze unbedingt diskret und nicht plump.

ein weiterer tip sind die unzähligen waschsalons (dort laundry genannt). diese unbedingt mal aufsuchen, natürlich um dort seine wäsche zu waschen Big Grin
da mal mit nem buch hinsetzen und abwarten.
viele singlefrauen gehen dort wäschemachen...

ein besonderes erlebnis hatte ich da noch in new york. ich fuhr da mit nem mietwagen und lies eine mitte-20jährige über die straße. sie hat mir beim gesamten! überqueren der straße dermassen tief und irgendwie verführerisch lächelnd in die augen geguckt... so einen flírtblick hab ich bis dahin noch nicht erlebt...
selbst als ich schon vorbeigefahren war guckte sie immernoch, aber ich trottel war so perplex davon, dass ich nicht reagieren konnte und anscheinend meine "chance" vergab... Unglücklich


edit: achso für die jüngeren kollegen unter uns würde ich unbedingt den "sommer spring break" empfehlen (die amerikanischen sommerferien) dort heisst eigentlich die devise saufen und figgn bis zum umfallen. war selbst noch nicht dort zu der zeit, werde es aber unbedingt mal machen. ich habe genug davon gehört und gelesen als dass es tatsächlich so ist.
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Kollegen,

kürzlich habe ich mal auf einen ähnlichen Thread woanders einige Zeilen in die Tastatur gehackt. Der folgende
Erguß kann deshalb an der einen oder anderen Stelle einen Bruch aufweisen. So jetzt gehts los:

Das wichtigste für USA Besucher ist, das mal mit dieser Las Vegas Scheiße aufgeräumt wird. Die "Ranches"
liegen weit ausserhalb von LV und ich habe noch nie glaubhaft gehört, daß da jemand gefickt hat. Obwohl
dies wohl auch passieren soll, aber in der Regel für Preise jenseits von mehreren hundert Dollar für eine
Nummer, die man in Deutschland wahrscheinlich unter Abzocke beschreiben würde.
Prostitution ausserhalb dieses einzigen Countys in Nevada ist in den USA immer mit erheblichen Risiken
auch für den Freier verbunden. Niemals, niemals wird es gelingen, in den USA Paysex auch nur annähernd
in der "Qualität" und für den Preis zu bekommen, wie wir dies aus Deutschland gewohnt sind. Im Gegenteil,
amerikanische Webseiten führen Deutschland als eines der Länder für sicheren und ordentlichen "Bang for
the Buck". Das heisst: preiswert und gut.

Einen Straßenstrich ala Pretty Woman habe ich in drei Jahren USA nicht gesehen. Ab und zu glaubt man mal
so etwas wie eine Crackhure am Straßenrand stehen zu sehen (vielleicht zwei- oder dreimal in den 3 Jahren).
Aber man muss dann wohl schon eine besondere Person sein, um solch ein Menschlein anzusprechen. Ich verweise
nochmal auf die Webseite des Atlanta Police Departments, die den typischen Freier und die typische
Dame zeigt, die man in dieser Szene erwarten kann. In den großen Städten, wo die Polizei sich ein eigenes
Vice Department (Sitte) leisten kann, ist man wohl ständig in Gefahr, auf eine attraktive Dame zu treffen,
die sich im Zimmer dann als Bulle entpuppt. Das Ganze nennt sich dann eine gelungene Sting Operation und ist
mit allerlei Unannehmlichkeiten verbunden. Ergebnis: http://www.atlantapd.org/index.asp?nav=vicearrests

Hier kommen jetzt mal ein paar Anekdoten aus meiner USA Zeit.

Escort Out Call im Großraum Washington. Am Telefon äusserst schwammig, klar, die Polizei wird auch ab und zu
mal anrufen. Unattraktive Asiatin kommt, erklärt, sie wird ein ordentliches Half and Half ausführen, kassiert
200 Bucks. Half and half ist Blasen und Ficken auf amerikanisch. Sie muss das Geld raus zu ihrem Fahrer bringen,
sagt sie. Nö, sagt der Hausläufer, so geht das nicht. Aber sein Fahrlohn soll er vorher haben, sonst haut sie ab.
Ok, wieviel? 50 Bucks. Kein großes Risiko denk ich mir. Die Dame nimmt die 50 und geht zum Wagen, nur 10 m von
meiner Terassentür entfernt, springt in die Beifahrertür und weg. Mal gut, daß ich mich nicht auf die Übergabe
des ganzen Lohns eingelassen habe.

Irgendwo in South Carolina im Telefonbuch rumgeblättert und glaube verstanden zu haben, das man die Damen besuchen
kann. Ok, dann können sie wenigstens nicht abhauen. Nach Wegbeschreibung hingefahren, geklingelt und nach dem
Leistungsangebot dreier unattraktiver Damen in einer Art Tanzschulklassenabschlußballkleidung gefragt. Nur
Konversation möglich! Haha, ich bin schlau und denke mir, ich zeig denen mal, daß ich kein Cop bin. Also
deutschen Pass raus und gefragt, ob man so denn an mehr Leistung käme. Nö, nur Konversation. 50 Dollar die
halbe Stunde. Wat ein Scheiß!

Baltimore - The Block, Ansammlung verschiedenster Stripclubs von ganz schlimm bis mittelprächtig. In der sogenannten
Private Area einen Handjob von einer mittelattraktiven Stripperin bekommen. Man muss sich das mal vorstellen.
Die Private Area ist durch ein paar Blumenkübel von dem Rest des Clubs getrennt. Auf mehreren mittelhohen
Barstühlen sitzen Männer, die sich von der Dame durch einen Lapdance durch die volle Kleidung einen rubbeln
lassen. Nach Zahlung von 20 Bucks gab es einen ordentlichen Handjob, ich hab Ihr auch ohne Vorwarnung in die Hand
geschossen. Sie fand das garnicht gut, hätte lieber ein Tissue genommen. So musste sie die Ladung in ihren
geschlossenen Händen zum Ladies Room bringen. Übrigens, nicht zu vergessen, die 20 von eben
waren zusätzlich zu den 60 Bucks, die das Rubbeln gekostet hatte. Die Stadt Baltimore soll wohl
vor kurzem einen Prozess verloren haben, der im Zusammenhang von Bier und Nackttanzen stand. Die Clubszene
soll dort jetzt richtig angenehm sein - visuell.

Latina Stripperin in New Orleans gepoppt, aber ohne jedes finanzielle Arrangement. Richtiger Hardbody, leider
wegen zu großer Distanz (1000 Meilen) aus den Augen verloren. War aber kein Paysex, zählt also nicht.

Bestimmt ein dutzendmal versucht, andere Stripper quer durch die USA anzubaggern. Richtig teures Vergnügen bei
Ladiesdrinks von 10-20 Dollar ohne jede Gegenleistung. Immer wieder der Spruch: I´m a dancer, not a hooker.

Viele sogenannte private dances sind übrigens keine Lapdances bis zum Abschuß in die Unnerbüchs, sondern eher
ein manchmal durchaus erotisches Tanzen der Dame vor bis auf einem. Vielen Amijungs gefällts. In 95% der Fälle
darf die Tänzerin nicht angefasst werden. Meistens gibt es irgendwo im Club die Steroidbullen, die wir auch aus
der deutschen Szene kennen. Ich glaube, das ich mal in einem Laden war, wo man sich zum Private Dance auf die
eigenen Hände setzen musste.

Lebt man länger in den USA findet man sicherlich einen netten Blue Collar Strip Club. Blue Collar steht für
Blaukragen und bezieht sich auf die typische blaue "Malocherkleidung", die viele Jungs in Jobs wie Autowerkstatt
oder Installateure tragen. Die können dann richtig nett sein, die Dancer kennen Ihre kundschaft und das ganze ist
mehr wie die gute alte deutsche Eckkneipe.

Im Gegensatz dazu stehen die "White Collar" Clubs, in denen sich Banker und anderes Gesocks rumtreiben. Das sind
dann die Clubs in den großen Städten, die wohl zum Teil börsennotierte Ketten sind. Die Frauen sind zum Teil
unglaublich, haben fast alles, ne, wirklich alles von dem was eine Traumfrau braucht. Athletisch, sonnenbankgebräunt,
Wahnsinnssillies, einfach geil. War dort nur ein paar mal mit Amikollegen.

Was ich nie probiert habe, sind die sogenannten Massage Parlors oder Spas (Plural von Spa). Die werden aber wohl
auch alle paar Wochen von der Polizei besucht, und wehe, er steckt in ihr.

Zusammenfassend: Professionelles Ficken in den USA ist entweder unmöglich, oder gefährlich, oder extrem teuer oder
schlicht und einfach Scheiße. Vor allem wenn aus dem Kölner Raum, Hannover oder Frankfurt kommt, die Münchner Kollegen
mögen es etwas anders sehen, höhöhö, sollte man einfach die USA geniessen. Nach der Rückkehr kann man dann aus vollem Sack
im BHV in Frankfurt, im TP in Köln, in den Wohnungen in Hannover oder in einem Saunaclub woauchimmer ein paar ordentliche
Nummern schieben.

Gruß

Euer Hausläufer
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